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Buch Samuel

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Das Buch Samuel ist Teil der hebräischen Bibel und ist nach dem Propheten Samuel benannt, mit dessen Berufung die Erzählung beginnt. Trotz der heute üblichen Teilung in Erstes und Zweites Buch Samuel handelt sich historisch gesehen um ein zusammenhängendes Buch (das traditionell auf einer Schriftrolle notiert war). Die Unterteilung entstand erst im Mittelalter. Der Artikel behandelt die beiden Samuelbücher daher als Einheit.

Der Text der Samuelbuches

Der Text des Samuelbuches ist in drei verschiedenen Fassungen überliefert: Qumran, Septuaginta und masoretischer Text.

Qumran

Die ältesten erhaltenen Handschriften des Samuelbuches stammen aus Qumran. Dort wurden im letzten Jahrhundert in zwei Höhlen eine große Anzahl an Schriftrollen-Bruchstücken gefunden, die zu insgesamt vier verschiedenen Samuel-Rollen gehören (1QSam, 4QSama-c). Zusammengenommen enthalten diese Bruchstücke etwa ein Zwölftel des gesamten Textes des Samuelbuches .

Von vielen Forschern wird 4QSamb als eine der ältesten erhaltenen Bibelhandschriften überhaupt angesehen. Diese Rolle gehört zu den ganz wenigen Qumran-Funden, die in das dritte vorchristliche Jahrhundert datiert werden. Die anderen drei Samuel-Handschriften (1QSam, 4QSama+c) dürften (wie die große Mehrheit der Bibelhandschriften aus Qumran) in das zweite oder erste vorchristliche Jahrhundert zu datieren sein.

Der Text der Samuel-Rollen aus Qumran weicht signifikant vom späteren masoretischen Text ab. Oft decken sich die Abweichungen mit dem Text der Septuaginta. Obwohl die genaue Erforschung des Verhältnisses zwischen Qumran und masoretischem Text noch aussteht, zeichnen sich die Grundzüge eines Forschungskonsenses ab: Danach bezeugen die Qumran-Handschriften einen im Vergleich zum masoretischen Text älteren Text des Samuelbuches.

Septuaginta

Der zweite wichtige Textzeuge für das Samuelbuch ist die im 3./2. vorchristlichen Jahrhundert angefertigte Bibelübersetzung ins Griechische, die Septuaginta. Da die Übersetzung des Samuelbuches sehr wortgetreu ist, kann man von ihr gut zurückschließen auf den hebräischen Text, der dem Übersetzer vorlag. Die vielen Übereinstimmungen zwischen Lesarten der Septuaginta und Lesarten aus Qumran gegen Lesarten des masoretischen Textes zeigen, dass die Qumran-Rollen und die Septuaginta eine ähnliche Bearbeitungsstufe des Samuelbuches wiedergeben.

An einigen Stellen hat die Septuaginta einen deutlich kürzeren Text als der masoretische Text (Kap. 17 f.; näheres im Abschnitt David). Eine Analyse der quantitativen Unterschiede zwischen Septuaginta und masoretischem Text ergibt, dass die Septuaginta ein früheres Stadium in der Entwicklung des Samueltextes darstellt, d. h. dass der masoretische Text um die betreffenden Teile erweitert wurde (Klaus Peter Adam).

Einige Handschriften der Septuaginta haben einen abweichende Trennung zwischen den Samuel- und Königsbüchern und rechnen 1. Könige 1,1 – 2,12 noch zu Samuel. Die Mehrzahl der Handschriften sowie der masoretische Text bezeugen jedoch die übliche Trennung zwischen Samuel- und Königsbüchern nach 2. Samuel 24,25 (Davids Volkszählung).

Masoretischer Text

Die jüngste und heute gebräuchliche Textform des Samuelbuches stellt der masoretische Text dar. Im Vergleich zu vielen anderen biblischen Büchern ist die Qualität seiner Überlieferung eher schlecht: Er ist mit erheblichen textkritischen Problemen belastet, für deren Lösung oftmals die Septuaginta und neuerdings auch die Qumran-Funde herangezogen werden.

Der masoretische Text wurde im nachchristlichen Judentum und in weiten Teilen des westlichen Christentums als einzig autoritativer Text rezipiert (anders in der Orthodoxie, wo die Septuaginta als autoritativ gilt). Daher bildet der masoretische Text auch die Grundlage fast aller modernen Bibelübersetzungen außerhalb der orthodoxen Länder. Als späteste Form des Samuelbuches („Endtext“) und weil er in den jüdischen und christlichen Glaubensgemeinschaften gebräuchlich ist, nehmen auch die meisten Forscher dem masoretischen Text zur Grundlage ihrer Exegese.

