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Benjamin Wolff (Rabbiner)

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Benjamin Wolff

Benjamin Wolff (geboren am 11. September 1976; gestorben am 25. April 2020 in Hannover) war ein deutscher Chabad-Rabbiner.

Der Verstorbene ist der Sohn von Rabbi Menachem Mendel Wolf und seiner Frau Feigl von Nachalat Har Chabad sowie der Schwiegersohn des Rabbi Moshe Greenberg und seiner Frau Deborah von Bnei Brak.

Benjamin Wolff kam mit seiner Familie aus Israel nach Hannover, um „das Judentum in Hannover zu entwickeln“ und vergessene Traditionen zu lehren.[1] Im Jahre 2005 gründete er das Jüdische Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Hannover.

Er war außerordentliches Mitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands (ORD)[2] und unterstützte dort das Beth Din.

Bei seinem viel zu frühen Tod (eine Infektion mit dem Coronavirus wurde nicht nachgewiesen) hinterliess Benjamin Wolff seine Frau Shterna und acht Kinder.

Rabbiner Benjamin Wolf Z”L war in seiner Stadtmission sehr bekannt und hat im Laufe der Jahre das jüdischen Leben in seiner Stadt revolutioniert. Sein Ableben ist ein großer Verlust für die Gemeinde.

Er wurde auf dem Jüdischen Friedhof in Hannover-Bothfeld beigesetzt.

Eine Spendenkampagne zugunsten der zurückgelassenen Familie erbrachte in kürzester Zeit eine Summe von fast 2 Mio. Euro.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Benjamin Wolff (Rabbiner) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.