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Buzz Aldrin

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Buzz Aldrin
Buzz Aldrin
Land: USA
Organisation: NASA
Datum der Auswahl: 17. Oktober 1963
(3. NASA-Gruppe)
Anzahl der Raumflüge: 2
Start erster Raumflug: 11. November 1966
Landung letzter Raumflug: 24. Juli 1969
Gesamtdauer: 12d 1h 52min
EVA-Einsätze: 4
EVA-Gesamtdauer: 4h 37min
Ausgeschieden: Juli 1971
Raumflüge

Buzz Aldrin (* 20. Januar 1930 in Montclair, New Jersey; geboren als Edwin Eugene Aldrin, Jr.) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Astronaut. Aldrin betrat im Rahmen der Apollo-11-Mission kurz nach Neil Armstrong als zweiter Mensch den Mond.

Leben

Kindheit und Jugend

Aldrin wurde als jüngstes von drei Kindern eines ehemaligen Armeefliegers geboren. Bereits im Alter von zwei Jahren wurde er von seinem Vater in einem Dienstflugzeug der Standard Oil Company mitgenommen. Schon als Kind wurde er Buzz gerufen. Buzz ist die Kurzform von buzzer, dem missglückten Versuch seiner Schwester, ihn brother (engl. für Bruder) zu rufen. Anfang der Achtziger Jahre legte er seinen Geburtsnamen, Edwin Eugene Aldrin Jr., offiziell ab.[1]

Während des Zweiten Weltkriegs wurde sein Vater wieder als Pilot eingezogen und kam nur selten und kurz nach Hause. Aldrins Mutter Marion litt unter Depressionen und Alkoholsucht.

Im Alter von 9 bis 15 Jahren verbrachte Aldrin seine Sommerferien regelmäßig in Jugendcamps in Maine. Dort genoss er die Kameradschaft unter den Jungs und lernte, sich in Wettkämpfen durchzusetzen.

Während seiner Schulzeit spielte Aldrin Football und betrieb Stabhochsprung.

Militärdienst und Studium

Aldrin absolvierte die Militärakademie in West Point, die er 1951 als Drittbester seiner Klasse mit einem Bachelor-Abschluss als Maschinenbauingenieur verließ. Er diente bei der US Air Force und wurde als Kampfpilot im Koreakrieg eingesetzt, wo er 66 Einsätze flog und zwei MiG-15 abschoss.

Nach dem Krieg diente er in Nevada, Colorado und Bitburg in Deutschland. Ab 1959 studierte er Luft- und Raumfahrttechnik am Massachusetts Institute of Technology, sein Studium beendete er 1963 mit erfolgreicher Promotion. Seine Doktorarbeit schrieb er über „Navigationstechniken für bemannte Rendezvous im Orbit“. 1967 erhielt er vom Gustavus-Adolphus-College auch einen Ehrendoktor der Naturwissenschaften. Nach dem Studium kehrte er zur Luftwaffe zurück und diente im Gemini Target Office in Los Angeles und auf der Edwards Air Force Base.

NASA-Tätigkeit

Einsatz im Gemini-Programm

Aldrin bei einer EVA bei Gemini 12

Aldrin bewarb sich bei der NASA und wurde am 18. Oktober 1963 als einer der 14 Astronauten der dritten Astronautengruppe der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war der erste Astronaut mit Doktorgrad und einer der wenigen, die nicht zuvor Testpilot waren.

Ihm wurde als Fachgebiet die Missionsplanung der Gemini-Flüge zugeteilt. Für das geplante Rendezvous eines Gemini-Raumschiffs mit einem Zielsatelliten konnte er seine Kenntnisse der Himmelsmechanik einbringen, indem er statt tangentialen Umlaufbahnen konzentrische vorschlug.

Während des Fluges von Gemini 5 im August 1965 diente er als Verbindungssprecher (Capcom) in der Leitzentrale, doch das geplante Rendezvous konnte wegen eines Defektes im Raumschiff nicht durchgeführt werden.

Am 25. Januar 1966 wurde er als Ersatzpilot für Gemini 10 eingeteilt. Üblicherweise führte dies zu einer Nominierung für die Hauptmannschaft drei Flüge später, doch das Gemini-Programm sollte mit Gemini 12 enden, so dass Aldrin voraussichtlich nicht mehr zum Einsatz kommen würde und auf eine Einteilung zu einem frühen Apolloflug hoffen musste.

