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Bertelsmann

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Dieser Artikel behandelt den Konzern. Für weitere Bedeutungen siehe Bertelsmann (Begriffsklärung).
Bertelsmann SE & Co. KGaA
Logo
Rechtsform SE & Co. KGaA
Gründung 1. Juli 1835[1]
Sitz Gütersloh, DeutschlandDeutschland Deutschland

Leitung

Mitarbeiter 119.089[4]
Umsatz 17,190 Milliarden Euro[4]
Branche Medien, Dienstleistungen, Bildung
Website bertelsmann.de
Stand: 31. Dezember 2017 Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Stand 2017

Die Bertelsmann SE & Co. KGaA ist ein international tätiger Konzern mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gütersloh. Er zählt zu den weltweit größten Medienunternehmen und ist außerdem in der Dienstleistungsbranche und im Bildungsbereich aktiv.[5] Carl Bertelsmann gründete das Unternehmen als Buchverlag im Jahr 1835.[6] Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Bertelsmann unter der Führung von Reinhard Mohn vom mittelständischen Betrieb zum Großkonzern, der neben Büchern auch Fernsehen, Radio, Musikproduktion, Zeitschriften und Dienstleistungen anbietet.[7] Wesentliche Unternehmensbereiche waren im Geschäftsjahr 2015 die RTL Group, Penguin Random House, Gruner + Jahr, BMG, Arvato, die Bertelsmann Printing Group, Bertelsmann Education Group und Bertelsmann Investments.[8] Bertelsmann ist ein nicht börsennotiertes, kapitalmarktorientiertes Unternehmen,[9] das nach wie vor maßgeblich von der Familie Mohn über die Bertelsmann Stiftung kontrolliert wird.[10][11][12]

Geschichte

Gründung und Entwicklung bis 1945

Firmensignet des Verlags auf der Grabstätte Carl Bertelsmanns in Gütersloh (2012)

Keimzelle des heutigen Konzerns ist der 1835 von Carl Bertelsmann in Gütersloh gegründete C. Bertelsmann Verlag.[13] Carl Bertelsmann war ein Vertreter der minden-ravensbergischen Erweckungsbewegung, deren Schrifttum er in seinem Verlag herausbrachte.[14] Der anfangs auf theologische Literatur spezialisierte Verlag erweiterte sein Programm zunächst um Schul- und Lehrbücher, seit den 1920er und 1930er Jahren zunehmend im Bereich Unterhaltungsliteratur.[15] Im Dritten Reich profilierte sich der C. Bertelsmann Verlag mit den preiswerten „Bertelsmann Volksausgaben“.[16] Insbesondere Kriegserlebnisbücher wie Werner von Langsdorffs „Fliegerbuch“ waren kommerziell erfolgreich.[17] Heinrich Mohn war Förderer der SS und wollte aus seinem Unternehmen einen nationalsozialistischen Musterbetrieb machen.[18] Während des Krieges wurde der C. Bertelsmann Verlag zum größten Lieferanten der Wehrmacht,[19] noch vor dem Zentralverlag der NSDAP Franz Eher.[20] Insbesondere zwischen 1939 und 1941 stieg der Umsatz des C. Bertelsmann Verlags stark an.[21] Jüdische Zwangsarbeiter wurden nicht in Gütersloh,[22] aber in Druckereien in Litauen beschäftigt, mit denen der C. Bertelsmann Verlag zusammenarbeitete.[23] 1944 ordnete die Reichsschrifttumskammer die Schließung an, um „alle Kräfte für den Sieg“ zu mobilisieren.[24] Wesentlicher Grund dafür waren auch kriminelle Papierschiebereien von Mitarbeitern des Verlags,[25] die 1944 zu einem Prozess geführt hatten.[26][27]

Wiederaufbau des Verlags und Einstieg ins Musikgeschäft

Nach Kriegsende stellte sich das Unternehmen vor den alliierten Kontrollbehörden als christlicher Widerstandsverlag dar, der politisch verfolgt worden sei. Verbindungen zu nationalsozialistischen Organisationen wurden zunächst geleugnet. Nachdem bekannt wurde, dass falsche oder zumindest unzureichende Angaben gemacht wurden, trat Heinrich Mohn als Verlagsleiter zurück.[28] Von seinen drei Söhnen übernahm Reinhard Mohn den C. Bertelsmann Verlag, weil Hans Heinrich Mohn im Krieg gefallen war und sich Sigbert Mohn noch in Gefangenschaft befand.[29] 1947 erteilten die Alliierten schließlich eine Verlagslizenz.[30] Nach der Währungsreform 1948 setzte im Buchhandel eine Absatzkrise ein, die auch bei C. Bertelsmann zu einer Existenzkrise führte.[31] Unter diesen Vorzeichen wurde 1950 der Bertelsmann Lesering (ehemals Buchclub) gegründet, um den Absatz anzukurbeln.[32] Die Kunden bezogen Bücher im Abonnement und erhielten dafür einen günstigeren Preis.[33] Das Geschäft verlagerte sich zunehmend vom Verlag auf den Vertrieb von Büchern, was entscheidend für das weitere Wachstum war.[34]

