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Braunsbach

Aus Jewiki
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Braunsbach (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Braunsbach
Braunsbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Braunsbach hervorgehoben
49.1988888888899.7913888888889268
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Schwäbisch Hall
Höhe: 268 m ü. NN
Einwohner:

2.447 (31. Dez. 2012)[1]

Postleitzahlen: 74542, 74523
Vorwahl: 07906
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 08 1 27 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Geislinger Straße 11
74542 Braunsbach
Webpräsenz: www.braunsbach.de
Bürgermeister: Frank Harsch
Lage der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall
Karte

Braunsbach ist eine Gemeinde in der fränkischen Region Hohenlohe im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

Geografie

Geografische Lage

Der namengebende Hauptort Braunsbach liegt in Luftlinie gute zehn Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Schwäbisch Hall im tief eingeschnittenen Kochertal. Der Kocher verläuft hier, nach dem Zulauf der Bühler, nordwärts. Dem Kocher laufen hier auch einige steile Klingen von der Hohenloher Ebene beidseits des großen Taleinschnitts zu.

Braunsbach liegt am Zulauf des Orlacher Bachs zum Kocher.

Flussaufwärts an der Bühlermündung liegt der größere Ort Geislingen am Kocher, flussabwärts liegt der größere Ort Döttingen am Zulauf des Eschentaler Bachs, sowie Steinkirchen.

Die übrigen Teilorte der Gemeinde Braunsbach liegen auf der Hohenloher Ebene beidseits des Kochertals oder südlich der Bühlermündung.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Kreisstadt Künzelsau des Hohenlohekreises, im Nordosten an die Stadt Langenburg des Landkreises Schwäbisch Hall, im Osten an die Stadt Ilshofen Landkreis Schwäbisch Hall im Südosten an Wolpertshausen, im Süden an die Kreisstadt Schwäbisch Hall, im Südwesten an Untermünkheim und schließlich im Westen an Kupferzell, dieses wieder im Hohenlohekreis.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Braunsbach mit den bis zur Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg selbstständigen Gemeinden Arnsdorf, Döttingen, Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen gehören 22 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.
siehe auch Ruine Bachenstein

Kirche von Jungholzhausen
  • Zu Arnsdorf gehören das Dorf Arnsdorf sowie die Weiler Braunoldswiesen, Herdtlingshagen, Reisachshof, Rückertsbronn und Rückertshausen.
  • Zu Braunsbach gehören das Dorf Braunsbach und der Weiler Schaalhof.
  • Zu Döttingen gehört das Dorf Döttingen.
  • Zu Geislingen am Kocher gehören das Dorf Geislingen am Kocher und die Weiler Bühlerzimmern und Hergershof
  • Zu Jungholzhausen gehören das Dorf Jungholzhausen, der Weiler Zottishofen und das Gehöft Dörrhof.
  • Zu Orlach gehören das Dorf Orlach und der Weiler Elzhausen.
  • Zu Steinkirchen gehören das Dorf Steinkirchen sowie die Weiler Sommerberg, Tierberg, Weilersbach und Winterberg.

Im Gemeindegebiet Braunsbachs liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr bestehende Ortschaften; Lautenbach und Lauterburg (im Gebiet der früheren Gemeinde Arnsdorf), Enningen oder Nenningen, ein „altes Schloss“ (Burg Enningen) auf dem Schaalberg, Gruonden und Kapelle zu den sieben Geschwistern (möglicherweise die Kapelle von Enningen) (im Gebiet der Gemeinde Braunsbach vor der Gemeindegebietsreform), das abgegangene Gehöft Brand (im Gebiet der früheren Gemeinde Döttingen), Grimbach und Steffersbach (im Gebiet der früheren Gemeinde Geislingen am Kocher), Altholzhausen (keine Nachrichten, nur als Flurname) und der Braunsberger Hof, möglicherweise mit dem Dörrhof identisch (im Gebiet der früheren Gemeinde Jungholzhausen), Bole (auch Bohel), Hirschberg und Holzhausen (im Gebiet der früheren Gemeinde Orlach).[2]

Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand: 2014.[3]

Geschichte

Mittelalter und frühe Neuzeit

Das Gebiet befand sich im Hochmittelalter im südlichen Grenzgebiet des Herzogtums Franken zum Herzogtum Schwaben. Im 12. und 13. Jahrhundert beherrschten die Staufer die ganze Gegend.

