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David Hockney

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David Hockney (2017)

David Hockney, OM CH RA (* 9. Juli 1937 in Bradford) ist ein britischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Fotograf. Er gilt als ein einflussreicher Künstler des 20. Jahrhunderts mit den Genre-Schwerpunkten Landschaftsmalerei und Porträtmalerei. Hockney wird oft als ein führender Vertreter der Pop-Art nahestehenden Kunst bezeichnet, verfügt allerdings über ein eigenständiges künstlerisches Profil.[1] Seine Werke erzielen auf Auktionen hohe Preise. So erzielte sein ikonografisches Bild Portrait of an Artist (Pool with Two Figures) (1972) bei einer Versteigerung bei Christie’s am 15. November 2018 einen Verkaufspreis von 90,3 Millionen US-Dollar.[2] Bis 2019 war es das teuerste auf einer Auktion versteigerte Bild eines lebenden Künstlers weltweit.

Leben und Wirken

Herkunft

David Hockney wurde 1937 als viertes von fünf Kindern als Sohn des Buchhalters Kenneth Hockney und seiner Frau Laura in Bradford, West Yorkshire, England, geboren. Der Vater war Hobbymaler und förderte die künstlerische Begabung des Sohnes, indem Hockney privaten Malunterricht nehmen konnte.[3]

Ausbildung

Nach dem Besuch der Wellington Primary School, Bradford Grammar School, des Bradford College of Art (1953–1957)[4], schrieb er sich 1959 am Royal College of Art in London ein. 1958 absolvierte er zuvor seinen „National Service“ als Zivildienst im Sanitätswesen. Er studierte am Royal College of Art zusammen mit Ridley Scott und lernte R. B. Kitaj kennen. Während er dort war, sagte Hockney, er fühle sich zu Hause und sei stolz auf seine Arbeit. Am Royal College of Art war Hockney neben Peter Blake in der Ausstellung Young Contemporaries zu sehen, die die Ankunft der britischen Pop-Art ankündigte.

Seine frühen Arbeiten zeigen auch expressionistische und gestische Elemente, die Ähnlichkeiten zu Werken von Francis Bacon aufwiesen. Gelegentlich, wie etwa in We Two Boys Together Clinging (1961), nach einem Gedicht von Walt Whitman, noch entstanden in seiner Studentenzeit am Royal College of Art, stellt er homosexuelle Szenen dar. Das abstrahierte Gemälde (heute im Art Council of Great Britain) mit dem liebenden männlichen Paar versah Hockney mit Zahlen und Codes, mit denen er seine Liebhaber identifizierte. Zu dieser Zeit war Homosexualität in Großbritannien noch strafbar.[5][6] 1961 traf er John Kasmin, der das Talent erkannte und sein Verleger und Galerist wurde.[7]

Als das College ankündigte, dass er seinen Abschluss nicht machen könne, wenn er 1962 nicht eine Lebenszeichnung eines weiblichen Modells fertigstellen würde, malte Hockney aus Protest das Bild Life Painting for a Diploma (1962). Das Bild zeigt homoerotische Signale.[8] Er weigerte sich zudem, einen für die Abschlussprüfung erforderlichen Aufsatz zu verfassen, und kommentierte dazu, er solle nur nach seinen Kunstwerken beurteilt werden. In Anerkennung seines Talents und seines wachsenden Ansehens änderte das College die Vorschriften und verlieh das Diplom 1962.[7]

Lehrtätigkeiten

Nach dem Studienabschluss besuchte er Italien, München und Berlin.[7] Nach dem Urlaub unterrichtete er am Maidstone College of Art, Kent (1962), an der University of Iowa (1964), an der University of Colorado in Boulder (1965), an der University of California in Los Angeles und Berkley (1966–1967) und der Hochschule für bildende Künste in Hamburg (1969).[4][7] Im Jahre 1963 besuchte er Ägypten im Auftrag der Sunday Times (die die Zeichnungen nie veröffentlichte)[7] und er stellte erstmals in einer Alleinausstellung bei der Kasmin's Gallery in New York aus.[3] Sie war ausverkauft und Hockney gab die Lehrtätigkeit auf, weil er feststellte, dass er als Künstler wesentlich mehr verdienen konnte.[9]