1959 wurde der C. Bertelsmann Verlag umstrukturiert: Theologische Literatur erschien fortan im Gütersloher Verlagshaus, das mit dem Rufer Verlag zusammengeführt wurde. Belletristik, Lyrik und Kunst kamen unter das Dach des Sigbert Mohn Verlags. Der C. Bertelsmann Verlag konzentrierte sich fortan auf Sachbücher, insbesondere Lexika, Ratgeber, Fachbücher und Fachzeitschriften.[35] In den 1950er und 1960er Jahren dehnte Bertelsmann seine Aktivität auf neue Geschäftsfelder aus: So stieg das Unternehmen zum Beispiel 1956 mit dem Schallplattenring in den Musikmarkt ein. Zwei Jahre später wurde mit Ariola eines der erfolgreichsten deutschen Plattenlabels gegründet,[36] nahezu zeitgleich entstand das Presswerk Sonopress.[37] Mit dem Kommissionshaus Buch und Ton, aus dem später die Vereinigte Verlagsauslieferung hervorging, legte Bertelsmann den Grundstein für das Dienstleistungsgeschäft.[38] 1964 kaufte Bertelsmann die bereits zerschlagene UFA von der Deutschen Bank[39] und baute darauf seine Präsenz in Film und Fernsehen auf.[40][41] 1969 erwarb Bertelsmann Anteile am Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr. Eine ebenfalls geplante Fusion mit Axel Springer, für die zeitweise ein Kredit in Millionenhöhe von der Westdeutschen Landesbank aufgenommen worden war,[42] scheiterte 1970.[43]

Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und Führungswechsel

Porträt von Reinhard Mohn (2008)

Ab 1971 firmierte Bertelsmann als Aktiengesellschaft.[44] Die sich zunehmend diversifizierenden Buchverlage wurden Ende der 1960er Jahre in der Verlagsgruppe Bertelsmann gebündelt.[45] Diese verlegte 1972 ihren Sitz von Gütersloh nach München.[46] In Gütersloh verblieben zentrale Bereiche, für die 1976 am Sitz des Konzerns ein neues Bürogebäude errichtet wurde. Bis heute ist es Sitz der Zentrale, Corporate Center genannt.[47] Das schnelle Wachstum des Konzerns führte zu strukturellen und finanziellen Problemen. In den 1970er Jahren spitzte sich der Finanzierungsbedarf von Bertelsmann zu. Von 1975 bis 1980 sank beispielsweise die Umsatzrendite auf unter ein Prozent.[48] Außerdem sah sich der Konzern im Heimatmarkt neuen regulatorischen Vorschriften ausgesetzt, insbesondere durch Gesetze zur Fusionskontrolle.[49] Größere Akquisitionen wurden praktisch unmöglich. Gleichzeitig war eine Sättigung des deutschen Marktes für den Bertelsmann Lesering erkennbar,[50] während die ausländischen Buchclubs den größten Teil der Umsätze in diesem Unternehmensbereich erwirtschafteten.[51]

Die in den 1960er Jahren begonnene Internationalisierung des Konzerns wurde weiter vorangetrieben:[52] Unter anderem beteiligte sich Bertelsmann an den Verlagen Plaza & Janés mit Sitz in Barcelona und Bantam Books aus New York. In den Vereinigten Staaten wurde eine Niederlassung für Ariola gegründet und Arista Records gekauft.[53] In die Zeit der Wirtschaftskrise 1979/1980 fielen auch die Diskussionen um die Nachfolge von Reinhard Mohn.[54] 1981 wechselte er in den Aufsichtsrat. Neuer Vorstandsvorsitzer wurde Manfred Fischer, der zuvor die Geschäftsführung von Gruner + Jahr innegehabt hatte.[55] Damit leitete Bertelsmann erstmals ein Manager, der nicht der Familie der Eigentümer angehörte.[56] Sein Nachfolger als Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann wurde 1983 Mark Wössner.[57] In den Beginn seiner Amtszeit fiel die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher, die das öffentliche Ansehen der Zeitschrift Stern, des Verlagshauses Gruner + Jahr und des gesamten Konzerns beschädigte.[58][59]