Nach dem Niedergang der Staufer in der Mitte des 13. Jahrhunderts gehörten die heutigen Ortsteile Braunsbachs bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zu verschiedenen Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Die Reichsstadt Schwäbisch Hall besaß die Dörfer Arnsdorf, Geislingen und Orlach. Dem Fürstenhaus Hohenlohe unterstanden die Orte Döttingen, Jungholzhausen und Steinkirchen.

Das Dorf Braunsbach wurde 1255 erstmals urkundlich erwähnt.[4] Nach dem Aussterben der Staufer gab es verschiedene Herren am Ort. Darunter waren die Schenken von Limpurg, dann Patrizier der Reichsstadt Schwäbisch Hall, im 16. Jahrhundert dann die Herren von Spiess und die Herren von Crailsheim. Von 1712 bis 1802 herrschte das Hochstift Würzburg über das Amt Braunsbach. Durch die Säkularisation kam Braunsbach 1803 an den Fürsten Karl zu Hohenlohe-Jagstberg.

In württembergischer Zeit

1802 wurde die Reichsstadt Hall mediatisiert und fiel an das Herzogtum Württemberg (seit 1803 Kurfürstentum), womit seither auch Arnsdorf, Geislingen und Orlach dem neuen württembergischen Oberamt Hall unterstellt waren. Das 1806 entstandene Königreich Württemberg annektierte im Jahr seiner Entstehung auch die Orte Braunsbach, Döttingen, Jungholzhausen und Steinkirchen und ordnete sie nach verschiedenen Interimslösungen dem Oberamt Künzelsau zu. Durch die 1938 während der NS-Zeit in Württemberg durchgeführte Kreisreform gehörten alle Ortschaften auf der heutigen Gemarkung von Braunsbach zum Landkreis Hall (ab 1941 Landkreis Schwäbisch Hall).[5]

Zeit im Zweiten Weltkrieg

Bei der amerikanischen Besetzung Deutschlands kam es am 15. April 1945 in Jungholzhausen zu einem heftigen Kampf zwischen dem 254. US-Infanterieregiment und Pionieren der Wehrmacht sowie einer SS-Jägerkompanie der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“. Die Amerikaner erlitten bei den Kämpfen hohe Verluste, siegten jedoch und nahmen zahlreiche SS-Soldaten gefangen. Die Dorfbewohner zählten 63 tote Deutsche. Zeugenaussagen zufolge ermordeten die US-Soldaten zahlreiche der Kriegsgefangenen. Die genaue Zahl lässt sich nicht mehr feststellen, Schätzungen reichen von 13 bis 30 Soldaten.[6]

Nachkriegszeit

Im Jahre 1945 fiel das Gebiet der Amerikanischen Besatzungszone zu und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Zusammenschluss

Am 1. Februar 1972 wurde durch freiwilligen Zusammenschluss der früher selbständigen Gemeinden Arnsdorf, Braunsbach, Döttingen, Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen die neue Gemeinde Braunsbach gebildet.[7]

Hochwasser

Am 29. Mai 2016 kam es bei einem Unwetter in der Region zu schweren Überschwemmungen mit verheerenden Schäden. In der Ortsmitte des mit am stärksten betroffenen Braunsbach traten der Orlacher Bach und der kleinere Schloßbach über die Ufer und hinterließen auf der Straße mehrere Meter hoch Schutt aus Steinen, Lehm, Autos und verkeiltem Altholz.[8][9]

Ebenso schwoll der Grimmbach an, dessen Klingen­lauf und Mündung etwas flussaufwärts von Braunsbach siedlungsfrei sind und beschädigte dort die Talstraße und ihre Brücke.[10]

Religionen

Evangelische Kirche

Während der Reformation wurden sämtliche Orte evangelisch, weshalb die Gemeinde Braunsbach bis heute überwiegend evangelisch geprägt ist. Ein Großteil der evangelischen Bewohner gehören zur Gesamtkirchengemeinde Braunsbach, die sich im Kirchenbezirk Schwäbisch Hall der Württembergischen Landeskirche befindet. Der Ortsteil Arnsdorf gehörte zur evangelischen Kirchengemeinde Eschental im Kirchenbezirk Öhringen, und jetzt zur Gemeinde in Kupferzell. Die Ortsteile Döttingen und Steinkirchen sind der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Döttingen im Kirchenbezirk Künzelsau zugeordnet.

