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Bernd Kirschner

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Bernd Kirschner (* 1980 in Memmingen) ist ein deutscher Künstler.[1]

Biografie

Bernd Kirschner wurde im oberschwäbischen Memmingen geboren und wuchs im nahen Aitrach auf. Er studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 2006 erhielt er sein Diplom in Bildender Kunst. Er lebt und arbeitet in Berlin.[2] In den Jahren 2002 und 2004 erhielt Kirschner den Akademiepreis der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2009 den Förderpreis der Stadt Konstanz,[3] 2011 das Beijing Studio Scholarship sowie 2011 und 2013 das Atelierstipendium Künstlerhaus Edenkoben.[4]

Werke

Bernd Kirschners Malerei ist, mit Anleihen bei der metaphysischen und dem surrealistischen Malerei, gegenständlich. Phantastische Landschaften und Figurengruppen, welcher der Mythologie entnommen scheinen, herrschen vor. Seine Palette ist stark reduziert und unterstützt eine Grundstimmung aus Wasser, Nebel und Dunst.[5]

Publikationen

Ausstellungen (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kirschner im Ranking von artfacts.net, wo er unter den ersten drei Prozent aller erfolgreichen Künstler weltweit liegt.
  2. Galerievertretungen: Michael Schultz Gallery, Berlin; Galerie Kampl, München; Galleri S.E., Bergen (Norwegen) und Python Gallery, Erlenbach (Zürich).
  3. Pressemitteilung der Stadt Konstanz.; sowie Künstlerische Kostproben, Stadt Konstanz ehrt am 17. Oktober junge Künstler (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive), in: EINS-Magazin, 10 (2009), S. 15.
  4. Welt und Traum. Kunststipendiat Bernd Kirschner beim Ateliergespräch im Künstlerhaus in Edenkoben, in: Die Rheinpfalz, 4. Oktober 2013.
  5. Bernd Kirschner, in: Freight + Volume Magazine, No. 4, Winter 2011/12, New York.
  6. Barbara Kaiser, Pulsierend – rotierend – schwingend, Bernd Kirschner zeigt seine Bilder in einer Ausstellung des Kunstvereins Uelzen im Schloss Holdenstedt, aus: Allgemeine Zeitung, 13. April 2012.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bernd Kirschner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.