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Christopher Schmidt

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Dieser Artikel behandelt den Journalisten. Für den gleichnamigen Eishockeyspieler siehe Chris Schmidt.

Christopher Schmidt (* 1964 in Hilden; † 1. März 2017 in München) war ein deutscher Journalist sowie Theater- und Literaturkritiker. Zuletzt verantwortete er das Literaturressort der Süddeutschen Zeitung, für deren Feuilleton er seit 2001 schrieb.

Schmidt wuchs in Düsseldorf als Sohn eines Bühnenbildners und einer Kostümbildnerin auf. Er studierte an der dortigen Universität und in Berlin Germanistik und Philosophie.[1] Anschließend war er freier Journalist und schrieb Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Zeit und die Berliner Zeitung. 2001 wurde er Redakteur beim Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. Dort schrieb er anfangs Theaterkritiken, später wurde er der Literaturchef der Zeitung.

Schmidt war Dozent an der Journalistenschule in München[1] und 2015 Mitglied der Jury zur Wahl des Deutschen Buchpreises;[2] seit 2008 war er Mitglied der Jury für den jährlich vergebenen Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis.

Schmidt war in zweiter Ehe verheiratet und Vater zweier Kinder aus erster Ehe. Er lebte mit seiner Frau im Münchener Stadtteil Altbogenhausen.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Christopher Schmidt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.