Katholische Kirche

Nachdem Braunsbach 1714 an das Hochstift Würzburg gefallen war, durften sich am Ort auch wieder Katholiken ansiedeln, die als Zugezogene im 18. und 19. Jahrhundert noch in überwiegend ärmlichen Verhältnissen lebten. 1806 wurde die Kapelle St. Sebastian zur Pfarrei erhoben. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen weitere Katholiken als Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten. Die katholische Gemeinde ist heute Bestandteil der Seelsorgeeinheit Braunsbach – Großallmerspann im Dekanat Schwäbisch Hall der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Judentum

In Braunsbach entstand zudem eine jüdische Gemeinde. Jedoch waren die zugezogenen jüdischen Bewohner wie auch die Katholiken im 18. Jahrhundert stärker von Armut betroffen als die alteingesessenen evangelischen Bewohner. Seit 1738 gab es einen Jüdischen Friedhof in Braunsbach. Die Juden von Braunsbach lebten im 18. und 19. Jahrhundert überwiegend vom Viehhandel. Von 1832 bis 1914 besaß Braunsbach ein eigenes jüdisches Rabbinat, das Bezirksrabbinat Braunsbach mit eigener Synagoge am Ort. Im Jahre 1843 gehörten 293 Personen, das heißt etwa 30 Prozent der Bewohner von Braunsbach, dem Judentum an. Durch Abwanderung sank die Zahl der jüdischen Bewohner in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zum Beginn des NS-Zeit stetig, so dass es 1933 lediglich noch 39 Juden in Braunsbach gab. Etwa 60 Prozent von diesen konnten noch rechtzeitig vor dem Holocaust auswandern, wohingegen 15 Juden aus Braunsbach in Vernichtungslager deportiert wurden, wo sie dem Genozid des Nazi-Regimes zum Opfer fielen.

Politik

Gemeinderat

Nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hat der Gemeinderat 13 Mitglieder.[11]

Verwaltungsverband

Die Gemeinde ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands „Braunsbach-Untermünkheim“.

Bürgermeister

Frank Harsch wurde 2004 und 2012 jeweils im ersten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt und 2020 für weitere 8 Jahre wiedergewählt.

Partnerschaften

Braunsbach unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

Außerdem pflegt der Ortsteil Döttingen freundschaftliche Beziehungen zu der gleichnamigen Gemeinde in der Schweiz.

Sehenswürdigkeiten

Braunsbach, Schloss, Eingangstor in der südl. Westwand der Umfassungsmauer mit südlichem Rundturm (rechts) und Schlosskapelle, Kirche St. Bonifatius (links), Aquarell von Johann Friedrich Reik
Schloss Tierberg
Kochertalbrücke
  • Das Schloss Braunsbach, mit baulichem Ursprung von 1250 in Braunsbach.
  • Die evangelische Bonifatiuskirche im Schloss in Braunsbach.
  • Die Barockorgel in der Schlosskirche in Braunsbach, die in den ältesten Teilen auf das Jahr 1736 zurückgeht, als Philipp Heinrich Hasenmaier ein kleines Instrument schuf, das 1794 von Georg Ludwig Mezler erweitert wurde.[12]
  • Das Döttinger Tor in Braunsbach.
  • Das Schloss Döttingen im Ortsteil Döttingen.
  • Das Schloss Tierberg im Ortsteil Steinkirchen.[13]
  • Die von 1976 bis 1979 erbaute Kochertalbrücke wurde geradezu zum Wahrzeichen der noch jungen Gesamtgemeinde und ist auch in deren Wappen eingegangen. Die 1.128 m lange Talbrücke wird von bis zu 185 m hohen Brückenpfeilern getragen, die nach dem Bau damals höchsten auf der Welt.
  • Am 13. April 2008 wurde im alten Rabbinat ein Rabbinatsmuseum eröffnet.[14] Die Synagoge der Stadt wurde von SA-Männern beim Novemberpogrom 1938 verwüstet und Jahrzehnte später in den Neubau der Burgenland-Halle einbezogen. Am Eingang zum Rosensteinsaal erinnert seit 1978 eine Gedenktafel an die jüdischen Einwohner der Stadt, die der Shoa zum Opfer fielen.[15]
  • Das Haus des früheren Bürgermeisters J.M. Gronbach, Orlach (heute Haus Schumm) bekannt durch das Buch „Das Mädchen von Orlach“.[13]