Kunstschaffender

Frühwerke und Reisen

Im Jahre 1964 ließ sich Hockney in Kalifornien nieder und malte eine Serie von Ölgemälden von Swimmingpools in Los Angeles. Diese haben einen realistischeren Stil und verwenden leuchtende Acryl-Farben, die damals noch recht neu in der Malerei waren. Es entstanden beispielsweise Peter getting out of Nick’s Pool (1966) oder A Bigger Splash (1967): Über A Bigger Splash sagte Hockney, dass es ein kleines Format gab und dieses hieße Bigger, weil es größer im Format sei. Es soll eine Szene zur Mittagsstunde zeigen, und, so Hockney, „allein für den Wasserspritzer brauchte ich zwei Wochen“.[10] In dieser Phase abstrahiert Hockney souverän eine banale Alltagswelt und inszeniert sie sinnbildhaft oder metaphorisch.[1]

Er fertigte auch Drucke, Porträts von Freunden und Bühnenbilder für Glyndebourne, die Mailänder Scala und die Metropolitan Opera in New York City für die Genres Oper, Operette und Ballet.[1] Hockney lebte in den späten 1960er bis 1970er Jahren zwischen Los Angeles, London und Paris. Er reiste auch viel ab 1964: Iowa, Rocky Mountains oder Beirut. Ab 1971, wie er in seiner Biografie schreibt, auch global, z. B. nach Marokko, Frankreich, Japan und Südost-Asien.[3] 1976 bereiste er Australien und die Südsee.[7]

Avantgarde

Hockney war 1968 Teilnehmer der 4. documenta in Kassel und auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 als ausstellender Künstler vertreten.1974 war Hockney das Thema von Jack Hazans Film A Bigger Splash (benannt nach einem von Hockneys Swimmingpool-Bildern aus dem Jahre 1967). Im Film wird das Ende der Beziehung zu seinem Partner Peter Schlesinger im Jahre 1971 thematisiert und die Entstehung des Gemäldes Portrait of an Artist (Pool with Two Figures) dokumentiert.

1972 setzte er sich mit Uwe Johnson, Heinrich Böll, Gerhard Richter, Günther Uecker, Henry Moore, Richard Hamilton, Peter Handke und Martin Walser für seinen Kollegen Joseph Beuys ein, dem vom damaligen nordrhein-westfälischen Kultusminister Johannes Rau die Lehrerlaubnis an der Kunstakademie Düsseldorf entzogen worden war.

Hockney war 1979 ein Mitbegründer des Museum of Contemporary Art, Los Angeles.

Fotoexperimentelle Phase

Ab 1976 schuf Hockney mit der Mappe Twenty Photographic Pictures fotografische Arbeiten und hatte mit dieser Kunst auch Erfolg. Zunächst wurden Polaroiddrucke und anschließend 35-mm-Farbdrucke in kommerzieller Verarbeitung verwendet. Hockney verwendete Polaroid-Schnappschüsse oder Fotolabor-Abzüge eines einzelnen Motivs und arrangierte ein Polagraphie-Patchwork im Sinne der Panografie, um ein zusammengesetztes Bild zu erhalten. Seine Pictures setzte er aus über 100 Polaroidbildern zu einer Fotocollage zusammen. Weil diese Fotos aus verschiedenen Perspektiven und zu etwas unterschiedlichen Zeiten aufgenommen wurden, erinnert das Ergebnis an kubistische Gemälde. Eines der Hauptziele von Hockney, war die Erörterung der Funktionsweise des menschlichen Sehens und Fragen der Wahrnehmung.[1] Einige dieser Werke stellen Landschaften dar, andere sind Porträts. Beispiele dieser Schaffensphase sind Landschaften, wie Pearblossom Highway, Sun on the Pool oder Place Fürstenberg, Paris, 7., 8., 9. August 1985 oder Porträts wie David Graves Pembroke Studios London Tuesday 27th April 1982, Schwestern Imogen und Hermiane Cornwall-Jones, Mother I, My Mother, Bolton Abbey oder Kasmin. Generell wandte sich Hockney in dieser Phase realistischen Motiven zu.[1]

