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Bohemian Rhapsody

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Dieser Artikel beschreibt das Lied. Zum Film siehe Bohemian Rhapsody (Film).
Bohemian Rhapsody
Queen
Veröffentlichung

31. Oktober 1975

Länge 5:55
Genre(s) Progressive Rock
Autor(en) Freddie Mercury
Label EMI, Elektra, Parlophone, Hollywood
Album A Night at the Opera

Bohemian Rhapsody ist ein Rocksong, der von Freddie Mercury geschrieben wurde. Das Stück wurde 1975 als Auskopplung aus dem Album A Night at the Opera seiner Band Queen veröffentlicht. Die Single verkaufte sich weltweit über fünf Millionen Mal und wurde der erste Nummer-eins-Hit von Queen.

Entstehungsgeschichte

Musikalischer Aufbau

Eine Rhapsodie ist an keine feste Form gebunden; in diesem Stück ist sie sechsteilig.[1] Die Abschnitte sind stilistisch sehr unterschiedlich.

Bohemian Rhapsody lässt sich – in der Version des Albums A Night at the Opera – in folgende sechs Abschnitte unterteilen:[2]

1. Intro (0:00–0:49) – 14 %
2. Ballade (0:49–2:37) – 31 %
3. Gitarren-Solo (2:37–3:03) 07 %
4. Opern-Parodie (3:03–4:08) – 18 %
5. Hard Rock (4:08–4:55) – 13 %
6. Outro (4:56–5:55) – 17 %

Der Song endet mit einem Gongschlag.

Textinterpretation

Der Text stammt von Freddie Mercury und gibt einige Rätsel auf. „Bohemian“ ist das englische Wort für „Bohemien“, also einen Künstler (und Angehörigen der „Bohème“), der den Konventionen trotzt und unter Missachtung der gesellschaftlichen Standards lebt. Eine Rhapsodie ist eine freie Musikform. Da der Titel auch Böhmisches Musikstück bedeutet, ist er außerdem ein Wortspiel sowie eine Reverenz an Werke der musikalischen Romantik wie Brahms’ Ungarische Tänze.

Im Text werden Begriffe aus dem Koran, Arabischen und Hebräischen wie Bismillah („Im Namen Allahs“ ist die Eröffnungsformel der meisten Suren des Korans und häufig auf islamischen Grabsteinen zu finden[3]), Scaramouche (ein Typus, der als prahlerischer Feigling erscheint) oder Beelzebub (Teufel) zitiert. Weitere ohne textlichen Zusammenhang zitierte Worte sind das repetitiv vorgetragene Galileo sowie Fandango oder Figaro. Mercury selbst gab an, dass es sich um zufällig reimenden Unsinn handele.[4] Andy Davis zitiert Mercury wie folgt: „Die Leute sollen sich den Song anhören und sich ihre eigene Meinung bilden, was ihnen der Text sagt.“[5]

Die New York Times war der Auffassung, das hervorstechendste Merkmal des Songs sei sein fatalistischer Text. Dieser hat – ungewöhnlich in der Popmusik – keinen Refrain und auch keine strophische Form.[1] Der Musikwissenschaftler Hartmut Fladt schreibt über das Stück: „Das Ganze ist eine Liebeserklärung an die Oper des späten 19. Jahrhunderts, die aber eben mit Mitteln des 20. Jahrhunderts raffiniert inszeniert wird. Das Lied ist ein sehr intelligentes Stück postmoderner Pop-Kultur.“[6] Das Intro mit dem Bekenntnis an die Mutter, jemanden mit einem aufgesetzten Kopfschuss getötet zu haben,[7] wird von Hartmut Fladt auf die Arie Mamma, Quel vino è generoso in der Oper Cavalleria rusticana bezogen, in der Turiddu sich an seine Mutter wendet, bevor er sich für den von ihm verübten Ehebruch einem Duell stellt, bei dem er getötet wird.[6]

Als Erklärung des Textes kann die Deutung von Mercurys langjährigem persönlichen Assistenten Peter Freestone gesehen werden, Mercury habe darin sein Coming-out als homosexueller Mann verarbeitet. Mercury, der seine Beziehungen zu Männern privat hielt, hatte sich nie offiziell zu seiner Homosexualität bekannt.[8]

Aufnahmen

Die Aufnahmen zur Musik- und Rhythmusspur (Backing track) begannen am 24. August 1975 im Rockfield Studio 1 nahe Monmouth (Wales). Für die weitere Produktion nutzte man vier zusätzliche Tonstudios (Roundhouse, Sarm Studios (East), Scorpio Sound und Wessex Sound Studios),[9] wo insgesamt über 180 Overdubs entstanden. Das Stück war als Bestandteil der LP A Night at the Opera geplant, die von Roy Thomas Baker produziert und von drei Toningenieuren (Mike Stone, Gary Lyons und Geoff Workman) überwacht wurde. Baker hatte bereits Queens erste drei Alben produziert. Das Backing track war schnell zusammengestellt, für die Stimm-Overdubs verwendete man erstmals bei Queen analoge 24-Spurtechnik. Für die Gesangsharmonien wurden 84 Stunden Aufnahmezeit benötigt, zur Abmischung standen letztlich 120 Stimmspuren zur Verfügung. Um dies zu erreichen, wurden jeweils die Tonspuren 1, 2 und 3 genutzt und auf Spur 4 zusammengemischt, sodass die Spuren 1–3 für weiteres Overdubbing zur Verfügung standen.

