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Dario Cologna
Dario Cologna | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Cologna-Trondheim09-1 (cropped).jpg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Dario Alonzo Cologna | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Schweiz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 11. März 1986 (38 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Santa Maria Val Müstair, Schweiz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beruf | Sportsoldat | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | SC Val Müstair | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2006 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 7. Januar 2018 |
Dario Alonzo Cologna (* 11. März 1986 in Santa Maria Val Müstair, heute Gemeinde Val Müstair, Kanton Graubünden) ist ein Schweizer Skilangläufer. Er gewann in der Saison 2008/09 als erster Schweizer überhaupt den Gesamtweltcup im Langlauf. Bei Olympischen Spielen gewann er bisher drei Goldmedaillen, bei Weltmeisterschaften eine. Viermal konnte er die Tour de Ski sowie die Gesamtwertung des Skilanglauf-Weltcups für sich entscheiden.
Leben und Karriere
Dario Cologna stammt aus dem Münstertal und spricht als Muttersprache das regionale Idiom des Rätoromanischen. Im Alter von fünf Jahren begann Cologna mit dem alpinen Skisport. Bis er 1999 zum Skilanglauf wechselte, war er des Weiteren im Radsport und im Fussball aktiv. Während seiner Jugend gewann Cologna zahlreiche Medaillen auf nationaler Ebene.
Seine Matura machte Cologna 2010 als Mitglied der Sportklasse am Hochalpinen Institut Ftan.
2004 nahm er erstmals an nordischen Juniorenweltmeisterschaften teil. Im norwegischen Stryn belegte er beim Sieg des Deutschen Franz Göring über 10 Kilometer den 24. Platz. Ein Jahr später konnte er in Rovaniemi über die gleiche Distanz den 23. Platz und in der Verfolgung den 29. Platz erkämpfen. Seine erste internationale Medaille gewann Cologna bei den nordischen Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Kranj. Beim Sieg des Titelverteidigers Petter Northug gewann er hinter Martin Jakš die Bronzemedaille über 10 Kilometer klassisch. Im Verfolgungswettbewerb belegte er den 22. Platz.
In der Saison 2006/07 gelangen Cologna vier Podiumsplatzierungen im Skilanglauf-Alpencup (auch OPA-Cup). Darunter auch ein Sieg im österreichischen Obertilliach über 10 Kilometer Freistil. Am Ende der Saison gewann er die Gesamtwertung des Alpencups mit deutlichem Vorsprung. Diese guten Resultate ermöglichten es ihm, im Skilanglauf-Weltcup zu starten. So gelang es ihm, zum Saisonabschluss im schwedischen Falun im Verfolgungswettbewerb als 25. seine ersten Weltcuppunkte zu erkämpfen. Bei den U23-Junioren-Weltmeisterschaften in Tarvisio siegte Cologna im Verfolgungswettbewerb vor seinem Landsmann Curdin Perl. Auch über die 15 Kilometer Freistil war er nicht zu schlagen und gewann seine zweite Goldmedaille. In dieser Saison konnte er des Weiteren den Engadin Skimarathon gewinnen und wurde mit einem Sieg über 50 Kilometer klassisch erstmals Schweizer Meister im Seniorenbereich.
Nach mässigem Start in die Saison 2007/08 gelang es Cologna, sich im Seniorenbereich zu etablieren. Im russischen Rybinsk gelang ihm mit Platz acht über 30 Kilometer Freistil erstmals der Sprung unter die Top-Ten in einem Weltcup-Wettbewerb. Dies gelang ihm auch in Otepää und Liberec. Beim Weltcupfinale in Bormio erkämpfte er sich mit Platz vier im Prolog über 3,3 Kilometer Freistil sein bestes Saisonergebnis. Bei den U23-Junioren-Weltmeisterschaften in Mals gewann Cologna seine dritte U23 Goldmedaille mit einem Sieg über die 30 Kilometer Freistil.
In den ersten sechs Einzelwertungen der Weltcupsaison 2008/09 klassierte sich Cologna als einziger Läufer immer in den Punkterängen, darunter dreimal in den Top-Ten. Am 14. Dezember 2008 übernahm er als erster Schweizer Langläufer überhaupt die Führung im Gesamtweltcup. Darauf folgte, wiederum als erster Schweizer Langläufer, der Gesamtsieg der Tour de Ski.
Am 22. März 2009 wurde Cologna als erster Schweizer Langläufer und jüngster Langläufer seit 25 Jahren Gesamtweltcupsieger. Ausserdem entschied er die Gesamtwertung für die vier Rennen des Weltcup-Finals für sich. Am 15. Februar 2010 wurde er in Vancouver Olympiasieger über 15 km Freistil. Seit der Bronzemedaille 1988 in Calgary von Andi Grünenfelder über 50 km war dies die erste Schweizer Langlaufmedaille an Olympia. Ausserdem ist er damit der bisher einzige Schweizer Langläufer, der an Olympischen Spielen ganz zuoberst auf dem Podest stand.