Fernsehen, Expansion nach Osteuropa und Stiftungsgründung

Genußschein über 100 DM der Bertelsmann AG vom März 1986

Mark Wössner band die Tochtergesellschaften stärker an die Zentrale in Gütersloh.[60][61] Das betraf insbesondere das Business Development und Controlling.[62] Unter der Führung von Mark Wössner beteiligte sich Bertelsmann außerdem an RTL plus, dem ersten privaten Fernsehsender in Deutschland.[63] 1986 kaufte Bertelsmann die Mehrheit an RCA Records und führte seine Aktivitäten im Musikmarkt in der neuen Bertelsmann Music Group zusammen.[64] Sonopress, ein 1958 gegründetes Unternehmen zur Herstellung von Tonträgern,[65] war nicht Teil der Bertelsmann Music Group, sondern dem damaligen Druck- und Industriebereich zugeordnet.[66] Mit Doubleday wurde ein weiterer bekannter US-amerikanischer Verlag erworben.[67] Dadurch stieg der Konzern zu einem international bekannten Unternehmen auf, Bertelsmann war zeitweise das weltweit größte Medienhaus.[68]

Im Geschäftsjahr 1990/1991 hatte Bertelsmann über 45.000 Mitarbeiter und erreichte einen Umsatz von jährlich 14,5 Milliarden Mark. Davon entfielen rund 63 Prozent auf Geschäfte außerhalb Deutschlands, wichtigster Auslandsmarkt waren die USA.[69] Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Ende des Kalten Krieges expandierte Bertelsmann nach Ostdeutschland sowie Mittel- und Osteuropa.[70] Beispielsweise öffnete 1989 die erste Filiale des Club Bertelsmann in Dresden.[71] Prägend für die weitere Entwicklung des Konzerns in den 1990er Jahren waren die Verbreitung des Internets als Massenmedium sowie die Änderung der Eigentümerstruktur von Bertelsmann.[72] 1993 übertrug Reinhard Mohn die Mehrheit der Kapitalanteile auf die Bertelsmann Stiftung und übernahm deren Vorsitz.[73] Die Stiftung selbst finanzierte sich aus Gewinnen des Konzerns.[74]

Übernahme von Random House und Gründung der RTL Group

Penguin Random House Tower in New York (2005)

Gruner + Jahr erwarb 1994 die Zeitschriften der New York Times, wodurch der Konzern seine Präsenz im wichtigsten Auslandsmarkt abermals ausbaute.[68] Ab 1995 gab es bei Bertelsmann einen Geschäftsbereich Multimedia. In seinem Zentrum stand AOL Europe,[75] ein Joint Venture von America Online und Bertelsmann. Zuvor hatte sich Bertelsmann bereits direkt an America Online beteiligt.[76] Zum Geschäftsbereich Multimedia gehörten auch mediaWays und Pixelpark.[77] 1997 fusionierte die UFA mit der Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion (CLT) zu einem gemeinsamen Unterhaltungskonzern mit Sitz in Luxemburg.[78] Bertelsmann konnte mit CLT-UFA sein Geschäft entscheidend diversifizieren.[79] 1998 löste Thomas Middelhoff Mark Wössner als Vorstandsvorsitzenden von Bertelsmann ab.[80] Thomas Middelhoff war zuvor bereits als Vorstand für den Geschäftsbereich Multimedia zuständig.[81] Mark Wössner wechselte in den Aufsichtsrat des Unternehmens und führte fortan die Bertelsmann Stiftung.[82]

In die Zeit des Führungswechsels fiel die Übernahme des US-Verlags Random House.[83] Damit stieg der Konzern zur größten Verlagsgruppe im englischsprachigen Raum auf.[84] Random House wurde mit Bantam Doubleday Dell zusammengeführt,[85] die Zentrale aller Bertelsmann-Verlage siedelte der Konzern in New York an.[86] 1999 kaufte Bertelsmann den Springer Wissenschaftsverlag,[87][88] der unter anderem Marktführer für Mathematik und Physik war.[89] 2000 trennte sich Bertelsmann wieder von AOL Europe.[90] Der Verkauf der Anteile am Joint Venture an America Online brachte Bertelsmann Milliarden ein.[91] Im selben Jahr bildeten Bertelsmann und die Mediengruppe Pearson aus ihren TV-Töchtern CLT-UFA und Pearson TV die RTL Group.[92] Bertelsmann besaß zunächst eine Minderheit am Unternehmen, stockte seine Beteiligung allerdings schrittweise auf.[93] Bertelsmann sicherte sich später die Mehrheit der Anteile an RTL durch einen Aktientausch mit der Groupe Bruxelles Lambert (GBL), der dadurch 25,1 Prozent der Anteile am Konzern gehörten.[94]

Konsolidierung und Beteiligung an Sony BMG

Unter der Führung von Thomas Middelhoff verstärkte Bertelsmann sein Engagement im Internet,[95] wobei vor allem die Beteiligung an Napster größere mediale Beachtung erhielt.[96][97] Ziel der Zusammenarbeit war es unter anderem, die illegale Verbreitung urheberrechtlich geschützten Materials einzudämmen.[98] 2001 musste der Dienst aufgrund juristischer Auseinandersetzungen dennoch schließen.[99] Bertelsmann sah sich Schadenersatzforderungen der Musikindustrie ausgesetzt.[100][101] Um das weitere Wachstum des Konzerns zu finanzieren, brachte Thomas Middelhoff einen Börsengang von Bertelsmann ins Gespräch.[102] Es kam zu einem Grundsatzkonflikt mit der Familie Mohn.[103] 2002 wurde Gunter Thielen neuer Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann[104], einige Medien kommentierten den Wechsel kritisch.[105][106]

