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Catcalling

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Catcalling oder Hinterherpfeifen (auch Cat-calling, deutsch etwa „Katzengeschrei“ im Sinne von „Hinterherrufen“, „Auspfeifen“ oder „Pfeifkonzert“) bezeichnet eine Art der Belästigung durch Fremde im öffentlichen Raum in Form von unerwünschten Äußerungen gegenüber Personen, die als Objekt der Begierde wahrgenommen und auserkoren werden. Oft begleitet von provokativen Gesten, Hupen, Pfiffen, unsittlichen Entblößungen, Stalking, hartnäckigen sexuellen Annäherungsversuchen und Berührungen.[1]

Allgemeines

Catcalling findet im öffentlichen Bereich statt, d. h. auf Straßen, Plätzen, in Einkaufszentren oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Catcalling richtet sich vornehmlich gegen jüngere Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Menschen mit Behinderung oder anderer Hautfarbe[2] und dient somit der gezielten Erniedrigung von Menschen. Es handelt sich dabei um verbale, oft sexualisierte Gewalt ohne Einwilligung beziehungsweise Einwilligungsfähigkeit der beziehungsweise des Betroffenen.

Die gesetzliche Lage sieht aktuell, 2020, so aus: „In Frankreich, Belgien, Portugal und den Niederlanden ist verbale sexuelle Belästigung bereits als Straftat in den Gesetzestexten vermerkt, mit Geldstrafen.“[3] Kritik an der Gesetzeslage in Frankreich ist, dass die Tat, um als Straftat anerkannt zu werden, von einer Polizistin oder einem Polizisten beobachtet werden muss.[4] In Deutschland und Großbritannien wird die Gesetzeslage diskutiert.[3][4] „Verbale Attacken mit sexueller Konnotation“ werden in Deutschland inzwischen als Beleidigungs-Tatbestand „sehr streng verfolgt“.[4]

Die Medienmanagement-Studentin Antonia Quell hat am 11. August 2020 die Petition Es ist 2020. Verbale sexuelle Belästigung sollte strafbar sein für Deutschland gestartet, die unter anderem von UN Women Deutschland, Pinkstinks Germany e.V. und The Female Company GmbH unterstützt wird.[5][6]

Beweggründe für Catcalling und Manipulation

Als Ursache für das Ausüben von Catcalling geben Forschende unterschiedliche Auslöser an. Es könne eine Form sein, Druck, Stress und Frustrationen abzubauen, verbunden mit einem Macht- und Kontrollwunsch, was dann als Spaß erlebt werde, oder der Reiz (Nervenkitzel), etwas Illegales oder Tabuisiertes zu tun. Auch Xeno-, Trans- oder Homophobie können mögliche Ursachen für Catcalling sein.[2] Meist handele es sich bei Catcallern um Männer, die das Gefühl hätten, die Welt schulde ihnen etwas.[7] Deshalb erlebten sie sexuelle Befriedigung, wenn sie sexuelle Anspielungen gegenüber Menschen äußern, die ihnen in der Situation, in der sie das tun, ausgeliefert sind.[2]

Laut Dr. Joe Herbert, Professor für Neurowissenschaften in Cambridge hat Catcalling aber mit dem biologischen Bedürfnis zu tun, eine Partnerin zu finden.[8] Im Gegensatz zu Tieren könne das menschliche Gehirn kognitiv erkennen, dass Machtdynamik sowie psychologische und physische Manipulation bei anderen Menschen gewaltsam eingesetzt werden können, um sie zur Paarung zu zwingen.[8] Laut Herbert stellt Straßenbelästigung eine – gesellschaftlich allerdings nicht akzeptierte – Form des Fortpflanzungstriebes dar.[8]

