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Verlag C. H. Beck

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Verlag C. H. Beck
C. H. Beck.svg
Rechtsform Offene Handelsgesellschaft
Gründung 1763
Sitz München
Mitarbeiter > 950 (Verlag und Druckerei)
1700 (Verlagsgruppe)
Umsatz 138 Mio. Euro (2010)[1]
Branche Fachbuchhandel
Website www.beck.de
Messestand auf dem EDV-Gerichtstag 2007

Der Verlag C. H. Beck ist ein als offene Handelsgesellschaft geführter Verlag in München.

Geschichte

Carl Gottlob Beck hatte den Verlag 1763 gegründet und seine Druckerei in Nördlingen um eine Buchhandlung erweitert. Den heutigen Namen trägt der Verlag nach Carl Gottlobs Sohn Carl Heinrich Beck. Unter Oscar Beck siedelte der Verlag 1889 nach München um, die Druckerei blieb in Nördlingen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts profilierte sich der Verlag vor allem im Bereich theologischer Fachliteratur, wurde dann aber zunehmend zu einem Wissenschaftsverlag für die Bereiche Altertums- und Literaturwissenschaften, sowie Geschichte und Jura. Daneben hatte er stets ein literarisches Programm.

Nach dem Eintritt Bayerns in das Deutsche Reich 1871 wurde C. H. Beck immer mehr zu einem juristischen Fachverlag, der wesentliche Gesetzessammlungen und juristische Fachschriften herausgab, die aber überwiegend auf Bayern bezogen waren.[2]

In der Zeit des Nationalsozialismus profitierte der Verlag von den politischen Entwicklungen. 1933 übernahm der Beck Verlag den juristischen Verlag des erfolgreichen Berliner Verlegers Otto Liebmann. Das war ein großer Gewinn für Beck. Denn der Berliner Liebmann-Verlag hatte alles das, was dem Münchener Beck-Verlag fehlte: Zugang zu den Reichsministerien in Berlin, eine juristische Zeitung, die hochangesehene DJZ, und ein diversifiziertes Kommentar-Programm sowie einen Verlagssitz in Berlin. [3] Liebmann war sofort nach der Machtergreifung unter Druck geraten, weil ihn die Nationalsozialisten wegen seiner "jüdischen" Herkunft verfolgten. Er wurde zum Verkauf gezwungen. Zunächst fand sich kein Käufer. Als auch Heinrich Beck zögerte, setzten sich Autoren des Liebmann-Verlags wie Johannes Popitz und Carl Friedrich Goerdeler bei Heinrich Beck für den Ankauf des Verlages ein.[4] Schließlich wurden sich Liebmann und Beck handelseinig. Der Verlag ging an Beck über. Nach einer Nachkriegsdarstellung des an dem Verkauf beteiligten Liebmannschen Prokuristen Ebel, dem Liebmann, der auf Liebmanns Wunsch von Heinrich Beck in gleicher Stellung übernommen wurde, sollen die Verhandlungen „in fairer Weise“ und unter „Ehrenmännern“ erfolgt sein.[5] In einem Brief an das Finanzamt vom 11. Januar 1934 äußerte Liebmann allerdings, er sei „gedrängt und genötigt“ worden, den Kaufvertrag mit Beck abzuschließen. In einem Schreiben an Ebel aus dem gleichen Jahr äußerte Liebmann: „Sie haben ganz recht, wenn Sie sagen (...) daß Herr Dr. Beck ein Mann der vornehmsten Gesinnung ist und niemals etwas Unrechtes tun oder verlangen wird. Nein, Herr Ebel, gegen Herrn Beck richteten sich meine Bedenken in keiner Richtung (...).“[6] Mit dem Berliner Verlag Liebmann gingen erfolgreiche Publikationen wie die Deutsche Juristen-Zeitung und die Reihe Kurzkommentare auf C.H. Beck über. Einer dieser Kommentare, der BGB Kommentar, wurde nach Heranziehung des nationalsozialistischen Juristen Otto Palandt sehr bekannt und wurde im Nachkriegsdeutschland weiter geführt.[4] Dies ermöglichte der C.H. Beck´schen Verlagsbuchhandlung den Aufstieg zu einem juristischen Monopolverlag.[7] Im Dritten Reich veröffentlichte der Verlag in problematischer Staatsnähe (Willoweit) Textausgaben und Kommentare zur nationalsozialistischen Gesetzgebung: So erschien 1936 ein Kommentar zum Blutschutzgesetz aus der Feder Wilhelm Stuckarts und Hans Globkes. Bis 1936 brachte C.H. Beck aber nach wie vor auch Werke jüdischer Autoren auf den Markt.[5] 1937 trat der Verleger Heinrich Beck in die NSDAP ein, was er später damit begründete, „den angestammten Verlag am Leben zu erhalten“.[8]