Es folgte eine Phase der Konsolidierung, um die Probleme des Stammgeschäfts zu lösen.[107] Bertelsmann trennte sich zum Beispiel von unrentablen E-Commerce-Firmen,[108] unter anderem wurden bol.de und der Onlineshop von Barnes & Noble verkauft.[109] Gruner + Jahr trennte sich von der Berliner Zeitung,[110] auch der Wissenschaftsverlag BertelsmannSpringer wurde wieder abgegeben.[111] Im Geschäftsjahr 2003 kündigte der Konzern an, sein Musikgeschäft BMG in ein Joint Venture mit Sony Music einzubringen. Bertelsmann und Sony besaßen daran jeweils die Hälfte der Anteile.[112] Mit der Transaktion wollten die Beteiligten auf rückläufige Umsätze im Musikmarkt reagieren.[113][114] Außerdem leitete Gunter Thielen den Rückkauf der Anteile von Groupe Bruxelles Lambert ein, sodass die Familie Mohn den Konzern ab 2006 wieder vollständig kontrollierte.[115] Diese Maßnahme wurde unter anderem mit dem Verkauf des Geschäfts mit Musikrechten an den französischen Medienkonzern Vivendi bzw. dessen Tochter Universal Music Group finanziert.[116][117] Während der Amtszeit von Gunter Thielen überschritt die Mitarbeiterzahl von Bertelsmann erstmals 100.000 Personen.[118]

Stärkung der Buchsparte und Bildungsgeschäfte

2008 wurde Hartmut Ostrowski zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.[119][120] Bertelsmann verkaufte seine Anteile am Plattenlabel Sony BMG,[121] seitdem heißt das Unternehmen Sony Music Entertainment.[122] 2008 erwarb Bertelsmann die Rechte an der Brockhaus Enzyklopädie,[123] das Lexikon erschien fortan im Wissen Media Verlag.[124] Ende 2011 kündigte Hartmut Ostrowski überraschend an,[125] Bertelsmann aus persönlichen Gründen zu verlassen.[126] Seit 2012 ist Thomas Rabe Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann.[127] 2013 brachte Bertelsmann einen Teil seiner Aktien an der RTL Group an die Börse,[128] um mit den Erlösen aus dem Verkauf das weitere Wachstum zu finanzieren.[129] Im Jahr 2013 entstand mit Penguin Random House der weltweit größte Publikumsverlag.[130] 2014 wurde Gruner + Jahr vollständig von Bertelsmann übernommen.[131][132] Ferner investierte Bertelsmann unter der Führung von Thomas Rabe verstärkt in den Bildungssektor:[133] Zum Beispiel wurde 2014 der US-Anbieter Relias Learning erworben.[134] Das Unternehmen gehört zur 2015 gegründeten Bertelsmann Education Group.[135] Das Druckereigeschäft bündelte der Konzern 2016 in der Bertelsmann Printing Group.[136] Der Club Bertelsmann wurde abgewickelt,[137] wogegen sich einzelne Vertriebspartner juristisch wehren.[138][139]

Konzernstruktur

Rechtsform

Von 1971 bis 2012 war Bertelsmann eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht.[140] Anschließend wurde der Konzern in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien umgewandelt, deren persönlich haftende Gesellschafterin eine Societas Europaea ist.[141] Bertelsmann begründete diesen Schritt unter anderem mit dem Ziel, sich für Investoren zu öffnen.[142] Diese sollten vor allem an der Finanzierung weiteren Wachstums teilhaben.[143] Von Medien wurde der Wechsel der Rechtsform als „Zeitenwende“ bezeichnet,[144] weil damit grundsätzlich auch ein Börsengang möglich wurde.[145][146] Dieser wurde schließlich nicht umgesetzt.[147][148] Bertelsmann ist heute ein kapitalmarktorientiertes Unternehmen, das zum Beispiel Anleihen ausgibt.[149] Der Konzern bilanziert seit 2001 nach den International Financial Reporting Standards.[9]

Eigentümer

Die neue Rechtsform änderte nichts an den Eigentumsverhältnissen von Bertelsmann:[150] Bereits in den 1970er und 1980er Jahren hatte die Familie Mohn die Bertelsmann Stiftung aufgebaut,[151] die seit 1993 die Mehrheit der Kapitalanteile an Bertelsmann besitzt.[152] Dabei spielten auch steuerliche Gründe eine Rolle.[153][154] Außerdem sollte auf diesem Weg die Kontinuität des Unternehmens gewahrt bleiben.[155]

Stand Oktober 2015 hält die Familie Mohn nach Angaben des Konzerns 19,1 Prozent der Kapitalanteile an Bertelsmann. Auf die Bertelsmann Stiftung, die Reinhard Mohn Stiftung und die BVG Stiftung entfallen zusammen 80,9 Prozent.[156] Maßgeblichen Einfluss auf den Konzern hat die "Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft": Sie bündelt alle Stimmrechte der Familie Mohn und der beteiligten Stiftungen; gemeinsam kommen diese auf 100 Prozent der Stimmen in den Hauptversammlungen der Konzerngesellschaft Bertelsmann SE & Co. KGaA und ihrer Komplementärin Bertelsmann Management SE.