Zur unterschiedlichen Wahrnehmung von Belästigenden und Belästigten

Die australische Reporterin Eleanor Gordon-Smith untersuchte in den 2010er-Jahren Interaktionen in Kings Cross, New South Wales, und stellte fest, dass Männer, die Frauen belästigten, es nicht nur genossen, Aufmerksamkeit zu bekommen, sondern darüber hinaus den Eindruck hatten, den Frauen würden die Andeutungen und Gesten der Männer ebenso gefallen. So unterstellten sie den Frauen, ihnen zu helfen, sich zu amüsieren, oder dass die „Komplimente“,[9][10] die sie über ihr Aussehen machten, geschätzt werden würden. Die überwiegende Mehrheit der Frauen hingegen empfand das Verhalten der Männer allerdings vielmehr als erniedrigend, und wünschte, sie könnten es vermeiden. Zudem befürchteten sie, dass die Situation eskalieren und es zu einem körperlichen Angriff kommen könnte. Gordon-Smith fand heraus, dass Frauen sich durch Catcalling unter Druck gesetzt fühlten, mitzuspielen und so zu tun, als würden sie die Aufmerksamkeit genießen. Sie täten das jedoch nur, um die Situation zu de-eskalieren, d. h. aus Angst vor der Reaktion, die ihre ehrliche Reaktion hervorrufen könnte.[11] Ihre ehrliche Einschätzung der Situation ist, dass sie sich belästigt und nicht wertgeschätzt, sondern auf Sexualobjekte reduziert fühlen. Aus diesem Grund würden sie sich gern möglichst umgehend aus der Situation befreien und den Belästigenden aus dem Weg gehen. Anstelle dessen erfahren sie, dass Belästigende ihnen ihre Wahrnehmung der Situation aufzwingen: Sie sollen die Bedrohung ebenso als Spaß empfinden wie die Belästigenden. – Belästigende machen sich also den Zwang nicht klar, den sie auf diejenigen, die sie belästigen, ausüben. Sie reden sich somit ihr Verhalten schön und distanzieren sich emotional von denjenigen, die sie belästigen.

Auswirkungen von Belästigungen auf der Straße

Belästigungen auf der Straße wirken sich bei Betroffenen körperlich und emotional aus: Sie berichteten von körperlichen Symptomen wie Muskelverspannungen, Atembeschwerden, Schwindel und Übelkeit sowie starker Angst.[12] Zweierlei Ängste werden von Frauen nach einer Belästigungserfahrung immer wieder genannt: die Angst davor, die Privatsphäre nicht schützen zu können, und die Angst vor Vergewaltigung.[13]

Eine 2010 veröffentlichte Studie berichtet, dass die Erfahrung der Belästigung auf der Straße in direktem Zusammenhang mit einer stärkeren Beschäftigung mit dem körperlichen Erscheinungsbild und der Körperscham steht und indirekt mit erhöhten Ängsten vor Vergewaltigung.[13] Das betrifft vor allem Frauen, die sich selbst die Schuld an dem Erlebten geben. Körperüberwachung und Selbstobjektivierung können die Folge sein. Diese Folge aufgrund eines Belästigungserlebnisses schadet nicht nur dem Selbstwertgefühl einer Frau, sondern kann auch ihre Fähigkeit beeinträchtigen, sich in ihrer Sexualität wohl zu fühlen.[13]

Straßenbelästigung schränkt deshalb die Mobilität von Frauen stark ein. Sie vermindert nicht nur das Gefühl der Sicherheit und des Komforts einer Frau an öffentlichen Orten, sondern schränkt auch ihre Bewegungsfreiheit ein und nimmt ihr die Freiheit und Sicherheit im öffentlichen Raum.[13] Frauen beurteilen ihre Umgebung, schränken die Wahl der Kleidung ein, entscheiden sich für Bewegung im Haus und meiden bestimmte Nachbarschaften oder Wege als proaktive Maßnahmen, um das Risiko, belästigt zu werden, zu verringern. In neueren Studien wurde die Belästigung auf der Straße mit Folgen in Verbindung gebracht, die die Lebensqualität von Frauen verringern. Die Abnahme der Lebensqualität wird zu vermeidendem Verhalten beigetragen.[12]

Eine Studie im Jahr 2011 erfasste die gesundheitlichen Auswirkungen der Belästigung von Frauen und Mädchen auf der Straße. Sie stellte fest, dass Frauen nachdem sie Belästigung auf der Straße erlebt hatten, psychisch gestresst waren. Der Stress reichte von Angst bis Paranoia, dass bestimmte öffentliche Räume nicht sicher sind. Die Hauptmethode, mit der die Frauen und Mädchen dieser Angst ein Ende setzten, war die Reduzierung der Zeit, die sie auf der Straße verbrachten. Dies wirkte sich jedoch negativ auf ihre Fähigkeit aus, einen Arbeitsplatz zu behalten oder dorthin zu gehen, wo sie medizinische Versorgung erhalten konnten.[14] Belästigung durch Fremde verringert das Gefühl der Sicherheit, wenn sie nachts allein gehen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen, allein in ein Parkhaus gehen und nachts allein zu Hause sind.