Rückkehr zur realistischen Malerei

Ab 1984 wandte sich Hockney, nach einer Pause von vier Jahren, wieder der Malerei zu.[7] Man kann von einem Stilwandel sprechen, denn seine Kompositionen wiesen nun Einflüsse von Henri Matisse und Pablo Picasso auf.[1] Gleichzeitig schuf er mit den neuen technischen Möglichkeiten die Home Made Prints, Bilder aus dem Farbkopierer, und übertrug Bilder mit Faxgeräten.[11] Ab 1985 fertigt Hockney vermehrt auch Lithografien an, oft großformatig. Sie wurden im Sommer 1985 in Kasmin’s Gallery in London auf einer Ausstellung mit dem Titel Wider Perspectives are needed now gezeigt.[7] Große Formate, oft Landschaftsmotive, werden nun zu einem Grundthema Hockneys.

Hockney kombiniert auch Malerei und Fotografie auf kreative Weise: 1982 nahm Hockney seine Serie von Fotografien des Grand Canyon auf, die er zu einer Collage zusammenfügte. Diesmal aber von einem Standort aus. Es entstand eine großflächige Foto-Collage von 60 Einzelfotos Grand Canyon looking North II, September 1982.[12] Im Jahr 1986 kehrte er an den Aufnahmeort zurück, fotografierte erneut dort. Nach diesen Vorlagen malte er dann 1997–1998 die 60 einzelnen Ölbilder unter dem Titel A bigger Grand Canyon im Format 7442 × 2070 cm.[13]

Ab den 1990er Jahren war Hockney vermehrt in seiner Heimat Yorkshire, um bei seinen älter werdenden Eltern zu sein. Im Jahre 1999 starb seine Mutter. Seine Aufenthalte seien für ihn auch eine Inspiration in Yorkshire zu malen, einer Landschaft, die er als abwechslungsreich für eine englische Grafschaft bezeichnet.[10] Hier entstand auch eine neue Idee, die der Plein Air Malerei unter freiem Himmel: die Idee des Künstlers als Teil der Natur.[14] Dabei entstehen großflächige, farbenreiche Bilder, die Wälder, Landschaft, Holzstapel oder Heuhaufen zeigen. Technisch entstehen sie durch eine Segmentierung der Flächen nach dem Ansatz von Grand Canyon, allerdings Plein Air und nicht im Atelier. Sie erinnern an den Landschaftsmaler Roger de Grey.[15]

Für die Wiener Staatsoper gestaltete er 2012 ein Großbild (176 m²), welches in der Spielzeit 2012/2013 im Rahmen der von dem Wiener Kunstverein museum in progress konzipierten Ausstellungsreihe Eiserner Vorhang gezeigt wurde.

Im Jahre 2012 soll es anlässlich einer Hockney-Ausstellung der Royal Academy vom 21. Januar bis 9. April 2012 eine Werbung gegeben haben, in der es hieß: „Alle hier ausgestellten Werke wurden vom Künstler persönlich geschaffen“. Dieser Hinweis, den Hockney in einem Interview mit der Programmzeitschrift Radio Times bestätigte, sollte ein Seitenhieb auf seinen Kollegen Damien Hirst sein. Hockney kritisierte damit, dass Hirst Assistenten beschäftigt für die Produktion seiner Kunstwerke: „Das ist eine Beleidigung für jeden Handwerker … In der Kunsthochschule habe ich immer darauf hingewiesen, dass man zwar Handwerk unterrichten kann, aber nicht Poesie. Aber heutzutage versuchen sie, Poesie ohne Handwerk zu unterrichten.“[16]

Privatleben

Hockney schwimmt gerne, nach seiner Auskunft, möglichst jeden Morgen.[10] Hockney ist Dackelliebhaber und hatte zwei Dackel, Stanley and Boogie, die über 15 und 18 lange Jahre seine besten Freunde waren und die er auch porträtierte.[10] Hockney bekannte sich öffentlich zu seiner Homosexualität und hat diese in seiner Porträtmalerei untersucht. Seine zahlreichen Reisen unternahm er bisweilen auch mit seinen Freunden.[7] Er ist auch bekannt für einen farbenfrohen und exzentrischen Kleidungsstil.[17] Hockney, der seit Jahrzehnten sein Gehör verliert, trägt seit 1979 Hörgeräte, was seiner Schaffenskraft allerdings keinen Abbruch tut.[17][10] Hockney hat synästhetische Assoziationen zwischen Klangfarbe und Klangform.