Wegen des nationalsozialistischen Engagements Becks erhielt der Verlag nach dem Krieg von der amerikanischen Besatzungsmacht zunächst keine Lizenz. Das Problem der NS-Verstrickung wurde mit der Neugründung eines Verlages umgangen, des Biederstein Verlag. Dieser Verlag erhielt ohne Probleme eine Lizenz der Besatzungsmacht. 1948 errichtete Roderich Fick das heutige Verlagsgebäude in der Schwabinger Wilhelmstraße, da das Verlagsgebäude im Krieg schwer beschädigt worden war. Erst 1949 erhielt C. H. Beck wieder eine Lizenz zu publizieren. Der Verlag befindet sich nach wie vor im Besitz der Familie Beck. Heute sind dies in sechster Generation die Brüder Hans Dieter Beck und Wolfgang Beck.

Verlagsgruppe

Buchhandlung „Schweitzer Sortiment“ am Lenbachplatz in München

C. H. Beck ist Gesellschafter des Deutschen Taschenbuch Verlages, mit dem er zusätzlich bei den Gesetzestextbänden Beck-Texte im dtv und den populären Ratgebern Beck-Rechtsberater im dtv, aber auch mit der Reihe Beck-Wirtschaftsberater im dtv kooperiert.

Zur Verlagsgruppe gehören heute (2010):

Publikationen

Der marktführende Verlag für Rechtswissenschaft und der kulturgeschichtlich und literarisch produzierende Verlag sind zu unterscheiden: Unter der gemeinsamen Marke C. H. Beck publizieren sie für zwei wesentlich voneinander unterschiedene Zielgruppen. Lektorat, Marketing und Vertrieb sind zweimal vorhanden und arbeiten nahezu wie eigenständige Verlage. Sie treten auch auf Buchmessen getrennt auf.

C. H. Beck für Rechtswissenschaft

Die bevorzugte Stellung auf dem Markt für juristische Fachliteratur verdankt der Verlag den Loseblattgesetzessammlungen Schönfelder und Sartorius, die mehrere Jahrzehnte lang als einziges Hilfsmittel in den juristischen Staatsprüfungen zugelassen waren. Der Verlag gibt etwa 50 juristische Zeitschriften wie die Neue Juristische Wochenschrift oder die Juristische Schulung heraus, daneben auch einige wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschriften.

Der Verlag hat heute etwa 7000 Werke im Programm: darunter juristische Standardliteratur wie die Kommentare Palandt zum BGB mit Nebengesetzen, Fischer zum Strafgesetzbuch oder Kopp/Schenke bzw. Kopp/Ramsauer im Verwaltungsrecht, Schmidt zum Einkommensteuergesetz, Schmidt-Futterer zum Mietrecht oder das Rechtswörterbuch Creifelds. Aus dem Programm des Tochterunternehmens Vahlen ist insbesondere der bei Betriebsräten sehr verbreitete Kommentar Fitting zum Betriebsverfassungsgesetz zu nennen. Das Internet-Portal Beck-Online wird im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit einigen Länderjustizverwaltungen auch von Richtern und Staatsanwälten genutzt, neben dem Konkurrenten Juris.