Ein Artikel aus dem Jahr 2000, der auf der kanadischen Umfrage zu Gewalt gegen Frauen basiert, zeigt auf, dass Belästigungserfahrungen durch Fremde einen wesentlichen Faktor für die Wahrnehmung der Sicherheit von Frauen in der Öffentlichkeit darstellt. Belästigung durch Fremde, im Gegensatz zu Bekannten, löst eher Angst vor sexueller Viktimisierung aus.[15]

Kritik am Begriff „Catcalling“

Der Begriff wird auch kritisiert. Denn „Catcalling“ kann auch „das zu sich Rufen einer Katze“ bedeuten. In dieser Bedeutung allerdings wird verbale Belästigung verharmlost.[9]

Initiativen und Aktionen

Videoaktion in New York City

2014 wurde ein Videoexperiment zum viralen Hit. Für 10 Hours of Walking in NYC as a Woman lief die damals 24-jährige Schauspielerin Shoshana Roberts zehn Stunden lang durch New York City. Dabei wurde sie vom Regisseur Rob Bliss mit versteckter Kamera von vorne gefilmt. Bliss, Betreiber einer Marketing-Agentur, arbeitete für das Projekt mit Hollaback! zusammen, einer international agierenden, feministischen Non-Profit-Organisation, die sich mit Fotos, Schilderungen von Opfern und Protestaktionen gegen Catcalling auf offener Straße einsetzt. Im zwei Minuten langen Video ist zu sehen, wie mehrere Männer Roberts ansprechen, während sie wortlos weitergeht. Die geäußerten Kommentare reichten von kurzen Begrüßungen über Bemerkungen zu Roberts' Aussehen bis hin zu Versuchen, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Nachdem Roberts nichts dazu sagte, reagierten einige Männer wütend, einige Männer folgten ihr auch mehrere Minuten lang. Am Ende des Videos wird erklärt, dass Roberts insgesamt von 108 Männern angesprochen wurde.[16][17] Roberts trug beim Dreh eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, laut Regisseur Rob Bliss und Emily May, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Hollaback!, sollte dies die Behauptung widerlegen, wonach Frauen nur Opfer von Belästigungen werden, wenn sie freizügige Kleidung tragen. Nach Roberts' Aussage erlebte sie bereits vor dem Dreh tägliche Belästigungen in New York, wie sie auch im Video gezeigt wurden.[18]

Das Video, das knapp 50 Millionen Mal auf YouTube aufgerufen wurde (Stand: Oktober 2020), stieß auf verschiedene Reaktionen. Während die Macher dafür gelobt wurden, für das Problem des Catcallings auf offener Straße einen visuellen Beweis geliefert zu haben,[19] kritisierten andere Personen, dass einige der gezeigten Interaktionen, wie beiläufige Grüße, nicht als Belästigung eingestuft werden könnten.[20] Gegen diese Behauptung wurde argumentiert, dass die Worte an sich keine Belästigung darstellten, jedoch würden sie durch den sozialen Kontext zu Belästigung, unter anderem, weil sie nur an Roberts, die offensichtlich kein Interesse an einem Gespräch zeigte, gerichtet waren, nicht aber an männliche Passanten, die zum selben Zeitpunkt durch die Gegend liefen, oder an Rob Bliss, der vor Roberts ging und sie (für andere nicht erkennbar) filmte.[21]

Die Produktionsfirma wurde zudem kritisiert, weil Roberts im Video von Männern aller Nationen angesprochen wurde, im Clip jedoch hauptsächlich Afroamerikaner und Hispanics zu sehen sind.[22] Die Macher antworteten in einer Stellungnahme, dass 10 Hours of Walking in NYC as a Woman nur das erste in einer Reihe von Videos über verschiedenen Formen des Catcallings auf offener Straße sei, auch bedauere man jegliche Voreingenommenheit.[23]

Roberts selbst erhielt kurze Zeit nach der Veröffentlichung des Videos zahlreiche Mord- sowie Vergewaltigungsandrohungen und fürchtete um ihre persönliche Sicherheit. Obgleich sie sich 2014 über ihre Erfahrung als Protagonistin des Videos sowie die Produktionsfirma Hollaback! positiv äußerte,[24] reichte sie 2015 eine Klage gegen diese ein, weil das Video ohne ihre vorherige schriftliche Einwilligung veröffentlicht worden sei. Zusätzlich verklagte Roberts Apple, Google und TGI Friday’s, weil die Unternehmen durch Verbreitung von Parodien des Clips ihre Grundrechte verletzt hätten.[25] Roberts' Klage auf Schmerzensgeld in Höhe von 500.000 Dollar wurde schließlich abgewiesen.[26] Im November 2015 wurde Roberts von The Forward zu einer der 50 Personen des Jahres gewählt, weil sie erfolgreich eine landesweite Diskussion über Catcalling auf offener Straße entfacht habe.[27]