Hockney ist als passionierter Raucher ein vehementer Kritiker der global eingeführten Rauchverbote. Er begründet das unter anderem damit, dass dies nur der Pharmaindustrie diene, die damit Produkte wie Prozac ungehindert verbreiten könne. Allerdings hält er Überlegungen dieser Art nicht gerade für visionäre Großtaten.[18][10] Er besitzt eine California Medical Marijuana Verification Card, mit der er Cannabis für medizinische Zwecke kaufen kann.

Werke

Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)
David Hockney, 1972
Acryl auf Leinwand, 213,5 cm × 305 cm
Privatsammlung

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

BMW-Auftragsarbeit eines BMW 850 CSi, BMW Art Car 1995

Gesamtwerk

Das Œuvre Hockneys ist sehr vielschichtig und durchlief zahlreiche Werkperioden. Er wechselte häufig zwischen realistischer oder stilisierender Darstellung. Auch bei der Wahl der Objekte ist seine Kunst vielschichtig: Porträts, Selbstporträts, Tiere, Landschaften, Stillleben in Gemälden, Lithografien, Zeichnungen oder Aquarelle. Dazu analoge und digitale Fotos, iPad-Drucke, 3D-Fotografien und vor allem Fotocollagen von Polaroidfotos, die einen sehr spezifischen Stil Hockneys aufzeigen. Die Palette reicht bis zu Bühnenbildern, Autolackierungen und Kunstwerken mit Fax- oder Multimedia-Medien.[3] Alleine diese Vielfalt der Medien lässt eine Begeisterung Hockneys für Technologie erkennen.

Hockneys Gesamtwerk unterscheidet sich deutlich von anderen Vertretern der Pop-Art. Er ist wesentlich privater, beschäftigt sich mit Objekten aus seinem persönlichen Umfeld.[1] Häufig bildet er in seinen Kompositionen Personen ab, mit denen er ein persönliches Erlebnis verbindet, seine Freunde oder reale Schauplätze.[1] Er reflektiert den zivilisatorischen Prozess nur indirekt.

Bemerkenswert sind auch seine Porträts von zwei Personen: Er versucht deren Beziehung untereinander oder zur Welt zu thematisieren. Es gibt auch einen typischen Arbeitsstil, wie Hockney sich dem fertigen Bild nähert: Wie bei anderen Künstlern entstehen zunächst Skizzen. Häufig fotografiert er auch Motive, als Polaroid oder auf Film, die er dann in Malerei „übersetzt“. Die Fotografie als Werkzeug in der Entstehungsphase ist Teil seiner Methodik.[19]

Typisch für Hockney sind sehr kräftige Farben. Hockney entwickelte im reifen Werk auch eine Vorliebe für das Zeichnen „en plein air“, also der Künstler als Teil der Landschaft.[3]

„Mich interessiert: die Abbildung der Welt. Die Frage, die mich beschäftigt, lautet: Wie sieht die Welt aus? Deshalb bin ich auch so von der Fotografie fasziniert.“

David Hockney (2012)[20]

„Nun stehen wir am Anfang einer neuen Epoche: Jeder kann Bilder herstellen, verteilen und vermarkten. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Freude und Aufmerksamkeit.“

David Hockney (2012)[21]

„Keep being driven. Man braucht nicht immer talentiert zu sein, man muss aber getrieben sein. Ich bin getrieben. Ich arbeite immer.“

David Hockney (2016)[22]

Für seine Arbeiten ließ sich Hockney von einigen Künstlern inspirieren oder er zitierte sie, so wie Walt Whitman, William Hogarth, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Claude Lorrain, Igor Stravinsky, Richard Strauss oder die Gebrüder Grimm.[3]

Anders als zu seinen Studienzeiten spricht oder schreibt Hockney gerne über Kunst. So verfasste er 1985 ein 41-seitiges Essay für die französische Vogue. Daneben schrieb er zahlreiche Bücher über seine Kunst. Hockney gibt selten Interviews, und wenn doch, so sind sie stets Sternstunden.[10] Bisweilen erläutert er sein Werk und seine Sicht auf Kunst im Rahmen von Ausstellungen, vorgefertigt als Videoinstallation.