Sport

In der Gemeinde Braunsbach gibt es den TSV Braunsbach 1921.

Im Teilort Jungholzhausen befindet sich der Schützenverein Adlerauge Döttingen – Jungholzhausen mit acht Luftgewehr- bzw. Luftpistolenbahnen und einer Bogenabteilung.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Braunsbach. In: Beschreibung des Oberamts Künzelsau. W. Kohlhammer, Stuttgart 1883, S. 422–438 (Volltext [Wikisource]).
  • Orlach. In: Beschreibung des Oberamts Hall. Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1847, S. 234–236 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks

 Commons: Braunsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Braunsbach – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland mit Bevölkerung am 31.12.2012 (XLS-Datei; 4,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 412–418.
  3. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Braunsbach.
  4. Geschichtliches aus Braunsbach
  5. Der Landkreis Schwäbisch Hall. Band 1. Thorbecke, Ostfildern 2005, ISBN 3-7995-1366-3 (Baden-Württemberg – Das Land in seinen Kreisen), S. 310–341.
  6. Schilderung des Geschehens in Jungholzhausen nach Harald Zigan: Kriegsende 1945 (Teil 10): US-Soldaten nehmen blutige Rache in Jungholzhausen und Ilshofen in Hohenloher Tagblatt, Crailsheim, 16. April 2015 http://www.swp.de/crailsheim/zeitzeugen/Kriegsende-1945-Teil-10-US-Soldaten-nehmen-blutige-Rache-in-Jungholzhausen-und-Ilshofen;art1214260,3166739 Klaus-Dietmar Henke: Die amerikanische Besetzung Deutschlands. Oldenbourg, München 1995, ISBN 3-486-54141-2 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte. Band 27), S. 926–927 und Uwe Jacobi: Das Kriegsende. Szenen 1944/45 in Heilbronn, im Unterland und in Hohenlohe. 6. Auflage. Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 2005, S. 90. Henke berichtet von „möglicherweise 20“, Jacobi von 30 bis 33 oder 60 Soldaten. Zigan berichtet „Die Dorfbewohner zählten nach den Kämpfen die Leichen von 63 deutschen Soldaten, die in mindestens 13 Fällen wahllos von US-Soldaten erschossen wurden, obwohl sie sich bereits ergeben und ihre Waffen abgelegt hatten. Andere Quellen nennen bis zu 30 ermordete Soldaten.“
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 456.
  8. Die Flut von Braunsbach, Spiegel-Online, 30. Mai 2016
  9. spiegel.de: Reportage einen Tag nach dem Unwetter
  10. Braunsbach nach dem Unwetter: „Solche Naturgewalten sind nicht beherrschbar“. In: Spiegel Online. 30. Mai 2016, abgerufen am 30. Mai 2016.
  11. http://www.braunsbach.de/index.php?id=63
  12. Helmut Völkl: Orgeln in Württemberg. Hänssler, Neuhausen-Stuttgart 1986, ISBN 3-7751-1090-9, S. 90.
  13. 13,0 13,1 Braunsbach: Sehenswertes
  14. Website des Rabbinatsmuseums
  15. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd. I, Bonn 1995, S. 27, ISBN 3-89331-208-0.

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