Neben Parodien wurden auch ernst gemeinte, von 10 Hours of Walking in NYC as a Woman inspirierte Videos über Catcalling gedreht. Ein Clip, in dem ein männliches Model drei Stunden lang durch New York lief und ähnliche Aussagen wie Roberts zu hören bekam, wurde zwar als Beweis dafür angesehen, dass auch Männer Opfer von Catcalling werden können, allerdings merkten einige Journalisten an, dass dies praktisch nur körperlich attraktiven Männern passiere, während Frauen unabhängig von ihrem Aussehen belästigt würden.[28][29] Ein weiteres Video zeigte eine fünf Stunden lang durch New York laufende Frau, die zunächst Belästigungen erlebte, was nicht mehr der Fall war, als sie für fünf weitere Stunden einen Hidschāb trug. Der Clip wurde in den Medien kritisiert, weil er die Tradition der Victim blaming fortführe, zudem deute er an, dass Frauen ihr Auftreten dem sogenannten male gaze, also einer männlichen Betrachtungsweise, anpassen müssten, was nicht nur ein Problem in westlichen Ländern, sondern auch im Nahen Osten sei.[30][31] Der heterosexuelle YouTuber Dennis Chuyeshkov lief ebenfalls mehrere Stunden lang durch New York, wobei er ein bauchfreies Oberteil, grelle Jeans sowie eine Handtasche trug und von Passanten homophob beleidigt wurde. Obgleich Chuyeshkovs stereotype Darstellung eines homosexuellen Mannes auf negative Reaktionen stieß,[32] erhielt die Aktion selbst für das Aufzeigen gesellschaftlicher LGBT-Feindlichkeit Lob.[33]

Zwei ähnliche Experimente wurden im Ausland durchgeführt. Das Model Nicola Simpson lief mehrere Stunden lang durch Auckland, Pooja Singh durch Mumbai. Simpson wurde von einem Mann nach dem Weg gefragt, ein weiterer lobte sie für ihr Aussehen, entschuldigte sich danach aber, sie aufgehalten zu haben, ansonsten gab es keine weiteren Reaktionen. Anhand dieser Tatsache erklärten Journalisten, dass offene Belästigung nicht unvermeidbar sei, sondern mit der Kultur einer Region zusammenhänge, weswegen diese auch in Großstädten nicht zwangsläufig vorkommen müsse.[34] Singh wurde ebenfalls nicht angesprochen beziehungsweise belästigt, was Inder sowohl im In- und Ausland positiv überraschte und dazu bewegte, die Bewohner der Stadt auf sozialen Netzwerken für ihr Verhalten zu loben.[35]

