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Christoph Schulte (Judaist)

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Christoph Schulte (* 27. Juni 1958 in Bottrop)[1] ist ein deutscher Judaist.

Leben

Schulte studierte Philosophie, Judaistik, Theologie und Publizistik in Heidelberg, Berlin und Jerusalem (Magister 1983/Promotion FU Berlin 1987). Nach der Habilitation an der Universität Potsdam 1996 wurde er dort 2001 außerplanmäßiger Professor für Jüdische Studien und Philosophie.

Er war Fellow und Gastprofessor u. a. in Jerusalem (1989–1991), Montreal (1991), Paris (EHESS 1992), Chicago (1995), Aix-en-Provence (1997/98), Paris (EPHE 2003), Philadelphia (Center for Advanced Judaic Studies 2009/10), Zürich (ETH 2014), Basel (2016) und Haifa (2017).

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Philosophiegeschichte, jüdische Religions- und Kulturgeschichte, Aufklärung/Haskala, Kabbala, Wissenschaft des Judentums, Zionismus und Israel.

2003 wurde Schulte für seine Studie Die jüdische Aufklärung. Philosophie, Religion, Geschichte mit dem Gleim-Literaturpreis ausgezeichnet.[2]

Schriften (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schulte, Christoph. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 0 Auflage. ( [Artikel-ID: P89656]).
  2. Gleim-Literaturpreis gleimhaus.de. Abgerufen am 28. April 2020.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Christoph Schulte (Judaist) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.