Tragischerweise profitierte Aldrin vom Tod zweier Kollegen. Elliot See und Charles Bassett, die als Besatzung von Gemini 9 vorgesehen waren, verunglückten am 28. Februar 1966 bei einem Flugzeugabsturz tödlich. Die bisherige Ersatzmannschaft rückte nach, und Aldrin wurde in die neue Ersatzmannschaft von Gemini 9 versetzt. Der Flug fand im Juni 1966 statt, Aldrin war wieder als Capcom beteiligt.

Nach Ende dieses Fluges erhielt er am 17. Juni 1966 wie erwartet die Nominierung als Pilot von Gemini 12. Während der Vorbereitung arbeitete er noch im Juli 1966 als Capcom für die Gemini-10-Mission.

Aldrin startete am 11. November 1966 zusammen mit Jim Lovell zu seinem ersten Raumflug. Zu seinen Aufgaben gehörte ein Außenbordeinsatz. Dieser wesentliche Teil des Gemini-Programms hatte bisher nicht zufriedenstellend funktioniert. Aldrin hatte sich jedoch gründlich vorbereitet und als erster Astronaut die Schwerelosigkeit in einem Wassertank simuliert. An drei Tagen führte Aldrin im Raumanzug Außenbordeinsätze durch: zweimal in der geöffneten Luke stehend, ein drittes Mal verließ er das Raumschiff vollständig, wobei er noch mit einer Leine von neun Metern Länge verbunden war.

Durch langsame und vorsichtige Bewegungen konnte Aldrin alle Arbeiten problemlos durchführen. Regelmäßige Ruhepausen schützten vor Überhitzung und beschlagenem Visier. Aldrin hatte damit bewiesen, dass das letzte große Problem des Gemini-Programms gelöst werden konnte.

Einsatz im Apollo-Programm

Buzz Aldrin in der Mondlandefähre
Aldrins Fußabdruck auf dem Mond vom 21. Juli 1969
Aldrin auf dem Mond

Zum Ende des Gemini-Programms waren bereits sechs Mannschaften für die ersten Apollo-Flüge eingeteilt. Da Aldrin den letzten Gemini-Flug absolviert hatte, war er dabei nicht berücksichtigt worden. Erneut war es der Tod anderer Astronauten, der ihn nachrücken ließ: im Januar 1967 kam die Mannschaft von Apollo 1 bei einem Bodentest ums Leben. Im November wurden die neuen Pläne veröffentlicht, und Aldrin war in der Ersatzmannschaft der Mission E dabei, die das Apollo-Raumschiff mit Mondlandefähre in einem erdfernen Orbit testen sollte. Zuerst war er als Pilot der Mondfähre vorgesehen, später als Pilot des Apollo-Raumschiffs. Kommandant dieser Ersatzmannschaft war Neil Armstrong. Dieser Flug wurde in modifizierter Version (als Mission C'), bei der das Apollo-Raumschiff ohne Mondlandefähre zum Mond fliegen sollte, als Apollo 8 eingereiht.

Da die Mannschaftsrotation vorsah, dass eine Ersatzmannschaft drei Missionen später als Hauptmannschaft fliegt, wurde Aldrin am 9. Januar 1969 konsequenterweise in die Mannschaft von Apollo 11 berufen, dieses Mal als Pilot der Mondfähre; die Kommandokapsel sollte von Michael Collins gesteuert werden. Unter der Voraussetzung, dass die beiden ausstehenden Flüge von Apollo 9 und Apollo 10 erfolgreich verliefen, bedeutete dies, dass Aldrin am Versuch der ersten bemannten Mondlandung beteiligt sein würde. In den folgenden Monaten warb er bei seinen Astronautenkollegen und Vorgesetzten vehement dafür, nach der Landung als erster den Mondboden betreten zu dürfen, bis im Laufe des Frühlings schließlich entschieden wurde, dass dieses Privileg dem Kommandanten, also Armstrong zufalle. Aldrin sollte somit Zweiter werden, was dieser in der Wahrnehmung seiner Kollegen (so etwa Eugene Cernan in seiner Autobiographie) offenbar eher als Niederlage denn als Ehre ansah.

Apollo 11 startete mit den Astronauten Armstrong, Aldrin und Collins problemlos am 16. Juli 1969. Am 21. Juli, um 03:15 UTC betrat Buzz Aldrin als zweiter Mensch den Mond, knapp 20 Minuten nach Armstrong.

Insgesamt war Aldrin 289 Stunden und 53 Minuten im Weltall, davon 7 Stunden und 52 Minuten außerhalb seines Raumfahrzeugs.