Baker: „Allein für das Wort Galileo brauchten wir drei Wochen, die man sonst für ein ganzes Album benötigt.“ Für die Gitarren- und Gesangsaufnahmen wechselte man in die Scorpio Studios nördlich von London und zu Sarm. Alleine das Gitarrensolo erforderte bei Sarm eine Woche.[10] Teilweise wurde in drei Studios parallel aufgenommen.[11] Auch der Opernteil benötigte rund drei Wochen Studioarbeit. Erst im Oktober waren die Masterbänder für alle Titel der LP fertiggestellt. Die langwierigen Aufnahmen in den fünf Tonstudios verschlangen etwa 45.000 £ an Produktionskosten für die gesamte LP,[12] was den Song zum teuersten Rocksong jener Zeit machte.

Besetzung

Die Besetzung während der Aufnahmen bestand aus Freddie Mercury (er singt und begleitet sich auf einem nicht gut gestimmten Bechstein-Konzertflügel), John Deacon (Fender Precision Bass), Brian May (Red-Special-Gitarre, Münze als Plektrum verwendet/Gesang) und Roger Taylor (Schlagzeug/Gesang). Der Höreindruck eines größeren Chores entstand durch das mehrfache Overdubbing der Stimmen der Queen-Sänger.

Veröffentlichung und Erfolg

Queen – Bohemian Rhapsody

Als die EMI-Verantwortlichen das überlange Stück hörten, zweifelten sie daran, ob es überhaupt Airplay etwa bei der BBC erhalten würde.[13] EMI verlangte die Streichung des gesamten Mittelteils einschließlich der Opernpassage.[14] Kurzerhand holte man sich den Rat des Radio-DJ Kenny Everett bei Capital Radio in der Nähe der Scorpion Studios ein. Everett spielte den Song 14 Mal während eines Wochenendes, die Resonanz war überwältigend.

Bohemian Rhapsody/I’m In Love With My Car (EMI 2375) wurde als ungekürzte Single vorab am 31. Oktober 1975 aus der LP A Night at the Opera ausgekoppelt, das Album selbst erschien erst am 21. November. Durch intensives Airplay entwickelte sich der Song schnell zum Hit. In Großbritannien stand sie seit dem 23. November 1975 für neun Wochen an Rang 1, ein damaliger britischer Rekord. Es war der erste Nummer-eins-Hit der Gruppe. Ende Januar 1976 waren dort über eine Million Exemplare verkauft. Insgesamt setzte die Single 2,176 Millionen Exemplare in England[15] und eine Million in den USA um, weltweit insgesamt zunächst mehr als drei Millionen Exemplare.[16] Sie ist noch heute die dritthäufigst verkaufte Single in Großbritannien.[17] Vom ersten Rang abgelöst wurde sie dort durch ABBAs Titel Mamma Mia.

Nach Mercurys Tod erreichte die Single am 15. Dezember 1991 erneut den Status als Nummer-eins-Hit und setzte nochmals eine Million Exemplare um, so dass inzwischen etwa fünf Millionen Singles mit dem Titel verkauft wurden. Die Einnahmen aus der Wiederveröffentlichung gingen an eine AIDS-Stiftung. In den USA erschien Anfang 1992 eine weitere Single-Version mit The Show Must Go On als zweitem Titel.

Musikvideo

Das am 10. November 1975 in vier Stunden nach den Vorstellungen der Bandmitglieder von Bruce Gowers hergestellte und in fünf weiteren Stunden zusammengestellte Musikvideo gilt als das erste Popvideo, das den Erfolg einer Single begleitete.[18] Es wird als Beginn der Ära der Musikvideos eingestuft[19] und kostete mit 4.500 £ etwa ein Zehntel der Produktionskosten der LP. Am 20. November 1975 wurde es in der BBC-Musiksendung Top of the Pops vorgestellt. Da die EMI nicht an den Erfolg der Single glaubte, wollte sie mit dem Video eine Visualisierung zur Verkaufsunterstützung bieten.