Führung

Die Geschäftsführung der Bertelsmann SE & Co. KGaA obliegt der Bertelsmann Management SE. Vorsitzender des Vorstands der Bertelsmann Management SE ist Thomas Rabe.[157][158] Außerdem gehören dem Gremium Markus Dohle, Immanuel Hermreck, Bernd Hirsch und Anke Schäferkordt an.[159] 2012 schuf Bertelsmann zusätzlich das Group Management Committee, das den Vorstand in wichtigen Fragen berät.[160] Einzelne Medien thematisierten, dass vergleichsweise viele Frauen in diesen Ausschuss berufen wurden.[161][162]

Bertelsmann SE & Co. KGaA und Bertelsmann Management SE besitzen jeweils einen Aufsichtsrat, der die Geschäftsführung überwacht. 2013 übernahm Christoph Mohn den Vorsitz beider Gremien.[163] Aus den Reihen der Familie gehören auch Liz Mohn und Brigitte Mohn den Aufsichtsräten beider Gesellschaften an.[164]

Unternehmensbereiche

Bertelsmann ist ein dezentral organisierter Konzern.[165] Dies bedeutet, dass die einzelnen Unternehmensbereiche weitgehend selbstständig arbeiten. Die Konzernholding übernimmt zentrale Aufgaben, etwa im Bereich Corporate Finance.[166] 2016 führte Bertelsmann eine neue Struktur ein,[167] der Konzern besteht heute aus acht Unternehmensbereichen: RTL Group (Fernsehen und Radio), Penguin Random House (Buch), Gruner + Jahr (Zeitschriften), BMG (Musikrechte) Arvato (Dienstleistungen), Bertelsmann Education Group (Bildung), Bertelsmann Printing Group (Druck) und Bertelsmann Investments (Beteiligungen).[168]

RTL Group

Hauptartikel: RTL Group
Logo der RTL Group

Die RTL Group ist ein führender europäischer Unterhaltungsanbieter mit Sitz in Luxemburg.[169] Das Unternehmen betreibt werbefinanzierte private Fernseh- und Radiosender in mehreren Ländern,[170] darunter beispielsweise RTL und VOX in Deutschland.[171] 2015 wurde mit dem RTL Digital Hub eine eigene Einheit für Webvideos gegründet.[172] Außerdem sind Produktionsgesellschaften wie FremantleMedia Teil der RTL Group.[173] Im Januar 1997 fusionierte Bertelsmann die UFA Film- und Fernsehgesellschaft mit der Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion (kurz CLT). Der Zusammenschluss der CLT-UFA mit Pearson TV im Jahr 2000 markiert den Beginn der RTL Group.[174] Das Unternehmen ist börsennotiert und befindet sich seit 2001 mehrheitlich in Besitz von Bertelsmann.[175] Nach dem Verkauf von Aktien im Jahr 2013 liegt der Anteil bei 75,1 Prozent.[176] 2017 belief sich der Umsatz auf 6,373 Milliarden Euro.[4]

Penguin Random House

Hauptartikel: Penguin Random House
Logo von Penguin Random House

Penguin Random House ist der weltweit größte Publikumsverlag für Bücher.[177] Das Unternehmen entstand 2013 durch Zusammenschluss der Buchsparten von Bertelsmann und Pearson.[178] Mit der Übernahme von Random House war der Konzern bereits 1998 zum größten Buchverlag im englischsprachigen Raum aufgestiegen.[179] Zum Unternehmen gehören rund 250 Verlage auf fünf Kontinenten, darunter neben Random House und Penguin Books beispielsweise auch Doubleday, Knopf oder Viking.[180] Die deutsche Verlagsgruppe Random House mit Sitz in München ist nicht Teil von Penguin Random House,[181] gehört aber zum selben Unternehmensbereich bei Bertelsmann.[182] Penguin Random House hat seinen Hauptsitz im Random House Tower in New York.[183] Bertelsmann hält derzeit 53 Prozent am Unternehmen.[184] 2017 wurde weltweit ein Umsatz in Höhe von 3,359 Milliarden Euro erwirtschaftet.[4]