Nach der Rückkehr zur Erde gingen die Apollo-Astronauten auf strapaziöse Reisen rund um die Welt, so wurden innerhalb von 45 Tagen 23 Länder besucht.

Das Bild, das häufig in Büchern über die erste Mondlandung zu finden ist, zeigt nicht, wie meist angenommen, Neil Armstrong, sondern Buzz Aldrin. Armstrong hatte den Auftrag zur fotografischen Dokumentation der Mission, daher existiert nahezu kein Bild von ihm auf der Mondoberfläche. Weil so von Armstrong kein adäquates Bild existiert, wurde das Bild von Aldrin häufig falsch verwendet.

Leben nach der NASA

Aldrin (r.) mit Apollo-11-Crew 2004 im Weißen Haus

Aldrin verließ die NASA im Juli 1971 und wurde Leiter des Astronautenausbildungszentrums ARPS in der Edwards Air Force Base, Kalifornien. Nachdem er jahrelang als Astronaut auf ein Ziel hingearbeitet hatte, erschien ihm diese Arbeit unbefriedigend, und er fiel in Depressionen, verstärkt durch Medikamenten- und Alkoholmissbrauch. Im Jahre 1972 verließ er die Luftwaffe und führte, zum ersten Mal, ein unstrukturiertes, zielloses Leben. Nach einiger Zeit begab er sich jedoch in Therapie und bekam sein Leben wieder einigermaßen in den Griff, so wurde er Berater bei einer Hilfsorganisation. Seine Alkoholabhängigkeit konnte er jedoch erst 1978 überwinden. Seit dieser Zeit hat Aldrin fünf Bücher geschrieben, unter anderem eine Autobiografie mit dem bezeichnenden Titel „Return to Earth“ („Rückkehr auf die Erde“), denn, wie er sagte, bestand der schwerste Teil seines Lebens nicht darin, zum Mond zu fliegen, sondern dem entgegenzutreten, was ihn bei der Rückkehr erwartete.

Als Teil seiner Bemühungen die Weltraumerforschung zu popularisieren war er als Berater an der Produktion eines Computerspiels beteiligt und verlieh diesem auch seinen Namen, Buzz Aldrin's Race Into Space, welches 1992 veröffentlicht wurde.

Aldrin wurden mehrere US-Patente erteilt.[2][3][4] Im Jahr 1996 gründete er seine Firma Starcraft Boosters, die kostengünstige Raumfahrtsysteme entwirft, ebenso ShareSpace Foundation, eine gemeinnützige Stiftung, die den Weltraumtourismus fördern will. 2002 wurde er in eine Kommission berufen, die die Zukunft der amerikanischen Luft- und Raumfahrtindustrie untersuchte.

Heute lebt er in Südkalifornien, hält Vorträge, tritt im Fernsehen als Raumfahrt-Experte auf und berät Firmen bei Filmproduktionen. Am 20. März 2007 eröffnete Aldrin offiziell den Skywalk, eine gläserne Aussichtsplattform in 1200 m Höhe über dem Grand Canyon in Arizona.

Familie

Aldrin auf der Cinema-for-Peace-Gala in Berlin (2011)

Aldrin war bisher dreimal verheiratet. 1954 ehelichte er Jean Ann Archer, mit der er drei gemeinsame Kinder (James, Janice und Andrew) hat. Die Ehe wurde 1972 geschieden. Die zweite Ehe mit Beverly Van Zile dauerte von 1975 bis 1978. Von seiner dritten Ehefrau Lois Driggs Cannon, die er 1988 geheiratet hatte, ließ er sich 2011 scheiden.[5]

Freimaurerei

Bereits vor seinem Mondflug wurde Aldrin Freimaurer, wie schon viele US-amerikanische Astronauten vor ihm, in der Montclair Lodge No. 144 in New Jersey. Später affiliierte er bei der Clear Lake Lodge No. 1417 in Seabrook, Texas. Als Mitglied des Scottish Rite Valley von Houston bekam er 1969 den 33. Grad der Südlichen Jurisdiktion des Schottischen Ritus, ein Verwaltungsgrad.[6] Am 20. Juli 1969 deponierte er als Spezieller Stellvertreter im Auftrag des Großmeisters J. Guy Smith der Großloge von Texas der Alten Freien und Angenommenen Maurer eine Urkunde (Special Deputation) für eine erste freimaurerische Jurisdiktion auf dem Mond unter einem Steinhaufen. Zudem nahm er eine Flagge des Supreme Councils mit auf den Mond, die heute im Americanism Museum in Washington DC ausgestellt ist.[7] Nach seiner Rückkehr hielt er dies schriftlich fest und hinterlegte das Protokoll bei der Großloge von Texas.[8][9][10][11] Er engagierte sich ebenfalls bei den Shrinern für die kostenlose medizinische Versorgung von Kindern.[12]