Der Erfolg dieses Promo-Videos begründete die gängige Praxis der Plattenfirmen, Promo-Videos zu produzieren, um die Plattenverkäufe anzukurbeln.[20] 1992 wurde das Video um Szenen aus dem Film Wayne’s World erweitert.[21] In der Folge erreichte der Song fast zwei Jahrzehnte nach seiner Erstveröffentlichung noch einmal Platz zwei der US-amerikanischen Hitparade.[22]

Das Video beginnt mit einer Einstellung, in der die Silhouetten der Bandmitglieder in nahezu vollständiger Dunkelheit zu sehen sind. Mit Ende des A-cappella-Teils geht das Licht an und die Kameraeinstellung ist identisch mit dem Coverfoto des Albums Queen II. Im weiteren Verlauf der Szene wird eine Nahaufnahme Mercurys über das Bild geblendet. Mit Beginn der Ballade zeigt das Video die Bandmitglieder, wie sie auf ihren Instrumenten spielen. Am Anfang des Opern-Abschnitts sind wieder Variationen des Coverfotos zu sehen, dieses wird aber durch Effekte verzerrt oder dupliziert dargestellt. Diese Effekte wurden jedoch nicht durch Nachbearbeitung, sondern durch spezielle Filmtechniken – wie zum Beispiel das Abfilmen eines Monitors – erreicht.[20] Zur Band auf der Bühne kehrt das Bild ab dem Hard-Rock-Teil zurück. Das Video endet damit, dass Schlagzeuger Taylor ein großes Tamtam anschlägt.[23] Das Video erreichte im Juli 2019 eine Milliarde Aufrufe auf YouTube und war damit das älteste Musikvideo, das eine solche Anzahl an Aufrufen auf der Plattform erreichte.

Chartplatzierungen

In den Charts erreichte die Single folgende Höchstplatzierungen:

1975/1976:

1991/1992:

  • #2 – USA (Platin)[22]
  • #5 – Australien[34]
  • #8 – Österreich[35]
  • #15 – Frankreich[36]

Auszeichnungen

Die Single erhielt weltweit zwei Platin- und mehrere Goldene Schallplatten. Für seine Komposition erhielt Mercury im Januar 1976 den Ivor Novello Award. Das Original wurde am 18. Oktober 1977 von der British Phonographic Industry (BPI) als „beste Single der letzten 25 Jahre“ ausgezeichnet. Es ist zu hören im Kinofilm Wayne’s World, der am 14. Februar 1992 Premiere hatte. Bohemian Rhapsody ist die einzige britische Single, die zweimal zu Weihnachten auf Rang 1 notierte (1975, 1991). Der Titel wurde zur „Nation’s Favourite Number One Single“ ausgewählt.[37]

Coverversionen

Der für einen Popsong opernhaft und dynamisch strukturierte Song ist schwer zu covern. Im Folgenden eine Auswahl von Interpreten, die Coverversionen von Bohemian Rhapsody veröffentlichten:

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Queen – Bohemian Rhapsody

Land/Region Auszeichnung Verkäufe
AustralienAustralien Australien (ARIA) Sextuple platinum record icon.svg 6× Platin 420.000
DanemarkDänemark Dänemark (IFPI) Platinum record icon.svg Platin 90.000
DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI) Gold record icon.svg Gold 250.000
ItalienItalien Italien (FIMI) Quadruple platinum record icon.svg 4× Platin 200.000
KanadaKanada Kanada (MC) Septuple platinum record icon.svg 7× Platin 560.000
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) Double platinum record icon.svg 2× Platin 60.000
SpanienSpanien Spanien (Promusicae) Triple platinum record icon.svg 3× Platin 120.000
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA)[38] Septuple platinum record icon.svg 7× Platin (Digital)
+ Gold record icon.svg Gold (Physisch)
5.445.000
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI)[39] Double platinum record icon.svg Doppelplatin (2019)
+ Platinum record icon.svg Platin (1991)
2.550.000
Insgesamt Gold record icon.svg 2× Gold
Platinum record icon.svg 32× Platin
9.695.000

Panic! at the Disco – Bohemian Rhapsody

Land/Region Auszeichnung Verkäufe
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA)[40] Gold record icon.svg Gold 500.000
Insgesamt Gold record icon.svg 1× Gold
500.000

