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Benin

Aus Jewiki
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Benin (Begriffsklärung) aufgeführt.
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Flagge Benins
Wappen Benins
Flagge Wappen
Wahlspruch: Fraternité, Justice, Travail

(franz. für „Brüderlichkeit, Gerechtigkeit, Arbeit“)

Amtssprache Französisch
Hauptstadt Porto Novo
Regierungssitz Cotonou
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt und Regierungschef Präsident Boni Yayi
Fläche 112.622 km²
Einwohnerzahl 8.971.944
Bevölkerungsdichte 79,7 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt 2007
  • 5.433 Mio. US-$ (135.)
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 692 US-$ (146.)
Human Development Index 0,436 (166.)[2]
Währung CFA-Franc BCEAO (XOF)
Unabhängigkeit 1. August 1960 (von Frankreich)
Nationalhymne L’Aube Nouvelle
Datei:L'Aube Nouvelle.ogg
Zeitzone UTC+1
Kfz-Kennzeichen BJ
Internet-TLD .bj
Telefonvorwahl +229
Benin in its region.svg
Landschaft in Atakora

Benin [beˈniːn] (frz. Bénin [beˈnɛ̃]) ist ein Staat in Westafrika. Er grenzt im Westen an Togo, im Norden an Burkina Faso und Niger, im Osten an Nigeria und im Süden an den Golf von Guinea, genauer die Bucht von Benin.

Bis 1975 hieß das Land Dahomey. Die Bezeichnung steht in Tradition zum historischen Königreich Dahomey, das bis zur Eroberung durch die Franzosen Ende des 19. Jahrhunderts den südlichen Teil des modernen Staates und des Nachbarstaates Togo umfasste. Beim Human Development Index steht das Land auf dem 167. Platz von 187.

Geographie

Lage

Die geographische Lage ist zwischen 6° 25’ und 12° 30’ nördlicher Breite sowie 0° 45’ und 4° östlicher Länge. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 650 km, die größte West-Ost-Ausdehnung beträgt 320 km.

Die Landesgrenzen belaufen sich auf gesamt 1.989 km, zu Burkina Faso 306 km, zu Niger 266 km, zu Nigeria 773 km und zu Togo 644 km. Die Länge der Küste ist 121 km.

Landschaftsbild

Hinter den Lagunen der Küste steigt das Land zu einer fruchtbaren, intensiv landwirtschaftlich genutzten Ebene an, an die sich – als Fortsetzung des Togo-Gebirges – die Atakora-Berge anschließen. Die nordöstliche Ebene senkt sich zum Tal des Niger-Flusses ab.

Der höchste Berg ist der Mont Sokbaro in der Atakora-Kette mit einer Höhe von 658 Metern. Die Landesfläche beträgt 112.622 km² (Weltrang 100), davon 30 % Wald, 12 % Ackerland, 4 % Wiesen und Weiden.

Vegetation und Tierwelt

Der vorherrschende Vegetationstyp Benins ist die Savanne. Benin hat Anteil an zwei Vegetationszonen, der Sudanzone und der Guineazone und liegt in einem nahezu waldfreien Korridor zwischen den oberguineischen und kongolesischen Regenwäldern, dem Dahomey Gap. Außerdem gibt es Trockenwälder wie den Forêt de la Lama im Zentrum Benins und den sehr eindrucksvollen Sumpfwald von Lokoli. Die Flora Benins umfasst ungefähr 3000 Arten. Die Savannen im Norden des Landes werden durch den Nationalpark W und den benachbarten Nationalpark Pendjari geschützt. Hier kommen noch Elefanten, Löwen und zahlreiche für westafrikanische Savannen typische Großtierarten vor.

Bevölkerung

Demographische Entwicklung von 1961-2003 (Zahlen in Tausend)

2007 lebten 8,1 Mio. Einwohner in Benin (1998 5,7 Mio. Einwohner, 2004 7,25 Mio. Einwohner), wovon die Mehrheit in der landwirtschaftlichen Küstenregion und im ca. 200 km ins Landesinnere reichenden Gebiet wohnt.