Am 28. Februar 2010 war Cologna über 50 km auf bestem Weg, sich seine zweite olympische Medaille zu sichern. Der Schweizer stürzte allerdings in der letzten Kurve 200 m vor dem Ziel wegen einer tückischen Eisplatte und fiel dadurch auf Rang zehn zurück. Zwei Wochen später entschied er zum zweiten Mal nach 2007 den Engadin Skimarathon für sich. Im Gesamtweltcup belegte er beim Sieg des Norwegers Petter Northug einen vierten Platz. Die gleiche Platzierung erreichte er im Distanzweltcup.
In der nacholympischen Saison 2010/11 gelang es Cologna, an vorangegangene Erfolge anzuknüpfen. Am 9. Januar 2011 gewann er nach drei Etappenerfolgen zum zweiten Mal die Tour de Ski vor Petter Northug und dem tschechischen Vorjahressieger Lukáš Bauer. Bei der Weltmeisterschaft 2011 kam er jedoch nicht über einen neunten Platz hinaus. Auch in der Saison 2011/12 gewann Cologna die Tour de Ski, vor Marcus Hellner und Petter Northug. Die Gesamtwertung entschied er zum insgesamt dritten Mal und mit deutlichem Vorsprung für sich. Im Januar 2013 wurde er zum Schweizer des Jahres 2012 gewählt.
Bei der Tour de Ski 2012/2013, die erstmals auch in seiner Heimat, dem Val Müstair, Halt machte, belegte Cologna hinter Alexander Legkow den zweiten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme, sicherte er sich am 23. Februar 2013 mit dem Sieg im 30-km-Verfolgungsrennen erstmals einen Weltmeistertitel. Am 3. März kam die Silbermedaille über 50 km hinzu. Im Dezember wurde er zum Schweizer Sportler des Jahres 2013 gewählt.
Cologna erlitt bei der Vorbereitung auf die Olympiasaison 2013/14 einen empfindlichen Rückschlag, als er am 11. November 2013 beim Joggen mehrere Bänderrisse im rechten Fussgelenk erlitt. Er wurde umgehend operiert und stand nach fünf Wochen bereits wieder auf Skiern. Cologna verzichtete auf den Start bei der Tour de Ski und widmete sich dem gezielten Aufbautraining. Den ersten wettkampfmässigen Einsatz nach der Verletzung hatte er am 10. Januar beim Continental Cup in Chamonix. Nachdem er zwei Schweizer Meistertitel errungen hatte, kehrte er am 1. Februar in Toblach in den Weltcup zurück und klassierte sich über 15 km klassisch sogleich als Zweiter. Beim ersten Rennen der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, dem Verfolgungsrennen über 30 km, gewann Cologna zum zweiten Mal eine olympische Goldmedaille.[1][2] Seinen dritten Olympiasieg feierte er anschließend beim Rennen über 15 km im klassischen Stil. Im Teamsprint, welchen er mit seinem jüngeren Bruder Gian-Luca bestritt, erreichte er den Final und klassierte sich auf dem fünften Schlussrang.
Nach schwachen Start in die Saison 2014/15 in Ruka mit den Plätzen 45 und 24 errang Cologna bei der Nordic Opening in Lillehammer den achten Gesamtrang. Beim folgenden 15 km Klassikrennen in Davos kam er auf den zweiten Platz. Die Tour de Ski 2015 beendete er auf den vierten Rang. Dabei gewann er das Prologrennen in Oberstdorf und belegte den dritten Platz im 15 km klassisch Massenstartrennen im Val di Fiemme. Beim Weltcuprennen im Januar 2015 in Rybinsk erreichte den zweiten Platz im Skiathlon und siegte über 15 km Freistil. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun holte er Silber im Skiathlon. Beim letzten Weltcuprennen der Saison in Oslo errang er den zweiten Platz im 50 km Freistil Massenstartrennen und beendete die Saison zunächst auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup. Nachdem im Juli 2016 den Gesamtweltcupsieger Martin Johnsrud Sundby den Gesamtsieg der Tour de Ski 2015 aberkannt wurde, wurde Cologna nachträglich Gesamtweltcupsieger.[3] Den Distanzweltcup gewann er zum zweiten Mal. Zu Beginn der folgenden Saison errang er den 13. Platz bei der Nordic Opening in Ruka. Dabei wurde er Dritter bei der Freistiletappe über 10 km. Die Tour de Ski 2016, bei der er in Oberstdorf den zweiten Platz im 15 km Massenstartrennen belegte, musste er aufgrund einer Verletzung vorzeitig beenden.[4] Er beendete darauf die Weltcupsaison und startete bei Skimarathonrennen. Dabei siegte er im Februar 2016 beim Gommerlauf über 42 km Freistil[5]. Im folgenden Monat wurde er Fünfter beim Wasalauf. Nach Platz 26 zu Beginn der Saison 2016/17 bei der Weltcup-Mintour in Lillehammer, wurde er bei der Tour de Ski 2016/17 mit dem sechs Top Zehn Platzierungen, darunter Platz Drei im Skiathlon in Oberstdorf, Dritter. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er den siebten Platz im 50 km Massenstartrennen und den vierten Platz mit der Staffel. Im März 2017 gewann er zum dritten Mal den Engadin Skimarathon. Zum Saisonende kam er beim Weltcup-Finale in Québec auf den fünften Platz und erreichte den neunten Platz im Distanzweltcup und den siebten Rang im Gesamtweltcup.