Unterschiedliche Stellung im Kanon

Für Qumran ist wenig darüber bekannt, ob es kanonische Bücher gab und welche das waren. Daher lässt sich über die Stellung des Samuelbuches in einem möglichen qumranischen Schriftenkanon keine Aussage treffen. Nach der Einteilung der Septuaginta gehört das Samuelbuch zu den historischen Büchern oder Geschichtsbüchern. In der hebräischen Bibel gilt Samuel als prophetisches Buch, zusammen mit Josua, Richter und Könige bildet es die Gruppe der vorderen Propheten.

Inhalt

Thema des Samuelbuches ist die Entstehung des Königtums im alten Israel. Die Handlung der Bücher spielt im 11. Jahrhundert v. Chr. Sie erreicht ihr Ziel und ihren Höhepunkt in der Begründung der davidischen Dynastie (2 SamEU). Die Erzählungen von Samuel und Saul (1. Samuel 1 ff.) lesen sich wie ein Vorspann zur Geschichte vom Aufstieg des Hirtenknaben David zum König (1 Sam 16 EU).

Samuel

Die Person Samuel wird in einem Textpassus charakterisiert, der ihn in die Reihe der kleinen Richter des Richterbuchs (Richter1-5; 12,7-15 EU) stellt (1 Sam 7,15-17 EU; 25,1 EU). Als Richter erscheint Samuel auch nach 1. Samuel 8,1-5 EU.

Im Wesentlichen wird Samuel jedoch nicht als Richter, sondern als Prophet gesehen (zuerst 3,20 EU). Insbesondere seine wunderbare Geburt (1. Samuel 1 f.) und Berufung (1. Samuel 3), sein fürbittendes Handeln für das Volk (1. Samuel 7), seine Reden über das vom Volk begehrte Königsamt (1 Sam 8,11-18 EU; 1 Sam 12 EU) sowie seine Vorwürfe gegenüber Saul (1 Sam 13,13f EU; 15 EU) lassen ihn als Propheten erscheinen, der viele Züge des „Ur-Propheten“ Mose trägt (vgl. Deuteronomium 18,15 EU).

Viele der Samuel-Berichte gelten in der Forschung als späte redaktionelle Bildungen, aus denen nicht ohne weiteres historische Fakten über die Person Samuel gewonnen werden können. Versucht man, die gezeichneten Samuelbilder zu gewichten, ist Samuels Rolle als Richter glaubhafter als die des Propheten, gerade weil letztere breit ausgeschmückt ist und für die Etablierung der davidischen Dynastie instrumentalisiert wird (Peter Mommer).

Saul

Einen Schwerpunkt legt das Samuelbuch auf die Bestimmung Sauls zum ersten israelitischen König (1. Samuel 8–12). Es werden innen- wie außenpolitische Gründe genannt, warum Israel das Amt eines König braucht: Innenpolitisch soll er die Rechtsprechung sichern (1 SamEU); außenpolitisch soll er Israel gegen seine Feinde schützen (1 Sam 11 EU; 13,1 f. EU), wie es sich bei anderen Völkern bewährt (1 Sam 8,5.20 f. EU). Die Texte erzählen dann auf verschiedene Weise, wie Saul zum ersten König Israels bestimmt wird: Ein Prophet (Samuel) salbt ihn im Auftrag Gottes (1 Sam 9,1-10,15 EU); es wird ein Losverfahren durchgeführt (1 Sam 10,17-20 EU); körperliche Größe wird als Kriterium genannt (1 Sam 10,23 EU).

Diese Vielfalt an Erzählmotiven deutet darauf hin, dass unterschiedliche Erzählungen von der Krönung Sauls miteinander verwoben wurden. Historisch glaubhaft ist insbesondere, dass die Bevölkerung einen militärischen Führer fordert, um koordiniert gegen die außenpolitischen Bedrohungen vorzugehen. Das ist dann auch die Rolle, die Saul in der weiteren Erzählung spielt: Er verteidigt Israel gegen die Amalekiter (1 Sam 15 EU) und vor allem gegen die Philister (1. Samuel 13 f.; 23,28). Bei einer militärischen Auseinandersetzung mit den Philistern kommt er schließlich ums Leben (1 Sam 31 EU).