Werkphasen

Hockneys Werk ist gekennzeichnet von Perioden, in denen er sich bestimmte, wiederkehrende Objekte, Sujets oder Techniken konzentrierte. Die Phasen sind fließend, während er eine Phase experimentell einleitet, arbeitet er noch in der vorhergehenden Phase, weshalb sich die Schaffensperioden überlappen.

Wenn man versucht, diese Phasen zu ordnen, so ergeben sich folgende Werkeinteilungen:

  • Frühphase (1955-1962): In dieser experimentellen Phase erprobt Hockney seine Vielfältigkeit, vor allem während der Zeit am Royal College of Art.
  • Orientierungsphase (1962-1963): Hockney nimmt Tätigkeiten als Lehrer wahr und macht seine ersten Alleinausstellungen. Seine Bilder sind überwiegend dem Symbolismus zugewandt und sind voller Metaphern: Manche wie The Sphinx (1963) erinnern an Salvador Dalí.
  • Californication (1963-1967): In dieser Phase sieht man homoerotische oder symbolische Bilder, die zunehmend Motive Kaliforniens zeigen (Swimming-Pools, Palmen, Wasser). Durch A Bigger Splash (1967) erhält er Aufmerksamkeit in der Kunstwelt.
  • Porträtphase (1967-1979): In dieser Phase entstehen zahlreiche Porträts, aber auch Stillleben, voller Symbolik. Die Porträts wirken im Wesentlichen wie eine Serie von Menschen als Stillleben.
  • Fotoexperimentelle Phase (1970-1986): Neben die Malerei tritt nun die Fotografie als Kunstausdruck. Zumeist in der Form der Fotocollage von Polariodfotos als Panografien. Es entstehen auch gemalte Landschaftsmotive und wiederum Verknüpfungen von Landschaftsmotiven und Fotografie, wie in Pearblossom Highway (Second Version) (1986).
  • Reife Phase (1984-1998): Hockney malt ab 1984 wieder, zunächst Porträts, Bilder des Kubismus und Symbolismus in kräftigen Farben. Er wendet sich sehr stark dem Thema Landschaft und Natur zu. Das Projekt Grand Canyon ist typisch für die langfristige Auseinandersetzung Hockneys mit einem Thema: 1982 und 1986 fotografierte er mit einer Kamera mit einem 35mm Objektiv auf Film den Grand Canyon, um aus diesen Vorlagen 1997-1998 A bigger Grand Canyon als großflächiges Gemälde zu schaffen.
  • Plein Air-Malerei (ab 1991): Hockney malt ab 1991 intensiv wieder.[7] Er malt Plein Air in Yorkshire, seiner Heimat. Sie sind meist großflächig, farbenreich und technisch entstehen sie durch eine Segmentierung der Flächen nach dem Ansatz von Grand Canyon, allerdings Plein Air. Es gibt darin Analogien zu Werken von van Gogh, den Hockney gerne zitiert.

Herausragende Werke

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Rezeption

Wertung

Von der Kunstkritik wurde Hockney bereits sehr früh zu einem großen Künstler erklärt. Im Wesentlichen unter dem Etikett der Pop-Art, als Stil der Zeit, feierte man ihn als herausragenden und talentierten Künstler. Vielleicht auch unter dem Kalkül der Wertsteigerung innerhalb des Kunstmarktes der Gegenwart. Für seine Kritiker gilt er allerdings auch als leicht, gefällig, einfach und einfach nur schön bisweilen. Kritiker nannten Hockney einst „Cole Porter der Malerei“ oder gar den „Cliff Richard der Malerei“.[10] Der Kurator Stephan Diederich (Hockney Werkschau Museum Ludwig 2012-2013, Köln) charakterisierte Hockney wie folgt: „Oberflächlichkeit durch das Vermögen zur Abstraktion, Unbekümmertheit durch Souveränität und Megalomanie durch den Wunsch, kleinste Details wie auch das große Ganze im Blick zu haben.“[45]

Faktisch war Hockney stets Avantgarde, was man belegen kann mit den unterschiedlichen Techniken und Medien, die er anwandte. Vor allem widerstand er dem Zeitgeist abstrakter Kunst und malte figurativ.[10] Die Preise, die seine Arbeiten bei Auktionen erzielen, sprechen für die Anerkennung seines Schaffens.