Gruner + Jahr

Logo von Gruner + Jahr

Gruner + Jahr ist ein international tätiger Zeitschriftenverlag mit Sitz in Hamburg. Zu den Publikationen zählen Brigitte, Geo oder Stern,[185] außerdem ist das Unternehmen mehrheitlich an der Motor Presse Stuttgart beteiligt. Gruner + Jahr war 2015 in über 20 Ländern präsent.[186] Die Geschäfte in den USA wurden mittlerweile verkauft,[187] gemessen am Umsatz sind heute Deutschland und Frankreich die wichtigsten Märkte.[188] Bertelsmann ist seit 1969 an Gruner + Jahr beteiligt.[189] Der Konzern kaufte schrittweise Anteile von Richard Gruner, Gerd Bucerius und John Jahr.[190] 1976 befanden sich 74,9 Prozent von Gruner + Jahr in Besitz von Bertelsmann.[191] 2014 übernahm Bertelsmann das Unternehmen schließlich komplett.[131][132] 2017 belief sich der Umsatz von Gruner + Jahr auf insgesamt 1,513 Milliarden Euro.[4]

BMG

Logo von BMG

BMG ist ein Musikverlag mit Sitz in Berlin. Der Katalog von BMG umfasst Rechte an Werken zum Beispiel Céline Dion, Jennifer Lopez, Ronan Keating und Britney Spears.[192] Das Unternehmen wurde 2008 nach dem vorläufigen Ausstieg des Konzerns aus dem Musikmarkt ins Leben gerufen.[193][194] Bertelsmann hatte nach dem Verkauf seiner Hälfte von Sony BMG an die Sony Corporation of America die Rechte an 200 vor allem europäischen Künstlern behalten.[195] 2009 stieg Kohlberg Kravis Roberts & Co. bei BMG ein und hielt fortan mit 51 Prozent die Mehrheit am Unternehmen, Bertelsmann kam auf 49 Prozent.[196] Seit 2013 gehört BMG wieder vollständig zu Bertelsmann.[197] 2016 wurde BMG zu einem Unternehmensbereich von Bertelsmann.[198] 2017 lag der Umsatz bei 507 Millionen Euro.[4]

Arvato

Logo von Arvato

Arvato ist ein internationales Dienstleistungsunternehmen. In seiner heutigen Form entstand das Unternehmen im Jahr 1999.[199] Damals wurden die Druck- und Industriesparten von Bertelsmann umstrukturiert, wodurch Dienstleistungen im Vergleich zur damaligen Druck- und Techniksparte mehr Gewicht erhielten.[200][201] Bereits seit den 1950er Jahren ist Bertelsmann als Dienstleistungsunternehmen aktiv,[202] beispielsweise wurde die Auslieferung von Büchern für andere Verlage übernommen.[203] Bis heute gehört die Vereinigte Verlagsauslieferung zu Arvato.[204] Darüber hinaus erbringt Arvato heute Dienstleistungen zum Beispiel in den Bereichen Customer-Relationship-Management (CRM), Supply-Chain-Management (SCM) und Finanzen sowie Informationstechnologie.[205][206] Hauptsitz von Arvato ist Gütersloh, außerdem existieren Standorte in 22 Ländern, unter anderem in China und den Vereinigten Staaten.[207] 2017 hatte der Umsatz ein Volumen von 3,823 Milliarden Euro.[4]

Bertelsmann Printing Group

Logo der Bertelsmann Printing Group

2016 bündelte der Konzern seine Aktivitäten im Digital-, Offset- und Tiefdruck in der Bertelsmann Printing Group.[208] Es handelt sich um den größten Vertreter der Branche in Europa.[209] Der Sitz der Unternehmensgruppe befindet sich in Gütersloh.[210] Zur Bertelsmann Printing Group gehört neben GGP Media, Mohn Media, Prinovis, Sonopress, Vogel Druck und einigen anderen Unternehmen auch Be Printers.[211][212] Be Printers wiederum ist ein Ableger von Arvato, der 2012 ins Leben gerufen wurde, um die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Druckereien zu konsolidieren.[213] Aufgrund sinkender Auflagen stand das Geschäft seit Jahren unter Druck.[214] 2017 erreichte die Bertelsmann Printing Group einen Umsatz von 1,681 Milliarden Euro.[4]

Bertelsmann Education Group

Logo der Bertelsmann Education Group

Die Bertelsmann Education Group ist die Unternehmensgruppe des Konzerns für den Bildungssektor.[215] Sie wurde 2015 gegründet und hat ihren Sitz in New York.[216] Zu ihr gehören beispielsweise die Alliant International University in Kalifornien und Relias Learning.[217] Die Übernahme von Relias Learning im Jahr 2014 bildete den Grundstein für die Bertelsmann Education Group und war die größte Übernahme von Bertelsmann seit dem Kauf von Random House.[218] 2017 erwirtschaftete die Bertelsmann Education Group einen Umsatz von 189 Millionen Euro.[4]

