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Christine Anderson

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Christine Anderson (2020)

Christine Margarete Anderson (* 29. Juli 1968 in Eschwege) ist eine deutsche Politikerin der Alternative für Deutschland.

Leben

Anderson absolvierte eine kaufmännische Ausbildung. Sie wohnte sechs Jahre in den Vereinigten Staaten, wo sie Volkswirtschaftslehre studierte und in einem US-amerikanischen Handelsunternehmen tätig war.[1] Der Abschluss des Studiums und die von ihr angegebene Tätigkeit als Geschäftsführerin ist umstritten.[2]

Im Jahre 2013 wurde sie Mitglied in der Alternative für Deutschland. Von 2016 bis 2018 war Anderson Fraktionsvorsitzende der AfD im Kreistag Limburg-Weilburg. Im Mai 2019 wurde sie ins Europaparlament gewählt.[3] Der Spiegel bezeichnete Anderson als Aktivistin des rechten Pegida-Bündnisses. Vor der Wahl gab sie als Ziel an, „Deutschland aus diesem EU-Albtraum herauszuführen“.[4]

Im Europaparlament ist sie Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung, im Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter und im Sonderausschuss zu künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter, ferner Stellvertreterin im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz.[5]

Anderson hat drei Kinder und wohnt in Fulda. Dort ist sie seit 2020 stellvertretende Kreisvorsitzende[6].

Anderson wurde im Juli 2023 auf einem Europaparteitag in Magdeburg auf Listenplatz 4 als Kandidatin der AfD zur Europawahl 2024 gewählt.[7]

Anderson wurde auch vom Kreisverband Fulda als Kandidatin zur Landratswahl 2023 nominiert.[8]

Weblinks

 Commons: Christine Anderson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Christine Anderson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.