C. H. Beck für Geistes- und Kulturwissenschaften sowie für Literatur

Bedeutende Autoren des Verlages sind und waren Gilbert Adair, Peter-André Alt, Günther Anders, Kwame Anthony Appiah, Jan Assmann, Aleida Assmann, Ernst Augustin, Hans Belting, Hermann Bengtson, Michael Brenner, Werner Busch, Karl Christ, Manfred Clauss, Gordon A. Craig, Ernst-Otto Czempiel, Ralf Dahrendorf, Alexander Demandt, Heimito von Doderer, Arnold Esch, Kurt Flasch, Paula Fox, Johannes Fried,Norbert Frei, Egon Friedell, Saul Friedländer, Horst Fuhrmann, Lothar Gall, Peter Gay, Friedrich-Wilhelm Graf, Alfred Grosser, Jacques Le Goff, Sabine Gruber, Luca Giuliani, Heinz Halm, Arnold Hauser, Otfried Höffe, Werner Hofmann, Vittorio Hösle, Norbert Huse, Werner Huß, Ivan Illich, Dirk Kaesler, Sudhir Kakar, Navid Kermani, Walther Killy, Johannes Kunisch, Hermann Kurzke, Hansjörg Küster, Claus Leggewie, Hans Maier, Siegfried Mauser, Thomas Nipperdey, Paul Nolte, Érik Orsenna, Jürgen Osterhammel, Jan Philipp Reemtsma, Ludwig Reiners, Wolfgang Reinhard, Gerhard A. Ritter, Bernd Roeck, Wolfgang Röd, John C. G. Röhl, Said, Annemarie Schimmel, Günther Schiwy, Albrecht Schöne, Gerhard Schulz, Hagen Schulze, Albert Schweitzer, Amartya Sen, Wolfgang Sofsky, Oswald Spengler, Fritz Stern,Erich Trunz, Ernst Tugendhat, Michael Theunissen, Tina Uebel, Gert Ueding, Johannes Volkelt, Hans-Ulrich Wehler, Harald Weinrich, Eberhard Weis, Richard von Weizsäcker, Uwe Wesel, Johannes Willms, Heinrich-August Winkler, Herwig Wolfram, Paul Zanker, Roberto Zapperi.

Beck’sche Reihe

Die Taschenbuchreihe ging aus der früher bekannten „Schwarzen Reihe“ hervor. In ihr erscheinen Erstausgaben und auch Taschenbuchausgaben erfolgreicher Hardcover-Titel. Die Reihe enthält einige „Longseller“ – so sind etwa das Ökologiebuch Auf der Suche nach dem verlorenen Glück von Jean Liedloff oder die Bücher des Volkskundlers Rolf Wilhelm Brednich bereits seit Jahrzehnten im Programm.

C. H. Beck Wissen

Bände der Beck’schen Reihe Wissen

Die Reihe C. H. Beck Wissen wurde im Jahre 1995 als Unterreihe der Beck’schen Reihe begründet. Themen sind Biografien, Geschichte, Literatur und Sprache, Medizin und Psychologie, Musik, Natur und Technik, Philosophie, Religion sowie Kunst. Im Frühjahr und im Herbst erscheinen derzeit je 18 (am Anfang nur ein Dutzend) neue Bände. Manche liegen mittlerweile in 8. oder 9. Auflage vor (etwa Römische Geschichte von Klaus Bringmann und Die Germanen von Herwig Wolfram). Viele Neuauflagen sind überarbeitet, ergänzt oder erweitert worden. Bisher sind fast 500 Bände erschienen. Am erfolgreichsten waren:

Im Allgemeinen laufen die Bände zur Geschichte besser als andere Themengebiete. Trotzdem möchte der Verlag in Zukunft mehr Politikwissenschaft in der Reihe sehen. Auch der Bereich Psychologie/Medizin ist mit 45 Titeln mittlerweile recht umfangreich. Zudem wurde der 2003 begonnene Versuch mit kunsthistorischen Titeln fortgesetzt.

Autoren der einzelnen Bände sind auf ihrem Gebiet ausgewiesene Fachleute. So bearbeitete etwa Hans-Ulrich Wehler das Thema Nationalismus, die beiden Rhetorik-Bändchen stammen von Gert Ueding, Jutta Limbach schrieb über Das Bundesverfassungsgericht, Karl Christ über Die römische Kaiserzeit und der derzeitige Grabungsleiter in Olympia, Ulrich Sinn, eben über Olympia.

Historiker wie Martin Jehne (dessen Caesar-Biografie nun auch in China erscheint), Josef Wiesehöfer (der international als Experte für das vorislamische Persien gilt) oder Hartwin Brandt (der das neue Handbuch der Altertumswissenschaft verfasst, welches die römische Kaiserzeit behandelt und ebenfalls bei C. H. Beck erscheint) haben hier angefangen, für das breite Publikum zu schreiben.

Internetbuchhandlung

Beck-Shop.de[11] ist die deutsche Online-Fachbuchhandlung des C. H. Beck Verlages, die auf die Themen Recht, Steuern und Wirtschaft spezialisiert ist. Zudem sind aber auch alle anderen lieferbaren Bücher, CDs, DVDs und Zeitschriften aller Verlage erhältlich und werden versandkostenfrei zugestellt. Der Kundenservice wird nicht über ein Call-Center abgewickelt, sondern besteht aus gelernten Fachbuchhändlern.