In Deutschland: Auf die Straße schreiben – Ankreiden

In Deutschland entstehen, inspiriert durch die New Yorker Initiative catcallsofnyc,[36] seit 2019 Initiativen, die über Instagram-Accounts – @catcallsof – per Direktnachrichten Sprüche und Anspielungen sammeln und am Ort des Geschehens mit Kreide auf den Boden schreiben, diese mit Tags wie #ankreiden, #stopptsexuellebelästigung usw. versehen fotografieren und das Foto auf Instagram posten. Mit dem Ankreiden in der Öffentlichkeit wollen die Aktivistinnen ein Bewusstsein für Catcalling schaffen, durch die bunten Farben der Kreide soll die Härte der geschriebenen Worte kontrastreich verdeutlicht werden.[37] In Stuttgart findet im November 2020 ein gemeinsames Ankreiden statt, bei dem alle Interessierten mitschreiben können.[38]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Catcalling: Was es ist und wie du dich wehrst. Abgerufen am 27. Oktober 2020.
  2. 2,0 2,1 2,2 What Is Street Harassment? Abgerufen am 27. Oktober 2020 (en-US).
  3. 3,0 3,1 Maja Aralicaspontane Reisen, viel Kaffee und gute Musik: Schluss mit (un)lustig: Catcalling soll strafbar werden. In: MUCBOOK. 11. September 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  4. 4,0 4,1 4,2 Catcalling – es passiert Frauen überall. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  5. Es ist 2020. Catcalling sollte strafbar sein. – Online-Petition. Abgerufen am 31. Oktober 2020.
  6. Birte Bredow: Petition gegen „Catcalling“: „Sexuelle Belästigung geht nicht erst bei Körperkontakt los“. In: Spiegel.de. Abgerufen am 31. Oktober 2020.
  7. Why Do Men Harass Women? New Study Sheds Light On Motivations. Abgerufen am 27. Oktober 2020.
  8. 8,0 8,1 8,2 Why Sexual Harassment is a Human Characteristic. Abgerufen am 27. Oktober 2020 (english).
  9. 9,0 9,1 Birthe Berghöfer: „Catcalling“ ist kein Kompliment. In: neues deutschland. Abgerufen am 27. Oktober 2020.
  10. Was ist eigentlich Catcalling? Und wie wehren wir uns? Abgerufen am 27. Oktober 2020.
  11. Once More, With Feeling. 2. Dezember 2016, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  12. 12,0 12,1 Olivia Farmer, Sara Smock Jordan: Experiences of Women Coping With Catcalling Experiences in New York City: A Pilot Study. In: Journal of Feminist Family Therapy. 29, Nr. 4, 2017-10-02 ISSN 0895-2833, S. 205–225, doi:10.1080/08952833.2017.1373577.
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Cynthia Grant Bowman: Street Harassment and the Informal Ghettoization of Women. In: Harvard Law Review. 106, Nr. 3, 1993 ISSN 0017-811X, S. 517–580, doi:10.2307/1341656.
  14. Paola A. Campos, Kathryn L. Falb, Sara Hernández, Claudia Díaz-Olavarrieta, Jhumka Gupta: [Experiences of street harassment and associations with perceptions of social cohesion among women in Mexico City]. In: Salud Publica De Mexico. 59, Nr. 1, 2017-01 ISSN 1606-7916, S. 102–105, doi:10.21149/7961, PMID 28423116 (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28423116/).
  15. Ross Macmillan, Annette Nierobisz, Sandy Welsh: Experiencing the Streets: Harassment and Perceptions of Safety among Women:. In: Journal of Research in Crime and Delinquency. 2016-08-18 doi:10.1177/0022427800037003003 (https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0022427800037003003).
  16. Emanuella Grinberg: What 10 hours of street harassment in NYC looks like. In: CNN. 29. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  17. Charlotte Alter: Watch This Woman Get Harassed 108 Times While Walking in New York City. In: Time. 28. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  18. Bethonie Butler: The story behind that ’10 hours of walking in NYC’ viral street harassment video. In: The Washington Post. 29. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  19. Cavan Sleczkowski: Watch This Woman Receive 100 Catcalls While Walking Around For A Day. In: Huffpost. 28. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  20. Anne Steele: Catcall video reaction: Is 'hello' in the street sexual harassment? In: The Christian Science Monitor. 30. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  21. Jason Kottke: Ten hours of walking in NYC as a woman. In: Kottke.org. 29. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  22. Hanna Rosin: The Problem With That Catcalling Video. In: Slate. 29. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  23. Kat Chow: Video Calls Out Catcallers, But Cuts Out White Men. In: National Public Radio. 1. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  24. Hermione Hoby: The woman in 10 Hours Walking in NYC:‘I got people wanting to slit my throat'. In: The Guardian. 17. Dezember 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  25. Shoshana Roberts verklagt Anti-Sexismus-Organisation. In: Der Spiegel. 16. Juli 2015, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  26. John Agar: Rob Bliss cleared in $500K lawsuit by viral video star over TGI Friday's parody. In: Mlive Michigan. 27. Februar 2017, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  27. Jane Eisner: Shoshana Roberts. In: The Forward. Abgerufen am 30. Oktober 2020 (english).
  28. Kevin Smith: Man Gets Harassed Over 30 Times In 3 Hours Walking In NYC (Video). In: Elite Daily. 1. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  29. Oliver Wheaton: Video of a man getting catcalled in New York stirs up harassment debate. In: Metro. 1. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  30. Davide Mastracci: The Trouble with Street Harassment videos, hijab or no hijab. In: The Islamic Monthly. 7. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  31. Siel Devos: UK: 10 Hours of walking in NYC as a woman in Hijab. In: Stop Street Harassment. 20. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  32. Levi Chambers: WATCH: Manhattan, Your Homophobia Is Showing. In: The Advocate. 17. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  33. German Lopez: This video shows the threats and harassment LGBT people face in public. In: Vox Media. 18. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  34. Jenny Kutner: New Zealand model re-creates viral catcalling video, does not get catcalled at all. In: Salon.com. 6. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  35. Maria Khan: Viral Catcalling Video '10 Hours of Walking In New York' Remade in Mumbai. In: International Business Times. 16. November 2014, abgerufen am 28. Oktober 2020 (english).
  36. Catcalls of NYC. Abgerufen am 30. Oktober 2020 (en-US).
  37. Carlotta Hartmann: Übles angekreidet. In: Die Tageszeitung: taz. 2020-08-14 ISSN 0931-9085, S. 27 ePaper 23 Nord (https://taz.de/!5702331/).
  38. Redaktion: Kein Kompliment. Nr. 11, 2020-11 S. 19.
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