Bertelsmann Investments

Logo von Bertelsmann Investments

Dieser Unternehmensbereich bündelt die Start-up-Beteiligungen von Bertelsmann. Schwerpunkt der Aktivitäten sind Brasilien, China und Indien sowie die USA und Europa.[4] Bertelsmann Digital Media Investments hat seinen Sitz in Gütersloh und konzentriert sich seit 2014 vor allem auf die Vereinigten Staaten.[219][220] Mit Bertelsmann Asia Investments, Bertelsmann Brazil Investments und Bertelsmann India Investments existieren drei weitere Fonds, die in den vom Konzern definierten Wachstumsregionen aktiv sind.[4] Bertelsmann Investments ist insgesamt an über 100 Start-up-Unternehmen vor allem aus der Digitalwirtschaft beteiligt.[221]

Standorte

Bertelsmann Corporate Center in Gütersloh (2011)
Kommandantenhaus in Berlin, Repräsentanz von Bertelsmann seit 2003

Die Zentrale von Bertelsmann befindet sich seit den 1970er Jahren im Gütersloher Stadtteil Avenwedde, ihre Grundfläche beträgt rund 26.100 Quadratmeter. Die Bürogebäude wurden 1976 errichtet und 1990 erweitert.[222] Neben den üblichen Einrichtungen sitzt in der Gütersloher Zentrale die Bertelsmann University, eine Hochschule für Führungskräfte des Konzerns.[223] 1992 kaufte Bertelsmann das Bertelsmann Building in New York und siedelte dort seine Zentrale für Nordamerika an.[224] Das Gebäude wurde 2004 wieder veräußert.[225] Die Berliner Repräsentanz wurde 2003 im Kommandantenhaus eröffnet.[226] Im Rahmen der Internationalisierung wurden in Peking (2006), Neu-Delhi (2012) und São Paulo (2012) weitere Standorte auf Konzernebene (Corporate Center) von Bertelsmann eingerichtet.[227]

Weltweit verfügt Bertelsmann mit allen Unternehmensbereichen über fast 350 Standorte.[228] Die Mehrheit entfällt auf Europa, wo der Konzern den größten Teil seines Umsatzes erwirtschaftet.[229] In den letzten Jahren konzentrierte sich der Konzern verstärkt auf die Schwellenländer Brasilien, China und Indien.[230] In Brasilien wurden vor allem die Aktivitäten im Bildungsbereich ausgebaut.[231][232] In China ist Bertelsmann bereits seit 1992 tätig,[233] heute sind alle Unternehmensbereiche dort vertreten.[234] In Indien setzt der Konzern unter anderem auf Wachstum im E-Commerce-Bereich.[235][236]

Kritik

In den 1990er Jahren wurden kritische Fragen zur Rolle des Konzerns im Dritten Reich laut.[237] Auslöser war eine Rede des Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff, die er anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Vernon A. Walters Award 1998 in New York hielt.[238] Thomas Middelhoff stellte Bertelsmann als eines der wenigen nichtjüdischen Medienunternehmen dar, das von den Nationalsozialisten geschlossen wurde, weil es subversive Literatur veröffentlicht habe.[239] Diese Einschätzung wurde zum Beispiel vom Publizisten Hersch Fischler scharf kritisiert.[240] Die Rede führte zu einer breiten öffentlichen Debatte und Ende 1998 schließlich zur Einrichtung der Unabhängigen Historischen Kommission (UHK) durch den Konzern.[241] Diese wurde von Saul Friedländer geleitet, weitere Mitglieder waren Norbert Frei, Trutz Rendtorff und Reinhard Wittmann. Die UHK legte 2000 einen Zwischenbericht und 2002 ihren Abschlussbericht vor.[242] Dieser stellte zum Beispiel fest, dass die Behauptung, der C. Bertelsmann Verlag habe Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet, eindeutig nicht zutreffend war.[243] Die „Schließung als Widerstandsverlag“ konnte nicht belegt werden.[244] Der Historiker Volker Ullrich urteilte in der Wochenzeitung Die Zeit, vom „angeblichen Widerstandsverlag“ bleibe nichts übrig.[245] Die Akten der UHK befinden sich seit 2003 öffentlich zugänglich im Unternehmensarchiv des Konzerns in Gütersloh.[246]

Bertelsmann stand außerdem aufgrund der Kritik an der Bertelsmann Stiftung im Interesse der Öffentlichkeit.[247] Der Stiftung wurden politische Einflussnahme und die Vermischung gemeinnütziger und privater Interessen vorgeworfen.[248][249] 2010 veröffentlichte der Journalist Thomas Schuler ein Buch zum Thema.[250][251]