Erfolge
Olympische Spiele
- 2010 Vancouver: Gold über 15 km Freistil
- 2014 Sotschi: Gold im Skiathlon
- 2014 Sotschi: Gold über 15 km klassisch
Weltmeisterschaften
- 2013 Val di Fiemme: Gold im Skiathlon, Silber über 50 km klassisch Massenstart
- 2015 Falun: Silber im Skiathlon
Siege bei Weltcuprennen
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 4. Januar 2009 | Tour de Ski | Gesamtwertung |
2. | 22. März 2009 | Stockholm / Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
3. | 9. Januar 2011 | Tour de Ski | Gesamtwertung |
4. | 12. März 2011 | Lahti | 2 × 10 km Skiathlon |
5. | 18. Dezember 2011 | Rogla | 1,2 km Sprint Freistil |
6. | 8. Januar 2012 | Tour de Ski | Gesamtwertung |
7. | 21. Januar 2012 | Otepää | 1,4 km Sprint klassisch |
8. | 22. Januar 2012 | Otepää | 15 km klassisch Individualstart |
9. | 3. März 2012 | Lahti | 2 × 15 km Skiathlon |
10. | 18. März 2012 | Stockholm / Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
11. | 2. Februar 2013 | Sotschi | 2 × 15 km Skiathlon |
12. | 23. Januar 2015 | Rybinsk | 15 km Freistil Individualstart |
13. | 7. Januar 2018 | Tour de Ski | Gesamtwertung |
Etappensiege bei Weltcuprennen
Nr. | Datum | Ort | Disziplin | Rennen |
---|---|---|---|---|
1. | 28. Dezember 2008 | Oberhof | 15 km Verfolgung klassisch1 | Tour de Ski 2008/09 |
2. | 21. März 2009 | Falun | 2 × 10 km Skiathlon | Weltcup-Finale 2009 |
3. | 19. März 2010 | Falun | 3,3 km Prolog klassisch | Weltcup-Finale 2010 |
4. | 27. November 2010 | Kuusamo | 10 km klassisch Individualstart | Nordic Opening 2010 |
5. | 1. Januar 2011 | Oberhof | 15 km Verfolgung klassisch1 | Tour de Ski 2010/11 |
6. | 6. Januar 2011 | Toblach | 35 km Verfolgung Freistil1 | Tour de Ski 2010/11 |
7. | 5. Januar 2012 | Toblach | 35 km Verfolgung Freistil1 | Tour de Ski 2011/12 |
8. | 17. März 2012 | Falun | 15 km klassisch Massenstart | Weltcup-Finale 2012 |
9. | 3. Januar 2015 | Oberstdorf | 4,4 km Prolog Freistil | Tour de Ski 2015 |
10. | 31. Dezember 2017 | Lenzerheide | 15 km klassisch Individualstart | Tour de Ski 2017/18 |
11. | 1. Januar 2018 | Lenzerheide | 15 km Verfolgung Freistil1 | Tour de Ski 2017/18 |
Weltcupsiege im Team
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 19. Dezember 2010 | La Clusaz | 4 × 10 km Staffel2 |
Siege bei Continental-Cup-Rennen
Nr. | Datum | Ort | Disziplin | Serie |
---|---|---|---|---|
1. | 27. Februar 2007 | Obertilliach | 10 km Freistil Individualstart | Alpencup |
2. | 3. Februar 2012 | Campra | Sprint klassisch | Alpencup |
3. | 4. Februar 2012 | Campra | 10 km klassisch Individualstart | Alpencup |
4. | 15. Dezember 2012 | St. Ulrich am Pillersee | 10 km Freistil Individualstart | Alpencup |
Siege bei Worldloppet-Cup-Rennen
Anmerkung: Vor der Saison 2015/16 hieß der Worldloppet Cup noch Marathon Cup.
