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Clemens Wergin

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Clemens Wergin (* 11. Februar 1969 in München) ist ein deutscher Journalist.

Leben

Nach seinem Abitur in Winnenden leistete Wergin zunächst Zivildienst in Nes Ammim und studierte anschließend Nahostgeschichte, Islamwissenschaft und Journalismus an der Universität Hamburg. Wergin ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Journalistische Tätigkeit

Nach seinem Abschluss begann er 1998 als Volontär beim Tagesspiegel. 2003 gewann er ein Arthur F. Burns Fellowship, mit dem er bei der Chicago Tribune arbeitete. 2007 wechselte er zur Welt-Gruppe, wo er bis 2014 das Auslandsressort leitete.[1] Seit 2013 schreibt Wergin Kommentare für die New York Times.[2] Seit 2014 leitet Wergin das Auslandsbüro der Welt in Washington, D.C.[3]

Für seine Kommentare wurde er 2003 mit dem George F. Kennan-Preis ausgezeichnet.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Clemens Wergin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.