David

Wie schon Saul wird auch David mit einer Reihe verschiedener Erzählungen in die Handlung eingeführt (1. Samuel 16 f.): Eine Salbung durch den Propheten Samuel wird geschildert (1 Sam 16,1-13 EU), eine Berufung als Musiker an den Hof Sauls (1 Sam 16,14−21 EU) sowie die Entdeckung als militärisches Talent bei einem Kampf gegen den Philister Goliat (1 Sam 17 EU). Teilweise bestehen Spannungen zwischen den Schilderungen: So holt Saul den David nach 1 Sam 16,19-21 EU als persönlichen Waffenträger an seinen Hof, kennt ihn dann aber nach 1 Sam 17,55-58 EU überhaupt noch nicht. Die großen Unterschiede zwischen Septuaginta (in ihr fehlen die Passagen 1. Samuel 17,12-31; 17,55 - 18,5 sowie mehrere kleinere Abschnitte) und masoretischem Text belegen, dass diese Erzählungen noch im 3./2. vorchristlichen Jahrhundert bearbeitet und erweitert wurden. Die Historizität lässt sich für keine der Erzählungen über Davids Einführung an den Königshof erweisen.

Die folgende Schilderung von Davids Aufstieg (1. Samuel 18 ff.) macht deutlich, dass auch bei diesem König die Erfolge gegen die Feinde Israels das zentrale Motiv dafür sind, dass er schlussendlich den israelitischen Königsthron besteigen und sich auf ihm behaupten kann (vgl. insbesondere 2 Sam 5,1-3 EU und 2 Sam 5,17-25 EU: Die erste Maßnahme als König ist ein Krieg gegen die Philister). Aus den Erzählungen geht hervor, dass der Übergang der Königswürde von Saul zu David mit erheblichen Auseinandersetzungen verbunden war (1. Samuel 18 – 2. Samuel 1), die sich auch noch im Kampf gegen einen ebenfalls den Königsthron beanspruchenden Sohn Sauls (Isch-Baal) fortsetzen (2. Samuel 2-4 EU). Durch das Überlaufen des fähigen Truppenführers Abner zu David (2 Sam 3,6 ff. EU) entscheidet sich der Kampf zu dessen Gunsten: David wird alleiniger Regent in Israel.

Als König erweist sich David als kluger Taktiker: Nicht nur bindet er die Familie und die Anhänger Sauls geschickt ein (2 SamEU; 10-14 EU), sondern mit der Eroberung der bis dahin von Jebusitern kontrollierten Stadt Jerusalem als Hauptstadt für sein Königreich (2 Sam 5,6 ff. EU) gelingt es ihm, die stets latenten Spannungen zwischen den nördlichen und südlichen Landesteilen (2 Sam 2,12 ff. EU; 20,1 f. EU; 1 Kön 12 EU) von einem neutralen Ort aus auszugleichen. Mit der Überführung der Bundeslade (1. Samuel 4-6) nach Jerusalem (2 SamEU) richtet er dort einen zentralen Staatskult ein und legt damit die Grundlage, dass sich der JHWH-Kult nach längeren Auseinandersetzungen als alleiniger Kult in Israel durchsetzen kann (vgl. Monolatrie).

Militärisch gelingt es David, Israel aus der Abhängigkeit von den Philistern und anderen Nachbarvölkern zu befreien (vgl. 1 Sam 13,19 EU; 14,48 EU; 2 Sam 8,1 EU) und diese Völker nun umgekehrt gegenüber Israel tributpflichtig zu machen (2 Sam 8,2-14 EU;10,19 EU). In David hatten sich damit die Hoffnungen erfüllt, die die Menschen in Israel mit dem neu geschaffenen Königtum verbanden.

Außer vom Regierungshandeln Davids berichten das Samuelbuch noch über eine Reihe von Vorfällen aus dem familiären Umfeld des Königs. Der Ehebruch mit Bat-Seba und die anschließende Beseitigung ihres Ehemannes schildern ihn als skrupellosen, dann aber einsichtigen Machthaber (2. Samuel 11 f.). Mehrere Erzählungen am Ende widmen sich Auseinandersetzungen um seine Nachfolge, die offenbar schon zu Lebzeiten eingesetzt haben: Von Putschversuchen zweier seiner Söhne wird berichtet (Abschalom: 2 Sam 13-19 EU; Scheba: 2 Sam 20 EU). Beide Usurpationen kann David mit Hilfe seines begabten Militärführers Joab abwehren.

2. Samuel 21 – 24 schließlich bilden Nachträge zu den Daviderzählungen. Hier finden sich Listen besonders verdienter Militärs (2 Sam 21,15-22 EU; 23,8-39 EU); ein Psalm (2 Sam 22 EU; nahezu identisch auch als Psalm 18 überliefert) und letzte Worte Davids (2 Sam 23,1-7 EU). Eine späte Legende erzählt schließlich, wie David den Bauplatz für den Jerusalemer Tempel gefunden haben soll (2 Sam 24 EU).

