Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Département Essonne

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Essonne
Wappen des Departements Essonne

<imagemap>-Fehler: In der ersten Zeile muss ein Bild angegeben werden

Region Île-de-France
Präfektur Évry
Unterpräfektur(en) Étampes
Palaiseau
Einwohner 1.301.659 (1. Jan. 2019)
Bevölkerungsdichte 721 Einw. pro km²
Fläche 1.804,40 km²
Arrondissements 3
Kantone 21
Gemeinden 194
Präsident des
Generalrats
François Durovray[1]
ISO-3166-2-Code FR-91

Das Département de l’Essonne [ɛˈsɔn] ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 91. Es liegt in der Region Île-de-France im Großraum Paris und ist nach dem Fluss Essonne benannt.

Geographie

Das Département Essonne grenzt im Norden an die Départements Hauts-de-Seine und Val-de-Marne, im Osten an das Département Seine-et-Marne, im Süden an das Département Loiret, im Südwesten an das Département Eure-et-Loir sowie im Nordwesten an das Département Yvelines.

Der Norden des Départements gehört zur Agglomeration Paris und ist stark verstädtert. Der Süden hat noch einen mehr ländlichen Charakter behalten. Die Seine durchfließt das Département im Nordosten, die namensgebende Essonne erreicht das Département aus südlicher Richtung und mündet in Corbeil-Essonnes in die Seine. Der Südosten des Départements ist Teil des Regionalen Naturparks Gâtinais français.

Geschichte

Das Département Essonne wurde am 1. Januar 1968 auf der Grundlage des Gesetzes vom 10. Juli 1964 über die Neugliederung der Départements in der Region um Paris aus dem südlichen Teil des alten Départements Seine-et-Oise gebildet.

1969 wurden die Gemeinden Châteaufort und Toussus-le-Noble vom Département Essonne getrennt und dem Département Yvelines angeschlossen.

Nach der Gründung des Départements wurde zunächst die Stadt Corbeil-Essonnes, eine ehemalige Unterpräfektur des Départements Seine-et-Oise, provisorischer Sitz der Präfektur des Départements, bis das Gebäude der neuen Präfektur in Évry fertiggestellt war.

Städte

Die bevölkerungsreichsten Gemeinden des Départements Essonne sind:

Stadt Einwohner
(2019)
Arrondissement
Évry-Courcouronnes 66.851 Évry
Corbeil-Essonnes 51.234
Massy 50.644 Palaiseau
Savigny-sur-Orge 36.577
Sainte-Geneviève-des-Bois 35.830
Palaiseau 35.236
Athis-Mons 35.670
Viry-Châtillon 30.865 Évry
Vigneux-sur-Seine 31.394
Draveil 28.602

Weiterer bedeutender Ort ist Étampes, der Verwaltungssitz des gleichnamigen Arrondissements.

Verwaltungsgliederung

Das Département Essonne gliedert sich in 3 Arrondissements, 21 Kantone und 194 Gemeinden:

Gemeinden und Arrondissemente im Département Essonne
Arrondissement Kantone Gemeinden Einwohner
1. Januar 2012
Fläche
km²
Dichte
Einw./km²
Code
INSEE
Étampes 4 75 000000000131004.0000000000131.004 851,41 000000000000154.0000000000154 911
Évry 10 51 000000000539918.0000000000539.918 468,99 000000000001151.00000000001.151 912
Palaiseau 12 68 000000000630737.0000000000630.737 484,00 000000000001303.00000000001.303 913
Département Essonne 21 194 000000001301659.00000000001.301.659 1.804,40 000000000000721.0000000000721 91

Siehe auch:

Tourismus

Sehenswürdigkeiten im Département Essonne sind unter anderem:

Weblinks

 Commons: Département Essonne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. essonne.fr (Memento vom 24. April 2015 im Internet Archive) abgerufen am 2. Mai 2015.
48.6236111111112.4347222222222
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Département Essonne aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.