Literatur

Weblinks

 Commons: Bertelsmann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Bertelsmann erinnert sich. In: Neue Westfälische. 2015-07-02 S. 11.
  2. Ileana Grabitz: Punkrocker Rabe ist Bertelsmanns Hoffnungsträger. In: welt.de. 16. Oktober 2011, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  3. Christian Müssgens: Ein Familienwächter für Bertelsmann. In: faz.net. 30. August 2012, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 Geschäftsbericht 2017. (PDF) Bertelsmann, abgerufen am 28. August 2018 (2,2 MB).
  5. Marco Saal: Die größten Medienkonzerne: Facebook springt unter die Top 10 weltweit. In: horizont.net. 11. Mai 2015, abgerufen am 2. Mai 2016.
  6. Stephan Grimm: Bertelsmann druckt erstes Buch. In: Neue Westfälische. 2012-08-30
  7. Thorsten Gödecker: Geschichte mit Zukunft. In: Neue Westfälische. 2010-07-01
  8. Kai-Hinrich Renner: Bertelsmann sortiert sich neu. In: Handelsblatt. 2016-03-23 S. 24.
  9. 9,0 9,1 Kapitalmarktorientierung. Bertelsmann, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  10. Bertelsmann-Imperium: Unternehmerwitwe Mohn sichert sich umfassende Kontrolle. In: spiegel.de. 14. August 2010, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  11. Medienmonarchie aus Gütersloh. In: handelsblatt.com. 30. Januar 2011, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  12. Es bleibt in der Familie. In: Wiener Zeitung. 2011-10-12 S. 19.
  13. 175 Jahre Bertelsmann: Eine Zukunftsgeschichte. C. Bertelsmann, München 2010, ISBN 978-3-570-10175-9, S. 12.
  14. Singen zu Gottes Ehre und eigener Freude. In: Westfalen-Blatt. 2010-07-01
  15. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 27.
  16. Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00711-1, S. 157.
  17. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 28.
  18. Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00711-1, S. 347.
  19. „Bertelsmann größter NS-Lieferant“. Experten: 20 Millionen Hefte mit Propaganda-Lesestoff. In: Saarbrücker Zeitung. 2000-01-18
  20. Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00711-1, S. 423.
  21. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 30.
  22. Bertelsmann im NS-Staat. Kommission legt Abschlussbericht vor. In: Neue Zürcher Zeitung. 2002-10-09 S. 54.
  23. Literaturnobelpreis am Donnerstag. In: Der Standard. 2002-10-09 S. 26.
  24. Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00711-1, S. 503–503.
  25. Bücher im Dienst der Kriegspropaganda. Eine Historiker-Kommission bescheinigt Bertelsmann enge Verstrickungen mit den Nationalsozialisten. In: Berliner Zeitung. 2002-10-08 S. 14.
  26. Bertelsmann-Chef zeigt Reue. Medienkonzern in der Nazi-Zeit größter Buchproduzent der Wehrmacht. In: Handelsblatt. 2002-10-08 S. 18.
  27. Thomas Schuler: Die Gabe des Vergessens. Der Bertelsmann-Chef legt sein viertes und persönlichstes Buch vor. In: Neue Zürcher Zeitung. 2008-10-31 S. 63.
  28. 175 Jahre Bertelsmann: Eine Zukunftsgeschichte. C. Bertelsmann, München 2010, ISBN 978-3-570-10175-9, S. 22.
  29. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 33.
  30. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 34.
  31. 175 Jahre Bertelsmann: Eine Zukunftsgeschichte. C. Bertelsmann, München 2010, ISBN 978-3-570-10175-9, S. 135.
  32. Günther Bähr: Das allerletzte Kapitel. In: Focus. 2015-08-14 S. 96–97.
  33. Erich Reimann: Letztes Kapitel vor Gericht. Bertelsmann Buchclub soll abgewickelt werden, Vertriebspartner haben etwas dagegen. In: Wiesbadener Kurier. 2015-08-25
  34. Volker Ackermann, Torsten Groth, Markus Plate, Arist von Schlippe: Große deutsche Familienunternehmen: Generationenfolge, Familienstrategie und Unternehmensentwicklung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-40338-9, S. 82.
  35. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 87.
  36. Bertelsmann wird heute 175 Jahre alt. 1950–1960. In: Westfalen-Blatt. 2010-07-01
  37. Superstar und Freund der Mohns. In: Neue Westfälische. 2014-12-23 S. 3.
  38. Jan Philip Holtman: Pfadabhängigkeit strategischer Entscheidungen. Eine Fallstudie am Beispiel des Bertelsmann-Buchclubs Deutschland. Kölner Wissenschaftsverlag, Köln 2008, ISBN 3-937404-57-0, S. 126 (online).
  39. Die UFA gibt die Filmproduktion auf – aber nicht für immer. In: Handelsblatt. 2012-01-27 S. 7.
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  50. Thomas Lehning: Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. Fink, Paderborn, München 2004, ISBN 3-7705-4035-2, S. 56.
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  160. Hans-Peter Siebenhaar: Der neue Machtzirkel. In: Handelsblatt. 2011-12-05 S. 54.
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  165. Bertelsmann Essentials. (PDF) Bertelsmann, abgerufen am 1. Oktober 2015 (98 KB): „Das Prinzip der Dezentralisation ist ein Schlüssel zu unserem Erfolg (…)“
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