Völker

Etwa 39,2 % der Gesamtbevölkerung gehören dem Volk der Fon an - welches gleichzeitig die gesellschaftlich dominante Bevölkerungsgruppe im Land, speziell im Süden, ist. 15,2 % der Einwohner sind Adja. Die drittgrößte Bevölkerungsgruppe mit 12,3 % sind die yoruboiden Völker im Osten, also Yoruba und verwandte Völker. Die ehemals eigenstaatlichen Bariba stellen 9,2 % der Bevölkerung. Eine größere Minderheit stellen mit 7 % die Fulbe, die in der gesamten Sudanzone verbreitet sind. Die Otamari bilden 6,1 % der Bevölkerung Benins. Yoa-Lokpa und verwandte Völker stellen 4 % und die Dendi im Norden bilden eine kleine Minderheit von 2,5 % der Einwohner. Daneben gibt es Angehörige der Atakora-Gruppe (abwertend Somba genannt).[3]

Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2002 zählte man 141.595 Ausländer. Die Mehrheit von ihnen stammt aus anderen westafrikanischen Ländern. Die größten Einwanderergruppen kommen aus Niger (49.300 Personen; 34,8 % aller Ausländer), Togo (31.306; 22,1 %), Nigeria (29.018; 20,5 %), Burkina Faso (6.472; 4,6 %), Mali und Senegal. Von den 3.708 Personen, welche nicht Bürger eines afrikanischen Staates waren, kamen 1.169 aus Frankreich. Die Arbeitsmigranten sind mit Ausnahme der Bürger Togos größtenteils Männer.

Sprachen

Zweisprachige Schilder auf Fon und Französisch an einem Telefongeschäft in Ganvié


Es gibt in Benin über 60 Sprachgruppen. Alleinige Amtssprache ist seit der französischen Herrschaftszeit das Französische. Neben Französisch werden noch 53 verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen. Schwerpunkte bilden Gur- (die Sprecher der Lama- und der Atakora-Sprachen), Hausa-Sprachen, die Sprachgruppe der Evé (darunter Fon) oder Mina. Im südlichen Benin ist Fon Hauptverkehrssprache und wird von ca. 1,7 Mio. Sprechern gesprochen; insgesamt sprechen 47 % der Bevölkerung Fon als Muttersprache.[4]

Religion

Moschee in Parakou

Bei der Volkszählung 2002 gaben nur noch 23,4 % der Einwohnerschaft Naturreligionen als ihre Religion an. Zu diesen gehören in Benin die Religion der Yoruba und die Religion der Ga; offiziell bekannten sich 17,3 % zur Voodoo-Religion.

Doch dürften viele der 6,5 % der Bevölkerung, welche keinem Bekenntnis angehören und etliche Christen und Muslime diese Religion ebenfalls ausüben. Hochburgen des Kults sind die Departements Atlantique, Couffo, Mono und Zou. Das Departement Atakora ist eine weitere Hochburg der traditionellen Religionen.

Größte Religion ist offiziell das Christentum mit einem Bevölkerungsanteil von 42,3 %. Darunter sind 23,0 % Katholiken, 5,1 % Anhänger der Eglise de Céleste und 4,2 % Methodisten als größte Einzelgemeinschaften. Die Katholiken stellen zwar nur im Departement Littoral die absolute Mehrheit, sind aber mit Ausnahme der Departements Alibori und Couffo überall stark vertreten. Die Anhänger der Eglise de Céleste sind vor allem in den Departements Ouémé, Atlantique, Zou und Plateau zu finden. Die Hochburgen der Methodisten sind die Departements Collines, Ouémé und Plateau. Weitere größere christliche Gemeinschaften sind die Assemblées de Dieu (Pfingstbewegung), die Neuapostolische Kirche, die Nigerianische Apostolische Kirche, die Zeugen Jehovas und die Baptisten.[5]

Etwa 27,8 % der Bevölkerung Benins sind Moslems. Zu ihnen gehören von den größeren Völkern beinahe alle Fulbe und Dendi und eine geringe Anzahl der Otamari (Minderheit von Christen) und etwa die Hälfte der Yoruba (45 % Christen). Der Islam ist in den Departements Alibori, Borgou und Donga die Religion des Großteils der Bevölkerung und hat auch in den Departementen Atakora, Collines, Littoral, Ouémé und Plateau zahlreiche Anhänger. Ein erheblicher Teil der Zuwanderer aus Westafrika (Burkina Faso, Mali, Niger, Nigeria und Senegal) gehört ihm an.