Nr. | Datum | Ort | Rennen | Disziplin |
---|---|---|---|---|
1. | 11. März 2007 | Maloja–S-chanf | Engadin Skimarathon | 42 km Freistil Massenstart |
2. | 14. März 2010 | Maloja–S-chanf | Engadin Skimarathon | 42 km Freistil Massenstart |
3. | 12. März 2017 | Maloja–S-chanf | Engadin Skimarathon | 42 km Freistil Massenstart |
Sonstige Siege bei Skimarathon-Rennen
- 2016 Gommerlauf, 42 km Freistil
Platzierungen im Weltcup
Weltcup-Statistik
Vorlage:Weltcup-Statistik Skilanglauf
Weltcup-Gesamtplatzierungen
Saison | Gesamt | Distanz | Sprint | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | |
2006/07 | 6 | 145. | 6 | 94. | - | - |
2007/08 | 193 | 37. | 113 | 35. | 76 | 37. |
2008/09 | 1346 | 1. | 541 | 2. | 205 | 9. |
2009/10 | 885 | 4. | 384 | 4. | 197 | 13. |
2010/11 | 1566 | 1. | 706 | 1. | 180 | 12. |
2011/12 | 2216 | 1. | 1052 | 1. | 404 | 6. |
2012/13 | 1364 | 3. | 644 | 2. | 210 | 9. |
2013/14 | 80 | 67. | 80 | 41. | - | - |
2014/15 | 1103 | 1. | 821 | 1. | 18 | 64. |
2015/16 | 335 | 23. | 248 | 20. | 47 | 42. |
2016/17 | 788 | 7. | 424 | 9. | 24 | 54. |
Platzierungen bei Weltcup-Etappenrennen
Saison | Nordic Opening | Tour de Ski | Weltcup-Finale | Ski Tour Canada |
---|---|---|---|---|
2007/08 | – | 30. | - | – |
2008/09 | – | 1. | 1. | – |
2009/10 | – | 3 | 8. | – |
2010/11 | 2. | 1. | 3. | – |
2011/12 | 2. | 1. | 1. | – |
2012/13 | 4. | 2. | 5. | – |
2013/14 | – | – | – | – |
2014/15 | 8. | 4. | – | – |
2015/16 | 13. | WD | – | – |
2016/17 | 26. | 3. | 5. | – |
Legende: WD: Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten (withdrawal).
Sonstiges
Seit 2010 trägt ein Zug der Rhätischen Bahn, der RhB ABe 8/12 3504, den Namen Dario Cologna.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Franziska Burkhard: Vom Bänderriss zu Gold in drei Monaten. 20 Minuten, 9. Februar 2014, abgerufen am 10. Februar 2014.
- ↑ Ein unglaubliches Comeback. Neue Zürcher Zeitung, 9. Februar 2014, abgerufen am 10. Februar 2014.
- ↑ blick.ch: Jetzt erbt Dario Cologna den Gesamtweltcup-Sieg.
- ↑ Eine Zerrung mit Folgen
- ↑ Ergebnis Gommerlauf 2016
- ↑ Cologna und Janka zieren RhB-Triebzüge «Allegra» (Memento vom 22. Mai 2010 im Internet Archive)
Literatur
- Dario Cologna im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks
- Dario Cologna in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Vorlage:FISCC
- Dario Cologna in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Website von Dario Cologna
2002: Beat Richner | 2003: Roger Federer | 2004: Lotti Latrous | 2005: Peter Sauber | 2006: Köbi Kuhn | 2007: Jörg Abderhalden | 2008: Eveline Widmer-Schlumpf | 2009: René Prêtre | 2010: Marianne Kaufmann und Rolf Maibach | 2011: Didier Cuche | 2012: Dario Cologna | 2013: Stan Wawrinka | 2014: Didier Burkhalter | 2015: Polo Hofer
Personendaten | |
---|---|
NAME | Cologna, Dario |
ALTERNATIVNAMEN | Cologna, Dario A. |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Skilangläufer |
GEBURTSDATUM | 11. März 1986 |
GEBURTSORT | Santa Maria Val Müstair |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dario Cologna aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |
- Skilangläufer (Schweiz)
- Olympiateilnehmer (Schweiz)
- Olympiasieger (Skilanglauf)
- Weltmeister (Skilanglauf)
- Sieger der Tour de Ski
- Schweizer Meister (Skilanglauf)
- Sportler des Jahres (Schweiz)
- Schweizer des Jahres
- Person (Kanton Graubünden)
- Geboren 1986
- Mann
- Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2010
- Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2014
- Schweizer