Auszeichnungen und Preise (Auswahl)

  • Life Drawing Prize des Royal College of Art (1962)[7]
  • John Moores Painting Prize (1967)
  • American Academy of Arts and Letters (1981)[46]
  • Honorary Doctorate, Otis College of Art and Design (1985)
  • Praemium Imperiale (1989)

Ausstellungen und Archive

Hockney Ausstellung in der Royal Academy of Arts in London (Januar 2012)

Archive

Viele seiner Werke finden sich heute in der alten Textilfabrik Salts Mill in Saltaire in der Nähe seines Heimatortes Bradford. Zahlreiche Werke sind Teil der David Hockney Foundation. Die David Hockney Foundation gründete Hockney sowohl in Großbritannien wie in den USA im Jahre 2008. Im Jahr 2012 übertrug Hockney zahlreiche seiner Werke an die Stiftung und spendete zudem einen hohen Geldbetrag zur Finanzierung der Stiftungsaktivitäten. Der Auftrag der Stiftung besteht darin, die Wertschätzung und das Verständnis der visuellen Kunst und Kultur durch die Ausstellung, Erhaltung und Veröffentlichung von David Hockneys Werken zu fördern. Die Stiftung besitzt über 8.000 Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, vollständig aufbereitete Drucke, Bühnenbilder, Filme mit mehreren Kameras und andere Medien. Sie verwaltet auch 203 Skizzenbücher und Hockneys persönliche Fotoalben aus den Jahren 1961 bis 1990. Die Stiftung organisiert verschiedene Leihgaben an Museen und Ausstellungen auf der ganzen Welt.[48]

Permanente Ausstellungen

Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen weltweit, darunter:

Temporäre Ausstellungen

Hockneys Kommentare

David Hockney nutzt seine Bekanntheit gerne zu Kommentaren. So äußerte er sich zu sehr unterschiedlichen Themen wie folgt:

