Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Bianka Bartha-Kéri

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bianka Bartha-Kéri Leichtathletik
Nation UngarnUngarn Ungarn
Geburtstag 19. April 1994 (30 Jahre)
Geburtsort Veszprém, Ungarn
Karriere
Disziplin Mittelstreckenlauf
Verein Veszprémi EDAC (bis 2017)
Soproni VSE (seit 2018)
Status aktiv
letzte Änderung: 30. September 2021

Bianka Bartha-Kéri (* 19. April 1994 in Veszprém als Bianka Kéri) ist eine ungarische Mittelstreckenläuferin, die auch im Sprint an den Start geht.

Sportliche Laufbahn

Erste internationale Erfahrungen sammelte Bianka Bartha-Kéri im Jahr 2011, als sie bei den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille im 400-Meter-Lauf mit 56,97 s im Halbfinale ausschied und anschließend beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (EYOF) in Trabzon in 55,44 s den fünften Platz belegte und mit der ungarischen 4-mal-100-Meter-Staffel mit 52,64 s in der Vorrunde ausschied. Im Jahr darauf gelangte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona bis in das Halbfinale und schied dort mit 54,68 s aus, während sie mit der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:48,72 min den Finaleinzug verpasste. 2013 scheiterte sie dann bei den Junioreneuropameisterschaften in Rieti mit 54,53 s in der ersten Runde. 2015 nahm sie im 800-Meter-Lauf an den U23-Europameisterschaften in Tallinn teil, schied dort aber mit 2:05,30 min im Vorlauf aus. Im Jahr darauf erreichte sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam das Halbfinale über 800 Meter und schied dort mit 2:03,47 min aus.

2017 scheiterte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad mit 2:07,71 min in der ersten Runde. Ende August nahm sie an der Sommer-Universiade in Taipeh teil und belegte dort in 2:04,00 min den sechsten Platz. 2018 nahm sie erneut an den Europameisterschaften in Berlin teil und schied dort mit 2:03,44 min im Halbfinale aus. 2021 siegte sie in 2:01,34 min bei der Hungarian GP Series Tatabánya sowie in 2:01,56 min beim Memoriál Josefa Odložila und mit 2:01,77 min beim Kladno hází a Kladenské Memoriály und qualifizierte sich somit über die Weltrangliste für die Olympischen Spiele in Tokio, bei denen sie mit 2:02,82 min aber nicht über die erste Runde hinauskam.

In den Jahren von 2014 bis 2018 sowie 2020 und 2021 wurde Bartha-Kérin ungarische Meisterin im 800-Meter-Lauf im Freien sowie 2013, 2016 und 2017 sowie 2021 auch in der Halle. 2012 und von 2014 bis 2016 siegte sie auch über 400 Meter und 2012 in der 4-mal-400-Meter-Staffel. In der Halle siegte sie in den Jahren 2013, 2014 und 2016 über 400 Meter sowie 2013 auch in der 4-mal-400-Meter-Staffel.

Persönliche Bestleistungen

  • 400 Meter: 53,32 s, 15. Mai 2021 in Győr
    • 400 Meter (Halle): 53,86 s, 20. Februar 2021 in Budapest
  • 800 Meter: 2:01,34 min, 5. Juni 2021 in Tatabánya
    • 800 Meter (Halle): 2:02,07 min, 13. Februar 2021 in Budapest

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bianka Bartha-Kéri aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.