Ergänzt wird das Programm durch zusätzliche Services, wie z. B. einen nach eigenen Interessengebieten einstellbaren Neuerscheinungsdienst, thematische Zusammenstellungen von Neuerscheinungen und Neuauflagen, Informationen über aktuell erschienene Bücher sowie über Sonderpreise und Subskriptionen.

Die Initiative Mittelstand prämierte Beck-shop.de 2012 mit dem Innovationspreis-IT „Best of 2012" in der Rubrik eCommerce.[12] Der Online-Shop gehört zudem zu den Top 5 der Buchhändler mit der größten Kundenzufriedenheit. Dies ergab eine Umfrage mit über 10.000 Kunden, die das Institut für Handelsforschung im Jahre 2011 durchführte und 2012 veröffentlichte.[13]

BeckAkademie

C. H. Beck bietet seit Anfang der 1990er Jahre Seminare für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Juristen und Steuerberatern an. Unter der Dachmarke BeckAkademie firmieren mehrere auf ein Themengebiet spezialisierte Anbieter:

  • BeckAkademie AWS: Gründungsmitglied der BeckAkademie. AWS ist bereits seit mehr als 30 Jahren auf dem Gebiet der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Steuerrecht tätig.
  • BeckAkademie Seminare: Gründungsmitglied der BeckAkademie und Anbieter von juristischen Fortbildungsmaßnahmen für Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Management
  • BeckAkademie Juristische Lehrgänge: Repetitorium für Studenten und Referendare
  • BeckAkademie Taxnews: Seminare für Steuer- und Wirtschaftsrecht

Literatur

  • Der Aquädukt. Ein Jahrbuch herausgegeben im 175. Jahre der C. H. Beck’schen Verlagsbuchhandlung 1763/1938. Beck, München/Berlin 1938.
  • Der Aquädukt: 1763–1988. Ein Almanach aus dem Verlag C. H. Beck im 225. Jahr seines Bestehens. Beck, München 1988, ISBN 3-406-33197-1.
  • Albert Heinrich: Bibliographie Verlag C. H. Beck 1913–1988. Zum 225jährigen Bestehen des Verlages C. H. Beck. Biederstein-Verlag 1946–1988, Verlag Franz Vahlen 1970–1988. Beck, München 1988, ISBN 3-406-33198-X.
  • Dietmar Willoweit (Hrsg.): Rechtswissenschaft und Rechtsliteratur im 20. Jahrhundert. Mit Beiträgen zur Entwicklung des Verlages C. H. Beck. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-55820-7.
  • Hermann Weber: Juristische Zeitschriften im Verlag C. H.Beck. Von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Zeitalter der elektronischen Medien. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-56616-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. buchreport-Ranking „Die 100 größten Verlage“, buchreport.de, 4. April 2011.
  2. Heidemarie Renk, Margarethe Sudhoff: Herzlichen Glückwunsch. In Kritische Justiz Nr. 4 1988
  3. Klaus Slapnicar: Der Wilke, der später Palandt hieß. In: Neue Juristische Wochenschrift 2000, S.1694f.
  4. 4,0 4,1 Klaus Slapnicar: Der Wilke, der später Palandt hieß. In: Neue Juristische Wochenschrift 2000, S. 1692, 1694f.
  5. 5,0 5,1 Dietmar Willoweit: Das Profil des Verlages C.H. Beck im 20. Jahrhundert. In: Dietmar Willoweit: Rechtswissenschaft und Rechtsliteratur im 20. Jahrhundert. Verlag C.H. Beck, München 2007, S. 67–75.
  6. Dietmar Willoweit: Das Profil des Verlages C.H. Beck im 20. Jahrhundert. In: Dietmar Willoweit: Rechtswissenschaft und Rechtsliteratur im 20. Jahrhundert. Verlag C.H. Beck, München 2007, S. 69
  7. Ingo Müller: Die Vertreibung des Rechts aus Deutschland. In: BRAK-Mitteilungen 3/2003.
  8. Heinrich Beck: Festschrift zum zweihundertjährigen Bestehen des Verlages C.H. Beck 1763–1963. Verlag C.H. Beck, München o.J., S. 189.
  9. buchmarkt.de vom 7. September 2009.
  10. buchmarkt.de vom 15. Januar 2010
  11. www.beck-shop.de
  12. Offiziell veröffentlichte Liste der Initiative Mittelstand, abgerufen am 24. April 2012.
  13. Ergebnisse der Umfrage auf der Homepage der Handelsblatt GmbH, abgerufen am 24. April 2012.
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