  • Über Gerhard Richter: „Ich kann einfach keine Tiefgründigkeit erkennen. Er macht immer das nächste Tschanktschank mit der Rakel, das ist schon okay, aber ich sehe nicht, was da groß dran sein soll.“[49]
  • Über Umweltzerstörung: „Manchmal werde ich ganz depressiv, wenn ich daran denke, was wir Menschen dem Planeten antun. Menschen sind sehr zerstörerisch. Kein Wunder, daß die Natur da zurückschlägt.“[50]
  • Über die Fotografie: „Ja, ich glaube, die Fotografie stirbt langsam. Auch sie hat ihre Zeit gehabt und wendet sich längst wieder der Malerei zu, wo sie einst hergekommen ist.“[50] und „Die Fotografie war nichts anderes als das ultimative Renaissance-Bild. Es ist die mechanische Formulierung der Perspektive-Theorien der Renaissance. Ich bin fast besessen von dieser Idee, von diesem Irrtum der Moderne. Nicht die Fotografie wird überleben, sondern die Malerei. Sie ist die Avantgarde.“[50]
  • Über das Rauchen: „Man wird verfolgt als Raucher. Ich rauche gern. Eigentlich ständig. Rauchen ist gut für die Augen, das hat schon Balthus gesagt.“[50]
  • Über Malsitzungen: „Für Lucian Freud saß ich 120 Stunden lang still! Ich wusste, dass er lange brauchte, weil er immer gern tratschte. Ich selbst spreche nie beim Malen.“[9]
  • Über Jeff Koons: „… ein furchtbarer Maler. Furchtbarer Maler. Die Skulpturen sind was anderes“[51]
  • Über Cannabis: „Warum ist das Zeug illegal? Ich nehme an, dahinter steckt vor allem die Alkohol-Lobby. Alkohol hat Freunde von mir zerstört und getötet, aber ich habe nie jemanden getroffen, dem Weed geschadet hätte.“[52]
  • Über die Welt: „Ich liebe es, mir die Welt anzusehen. Es hat mich schon immer interessiert, wie wir sehen und was wir sehen. Die Welt ist aufregend, auch wenn man das von vielen Bildern nicht behaupten kann.“[53]
  • Über Gott: „Meine Schwester erklärte mir einmal: Gott ist der Raum um uns herum.“[10]
  • Über das Lachen: „Ein befreundeter Arzt hat mir das Lachen empfohlen. Er sagt: Ein Körper, der lacht, kann, während er lacht, keine Angst empfinden. Ein Moment der Erholung.“[10]
  • Über kalifornischen Regen: „Er regnet in den Regenzeiten, im Dezember, Januar, Februar. Der Regen fällt sehr gerade vom Himmel herunter, weil es in Kalifornien kaum Wind gibt, es regnet wirklich wie in dem Musical Singin’ in the Rain. Der Regen fällt in Kalifornien wie an Fäden gezogen, während er in England eher schräg einfällt.“[10]
  • Über Yorkshire: „Es gibt Berge, Moore, Felder. Es ist abwechslungsreich für eine englische Grafschaft.“[10]
  • Über Pop: „Pop war doch wunderbar. Aber ich muss sagen, dass mich dieser Begriff nie sehr interessiert hat. Pop ist mir egal.“[10]
  • Über die klassische französische Moderne: „Die französische Moderne ist Pop, da kommt doch alles her. Lichtenstein ist von Fernand Léger beeinflusst. (…) . Ich fühle mich noch immer jung, wenn ich diese Bilder anschaue. Man kann eigentlich nicht sterben, solange man diese Bilder betrachtet.“[10]
  • Über Musik: „Ich habe Musik immer gemocht, aber ich bin nicht sicher, ob meine Musikalität besonders ausgeprägt ist. Dabei habe ich eine ehrgeizige musikalische Ausbildung genossen, ich bin mit dem Hallé-Orchester aus Manchester aufgewachsen.“[10]
  • Über Bühnenbilder: „Meine Regel Nummer eins beim Bühnenbildentwerfen lautet: Die Bühne muss der Musik dienen, nicht andersherum.“[10]
  • Über Perspektiven: „Der Grand Canyon fasziniert mich, weil es dort keine Perspektive gibt. Der Betrachter muss viele Blicke werfen, das Ganze in den Blick nehmen.“[10]
  • Über Farben: „Wir alle sehen Farben unterschiedlich, nicht wahr? Farben werden wesentlich subjektiver wahrgenommen als Formen. Wie heißt Matisses berühmter Ausspruch? Zwei Kilo Blau sind blauer als ein Kilo Blau. Sehr tiefsinnig.“[10]
  • Über iPad-Kunst: „Man kann ganz wundervoll darauf malen. Und man kann den Entstehungsprozess des Gemäldes als Film abspielen.“[10]
  • Über Geschichte: „Für 500 Jahre war die Kirche der bestimmende Lieferant von Bildern. Und sie hatte die soziale Kontrolle. Im 19. Jahrhundert ging der Kirche diese Kontrolle verloren. Im 20. Jahrhundert ging die soziale Kontrolle von Fotos und Filmen aus. Nun stehen wir am Anfang einer neuen Epoche: Jeder kann Bilder herstellen, verteilen und vermarkten. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Freude und Aufmerksamkeit.“[10]
  • Über sein eigenes Talent: „Ich male gute Porträts! Ich gebe mir hier erneut: 7,5. Picasso setze ich auf zehn.“[10]
  • Über Hedonisten: „Kein Künstler kann Hedonist sein. Ich bin ein Arbeiter. Aber ich bewundere Hedonisten.“[10]

Literarisches Werk

  • 2001: Geheimes Wissen. Verlorene Techniken der Alten Meister wieder entdeckt von David Hockney. Knesebeck, ISBN 3-89660-092-3.
  • 2005: Die Welt in meinen Augen. Autobiografie 1973–1992. Verlag Kurt Liebig, ISBN 978-3-938715-00-0.