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kai Sichtermann: Kultsongs & Evergreens. Parthas Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86964-029-7, S. 280.
  2. Bohemian Rhapsody. In: Queen Songs. Abgerufen am 18. Januar 2016 (english).
  3. ein Hinweis auf Mercurys Kindheit im moslemischen Sansibar
  4. Johnny Black: The Greatest Songs Ever! Bohemian Rhapsody. 2002
  5. Andy Davis, Record Collector 167, 1993, Queen’s Bohemian Rhapsody, S. 20
  6. 6,0 6,1 Tarik Ahmia: „Freddie Mercury hätte heute Fundamentalisten am Hals“. In: Spiegel online, 24. November 2011. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  7. „Mama, just killed a man, put a gun against his head, pulled my trigger, now he's dead“
  8. Oliver Rustemeyer: Privat eher sehr schüchtern. In: deutschlandfunk.de, 24. November 2011. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  9. Mark Cunningham: Roy Thomas Baker & Gary Langan: The Making of Queen’s Bohemian Rhapsody (Memento vom 11. Juni 2016 im Internet Archive). In: SoundOnSound, Oktober 1995 (englisch).
  10. Mark Blake: Is This The Real Life? The Untold Story of Queen. 2011, S. 172 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 28. Juni 2017).
  11. Chris Smith: 101 Albums That Changed Popular Music, 2009, S. 124 f. (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 28. Juni 2017).
  12. CD Queen A Night At The Opera 30th Anniversary Edition, März 2011, Liner Notes.
  13. Mark Blake: Is This The Real Life? The Untold Story of Queen. 2011, S. 173 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 28. Juni 2017).
  14. Kai Sichtermann: Kultsongs & Evergreens. Parthas Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86964-029-7, S. 282
  15. The Best Selling Singles Of All Time. In: EveryHit.com. Abgerufen am 28. Juni 2017 (englisch).
  16. Joseph Murrells: Million Selling Records from the 1900s to the 1980s. Arco Pub, 1985, ISBN 978-0668064590, S. 406 (englisch).
  17. Elton John Diana tribute tops best-selling single chart. In: BBC News, 5. November 2012. Abgerufen am 28. Juni 2017 (englisch).
  18. Tim Rice, Joe Rice, Paul Gambaccini: The Guinness Book of Number One Hits. Guinness World Records, 1982, ISBN 978-0851127699, S. 147 (englisch).
  19. Felix Holtschoppen: Clips: Eine Collage. 2004, S. 34, Fußnote 54 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 28. Juni 2017).
  20. 20,0 20,1 (Link nicht mehr abrufbar). In: einestages.spiegel.de. Abgerufen am 10. September 2012
  21. Filmmusik von Wayne’s World in der Internet Movie Database (englisch)Vorlage:IMDb/Wartung/Verschiedene Kenner in Wikipedia und WikidataVorlage:IMDb/Wartung/Wikidata-Bezeichnung vom gesetzten Namen verschiedenVorlage:IMDb/Wartung/Wikidata-Bezeichnung vom Seitennamen verschiedenVorlage:IMDb/Wartung/Beschreibung ist zu lang
  22. 22,0 22,1 Bohemian Rhapsody in den US-amerikanischen Single-Charts. Auf: billboard.com (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  23. Offizielles Musikvideo auf YouTube. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  24. Bohemian Rhapsody in den flämischen Charts. Auf: ultratop.be. Abgerufen am 7. September 2012
  25. Bohemian Rhapsody in den britischen Charts. Auf: chartarchive.org (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  26. Bohemian Rhapsody in den irischen Charts. Auf: irishcharts.ie (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  27. Bohemian Rhapsody in den kanadischen Charts. Auf: collectionscanada.gc.ca. Abgerufen am 30. August 2018 (englisch).
  28. Bohemian Rhapsody in den neuseeländischen Charts. Auf: charts.org.nz (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  29. Bohemian Rhapsody in den niederländischen Charts. Auf: dutchcharts.nl (niederländisch). Abgerufen am 7. September 2012
  30. Bohemian Rhapsody in den norwegischen Charts. Auf: norwegiancharts.com (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  31. Queen in den Schweizer Charts. Auf: swisscharts.com. Abgerufen am 7. September 2012
  32. Bohemian Rhapsody in den deutschen Single-Charts. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 30. August 2018.
  33. Bohemian Rhapsody in den schwedischen Charts. Auf: swedishcharts.com (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  34. Bohemian Rhapsody in den australischen Charts. Auf: australian-charts.com (englisch). Abgerufen am 7. September 2012
  35. Bohemian Rhapsody in den österreichischen Charts. Auf: austriancharts.at. Abgerufen am 7. September 2012
  36. Bohemian Rhapsody in den französischen Charts. Auf: lescharts.com (französisch). Abgerufen am 7. September 2012
  37. Official Charts Company vom 16. Juli 2012, Queen’s Bohemian Rhapsody voted Nation’s Favourite Number One Single
  38. Nielsen SoundScan charts – Digital Songs – Week Ending: 09/14/2017. defjampromo.com, abgerufen am 19. September 2017 (english).
  39. Justin Myers: The Official Top 20 bestselling Christmas Number 1s. In: Official Charts Company. 5. Dezember 2018, abgerufen am 6. Januar 2019 (english).
  40. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
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