Besonderheiten und Rekorde

  • Zweiter Mensch auf dem Mond (Apollo 11)
  • Erster Mensch, von dem ein Foto auf dem Mond gemacht worden ist (Apollo 11)
  • Erster Mensch, der als Presbyterianer auf dem Mond das Abendmahl feierte (Apollo 11)[13][14]
  • Erster Mensch, der die Mondoberfläche verlassen hat (Apollo 11)
  • Nach der Mondlandung der Mensch mit der damals längsten und meisten EVA-Erfahrung (Gemini 12 und Apollo 11)

Ehrungen

1969 wurde Aldrin wie die anderen beiden Astronauten von Apollo 11 durch Präsident Richard Nixon mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der USA.

Im Jahre 2000 wurde Aldrin in die National Aviation Hall of Fame aufgenommen.

Im Jahre 2010 wurde er mit dem Golden Arrow für sein Lebenswerk ausgezeichnet.[15]

Der Mondkrater Aldrin und der Asteroid (6470) Aldrin wurden nach ihm benannt.

Werke und Filmauftritte

  • 1973: Return to Earth, zusammen mit Wayne Warga
  • 1989: Men from Earth, zusammen mit Malcolm McConnell
  • 1990: Feuer, Eis & Dynamit als er selbst
  • 1994: Die Simpsons in Folge 5x15 Homer, der Weltraumheld (Deep Space Homer) (Synchronrolle als er selbst)
  • 1996: Encounter with Tiber, Science-Fiction-Roman, zusammen mit John Barnes
  • 2000: The Return, Science-Fiction-Roman, zusammen mit John Barnes
  • 2005: Reaching for the Moon, Kinderbuch, illustriert von Wendell Minor
  • 2006: Numb3rs in Folge 3x11 (kurzer Auftritt als er selbst)
  • 2007: Im Schatten des Mondes
  • 2009: Magnificent Desolation, zusammen mit Ken Abraham
  • 2010: Top Gear USA
  • 2011: Transformers 3 (kurzer Auftritt als er selbst)
  • 2012: Mass Effect 3 Sprechrolle Stargazer
  • 2012: The Big Bang Theory in Folge 6x5 (kurzer Auftritt als er selbst)
  • 2013: Mission to Mars: My Vision for Space Exploration, zusammen mit Leonard David

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Buzz Aldrin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://buzzaldrin.com/faq (englisch)
  2. Patent US6827313.
  3. Patent US6612522.
  4. Patent US5184789.
  5. Mond-Pionier Buzz Aldrin – Scheidung mit 81, Spiegel Online vom 17. Juni 2011 (abgerufen am 17. Juni 2011)
  6. Famous Masons II: Dreamers and Doers. Grand Lodge of Free & Accepted Masons of the State of New York, abgerufen am 6. September 2012 (english).
  7. Foto der Flagge, ausgestellt im Americanism Museum des House of the Temple in Washington DC
  8. Tranquility Lodge No. 2000: Geschichte der Loge (englisch)
  9. die weisse lilie. 9. Jahrgang, Heft 51/52, Juni 1970, Druck und Verlag: Buchdruckerei C. W. Wenng K. G. (S. 1682)
  10. Grand Lodge of British Columbia and Yukon: Freemasons in Space (englisch)
  11. Phoenixmasonry: Masonic First Day Covers Freimaurerische Ersttagsblätter mit Buzz Aldrin (englisch)
  12. Famous Shriners. Auf der Homepage der Aloha Shriners (Honolulu) (Abgerufen am 9. Juni 2013).
  13. Robert Zimmermann: Genesis: The Story of Apollo 8: The First Manned Flight to Another World ISBN 978-1-56858-118-7. S. 238f (englisch)
  14. Daniel Bächtold: Armstrongs Versprecher und andere Fakten zur historischen Mission. Die Nasa wollte die Uno-Flagge auf dem Mond hissen, Nixon seinen Namen verewigen und Aldrin das Abendmahl feiern. (Nicht mehr online verfügbar.) Tages-Anzeiger, 21. Juli 2009, archiviert vom Original am 31. Dezember 2014; abgerufen am 9. Februar 2015.
  15. http://www.ots.at/presseaussendung/OBS_20100127_OBS0008
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