Ihre Fortsetzung findet die Geschichte vom israelitischen Königtum im 1. und 2. Buch der Könige, die mit der Ernennung von Salomo zu Davids Nachfolger beginnen (1. Könige 1 EU).

Theorien zur Entstehung und Redaktion des Samuelbuches

Ursprünge/Quellen

Die Verschiedenheit des Materials sowie Spannungen zwischen einzelnen Erzählungen (s. o.) machen deutlich, dass das Samuelbuch nicht „aus einem Guss“ sind, sondern dass verschiedene Traditionen zu einer Erzählung kombiniert wurden. Teile dieses Kompositionsprozesses lassen sich anhand der unterschiedlichen Texte von Septuaginta, Qumran und masoretischem Text nachvollziehen. Es ist deutlich, dass das Samuelbuch erst um die Zeitenwende die überlieferte Gestalt bekommen hat.

Während die letzte Phase des Entstehungsprozesses anhand der unterschiedlichen Textformen gut nachvollzogen werden kann, ist man für seine Anfänge auf Hypothesen angewiesen. Nach breitem Konsens in der Forschung ist davon auszugehen, dass nach der Eroberung Judas durch die Babylonier (597 v. Chr.) im Südreich eine Reflexion der eigenen Geschichte einsetzte, um das (vorläufige) Ende der Geschichte Judas als Staat zu bearbeiten und zu deuten. Man begann, die mündlichen Traditionen über das untergegangene Königreich zu sammeln sowie die schriftlichen Quellen (wie Listen von Beamten, z. B. 2. Samuel 8, 15-18) zu sichten. Das überlieferte Material fügte man dann zu einer fortlaufenden Erzählung zusammen. An den Schnittstellen der einzelnen Bestandteile dieser Erzählung sorgte man durch redaktionelle Ergänzungen dafür, dass ein möglichst geschlossener und folgerichtiger Text entstand. Durch diese Kombination und Verflechtung von verschiedenen Samuel-, Saul- und Davidgeschichten entstand so im 6. oder 5. vorchristlichen Jahrhundert eine Erstfassung des Samuelbuches.

Deuteronomistische Redaktion

Ein in der Forschung intensiv diskutiertes Thema ist die Frage nach den späteren Überarbeitungen (Redaktionen) des einmal entstandenen Samuelbuchs. Im Zentrum der Diskussion stehen Texte, die als deuteronomistisch bezeichnet werden, weil sie eng mit der Sprache und den Inhalten des Deuteronomiums verbunden sind (vgl. z. B. 1. Sam 12, 12-15 mit Dt 18, 15-18; 28, 1 f.). Diese Texte gehen auf eine theologische Schule zurück, die sogenannten Deuteronomisten.

Umstritten ist, ob die Deuteronomisten als Verfasser des Samuelbuches gelten können, d. h. ob sie es waren, die die Samuel-, Saul- und Davidgeschichten zu einem neuen Buch zusammengefügt und an den Schlüsselstellen (1. Sam 12; 2. Sam 7 u.a.) ihre eigenen Positionen eingefügt haben. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Deuteronomisten ein bereits bestehendes Samuelbuch erweitert haben, evtl. sogar in mehreren Durchläufen zu verschiedenen Zeiten. Dann hätte man mit mehreren deuteronomistischen Redaktionen zu rechnen, die zeitlich zwischen dem 6. und 3. Jahrhundert v. Chr. liegen können.

Nicht strittig ist das Ergebnis dieses Prozesses: Das Samuelbuch ist in seiner Endfassung stark von deuteronomistischem Gedankengut geprägt und bildet zusammen mit den Büchern Deuteronomium, Josua, Richter und Könige einen Teil des Deuteronomistischen Geschichtswerks.

Literatur

Quellen

  • Discoveries in the Judaean Desert. Bd. 1 (1955) = 1QSam, Bd. 15 (2005) = 4QSama-c. Oxford University Press, New York. ISBN 0199249555
  • Alfred Rahlfs (Hrsg.): Septuaginta, id est Vetus Testamentum Graece iuxta LXX interpretes. Erstausgabe Stuttgart 1935. Verbesserte Neuausgabe: Editio altera quam recognovit et emendavit Robert Hanhart, Stuttgart 2006.
  • Biblia Hebraica Stuttgartensia, 5. Auflage, Stuttgart 1997.

Lexika

  • Adam, Klaus Peter: Buch Samuel. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff., Zugriffsdatum: 28. Februar 2008.
  • Peter Mommer: Art. Samuel, in: TRE Bd. 30 (Berlin und New York 1999), S. 1-5.
  • Walter Dietrich: Art. Samuel- und Königsbücher, in: TRE Bd. 30 (Berlin und New York 1999), S. 5-20.

Weblinks

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