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Chaim Nachmen Kowalski

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Chaim Nachmen Kowalski

R. Chaim Nachmen Kowalski (geb. 3. Aw 5695 / 1935 in Zürich; gest. im Sommer 2021), sein Vater war R. Awrohom Schlome Kowalski, seine Mutter Udel, verheiratete Kowalski, beide aus Warschau, die Familie war seit den 1920er-Jahren in der Schweiz; Chaim Nachmen wurde noch vor seiner Barmizwa in die Jeschiwa von Montreux geschickt, danach lernte er an der Jeschiwe von Kapellen unter Raw Kopelman, von dort ging er nach Gateshead, wo er Chawruse mit dem heutigen Rosch Jeschiwe Raw Awrohom Gurwitz schlito lernte, nachher war er in Erez Jisroel und lernte in der Slobodker Jeschiwe. Dort war er eng verbunden mit dem Bejs Jisroel und danach auch mit den nachfolgenden Gerrer Rebbes. Nach seiner Jeschiwo-Zeit hat R. Chaim Nachmen die Handelsschule abgeschlossen und kurz darauf seine Ejsches Chajil Frieda, aus dem Hause Mattias, geheiratet. Er baute enge Kontakte auf zum Fürther Row, R. Dowid Kahane-Schapira, zu Jeschuas Moische von Wischnitz, dem Toscher Rebben sowie zu anderen Gedoilim. Er wirkte über viele Jahrzehnte heilsam an verschiedenen Orten in der Schweiz, vor allem in Zürich. Begraben wurde er in einer Zeit, als Israel unter Raketenbeschuss stand, auf dem Har Hamenuchois.