Literatur

Filmdokumentation

  • A Bigger Splash. Britischer Dokumentarfilm von Jack Hazan aus dem Jahr 1974, 101 Minuten (O.m.U.). A Bigger Splash in der Internet Movie Database
  • Hockney at the Tate. Britischer Dokumentarfilm von Alan Benson aus dem Jahr 1988, 52 Minuten, erschienen bei Arthaus Musik GmbH 2007, ISBN 978-3-939873-14-3.
  • A Bigger Picture. Britischer Dokumentarfilm von Bruno Wollheim aus dem Jahr 2009, 60 Minuten (O.m.U.). "A Bigger Picture"
  • David Hockney at the Royal Academy of Arts. Britischer Dokumentarfilm von Phil Grabsky aus dem Jahr 2017, 85 Minuten (O.m.U.)

Musik

  • Der deutsche Komponist Moritz Eggert schrieb im Jahre 2007 das Werk Number Nine VII: A Bigger Splash für Großes Orchester (Altsaxophon, Jazz-Bass und Orchester) mit direktem Bezug auf Hockneys berühmtestes Bild. (Hörprobe)

Weblinks

 Commons: David Hockney – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Ulrich Ernst Huse et al.: David Hockney. In: Harenberg Malerlexikon. Harenberg, Dortmund 2001, ISBN 3-611-00977-6, S. 466.
  2. David Hockney’s Portrait of an Artist ( Pool with Two Figures) | Christie's. Abgerufen am 16. Januar 2020 (english).
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 The David Hockney Foundation: Chronology. Abgerufen am 16. Januar 2020 (english).
  4. 4,0 4,1 The David Hockney Foundation: Education & Awards. Abgerufen am 16. Januar 2020 (english).
  5. James Smalls: Homosexuality in Art, Parkstone International, New York, 2015 ISBN 978-1-78310-727-8, Nr. 178
  6. Internetseite des Art Council of Great Britain, abgerufen am 17. November 2018.
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 Paul Melia, Ulrich Luckhardt: David Hockney. Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-3718-0, S. 192ff.
  8. Paul Melia, Ulrich Luckhardt: David Hockney. Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-3718-0, S. 17.
  9. 9,0 9,1 Tobias Timm: David Hockney: "Man muss zu den Menschen sprechen". In: Die Zeit. Hamburg 2016-04-21, ISSN 0044-2070 (https://www.zeit.de/2016/18/david-hockney-portraets-ausstellung/seite-2).
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 10,13 10,14 10,15 10,16 10,17 10,18 10,19 10,20 10,21 10,22 Moritz von Uslar: David Hockney: 99 Fragen an David Hockney. In: Die Zeit. Hamburg 2012-10-31, ISSN 0044-2070 (https://www.zeit.de/2012/44/Maler-David-Hockney-99-Fragen/komplettansicht).
  11. 11,0 11,1 Die 100 des Jahrhunderts – Maler. Hrsg. Jordan/Lenz. Rowohlt, Reinbek 1995, ISBN 978-3-499-16456-9, S. 70 f.
  12. Paul Melia, Ulrich Luckhardt: David Hockney. Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-3718-0, S. 222.
  13. David Hockney: A Bigger Grand Canyon [A bigger Grand Canyon]. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  14. Vgl. Natias Neutert: Wo sind wir, wenn wir im Bilde sind? Über Differenziale der Einbildungskraft. 1. Auflage. Lilienstaub & Schmidt, Berlin 2014, ISBN 978-3-945003-98-5, S. 44, 45.
  15. Lina Sahne: David Hockneys Weg zur Kunst: So viel mehr als nur Talent. In: Kunstplaza. 4. Dezember 2018, abgerufen am 17. Januar 2020 (deutsch).
  16. Hockney vs Hirst | Monopol. Abgerufen am 17. Januar 2020.
  17. 17,0 17,1 Maria Hunstig: Stilkritik: Joni Mitchell und David Hockney. 20. Februar 2019, abgerufen am 17. Januar 2020.
  18. David Hockney: Ich rauche, weil es mir guttut. FAZ.net, 14. Juli 2007, abgerufen am 19. November 2008.
  19. The David Hockney Foundation: 1972. Abgerufen am 19. Januar 2020 (english).
  20. 99 Fragen an David Hockney (2012). In: David Hockney im Interview mit Moritz von Uslar. 99 Fragen an David Hockney (2012). In: www.zeit.de. Die Zeit, 25. Oktober 2012, abgerufen am 17. Januar 2020.
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