Gesundheit

Die Fruchtbarkeitsrate betrug 2004 mehr als 5 Geburten pro Frau.[6] 2004 betrug die Säuglingssterblichkeit 90 pro 1000 Lebendgeburten.[6] Im selben Jahr lag die Zahl der Ärzte bei vier pro 100.000 Einwohnern.[6] Die Lebenserwartung beträgt 61,8 Jahre (2009).[7]

Bildung

Die Analphabetenrate betrug im März 2005 in der Altersgruppe über 15 Jahren ca. 60 % (bei Frauen sogar 75 %). Die Grundschule dauert sechs Jahre.[8] Es schließt eine Schule über vier Jahre an.[8] Darauf folgt eine dreijährige Schule, die mit dem Hochschulzugang Baccalaureat abschließt.[8] Das Land hat die Universität Abomey-Calavi[8] sowie die Universität Parakou.[9]

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Staates Benin bildete seit dem 17. Jahrhundert den größten Teil des Königreichs Dahomey, bis es im ausgehenden 19. Jahrhundert von den Franzosen besetzt wurde. Seitdem war es als Kolonie Dahomey Bestandteil der Föderation Französisch-Westafrika. Am 1. August 1960 wurde es als Republik Dahomey in die Unabhängigkeit entlassen. 1961 besetzte und annektierte Dahomey die kleine portugiesische Kolonie São João Baptista d’Ajudá. Die Annexion wurde von Portugal erst 1975 nach der portugiesischen Nelkenrevolution anerkannt. 1974 wurde der Marxismus-Leninismus zur Staatsideologie, wodurch es auch zur Einführung eines Einparteiensystems und zu Verstaatlichungen der Betriebe kam. Zugleich wurde die Republik Dahomey 1975 in die Volksrepublik Benin umbenannt. Der Name bezieht sich auf die Bucht von Benin, die sich wiederum auf das vom 13. Jahrhundert bis 1897 existierende schwarzafrikanische Königreich Benin bezieht, das allerdings zum größten Teil auf dem Gebiet des heutigen Nigeria lag.

In den Jahren 1989 und 1990 erzwang die Bevölkerung mit Unruhen aufgrund der katastrophalen Wirtschaftslage eine Nationalkonferenz unter Leitung des katholischen Erzbischofs von Cotonou, Isidore de Souza. Sie benannte den ehemaligen Exekutivdirektor der Weltbank, Nicéphore Dieudonné Soglo, zum Premierminister und legte die Richtlinien eines demokratischen Neuanfangs fest, darunter die Aufgabe der marxistisch-leninistischen Doktrin, die Begründung einer Präsidialdemokratie, die Zulassung politischer Parteien, die Achtung der Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Pressefreiheit sowie die Einführung der Marktwirtschaft. Die ersten Kommunalwahlen Benins im Dezember 2002 bedeuteten einen wichtigen Schritt für die Dezentralisierung des Landes. Nationalfeiertag ist der 1. August.

Politik

Palais de Congrès Cotonou

Die Nationalversammlung von Benin hat 83 Abgeordnete und wird alle vier Jahre gewählt. Präsidentschaftswahlen finden alle fünf Jahre statt. Benin hat ein Mehrparteiensystem.


Menschenrechte

Amnesty International stuft die Haftbedingungen in Gefängnissen als äußerst hart ein. Sie liegen weit unter dem internationalen Standard. Die Sicherheitskräfte müssen nach wie vor keine strafrechtliche Verfolgung befürchten, auch wenn sie nachweislich für brutale Gewaltanwendung und Misshandlungen verantwortlich sind. Kinder leiden unter den Haftbedingungen besonders. Für sie gibt es keine gesonderte Behandlung oder Unterbringung.[10] Homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen werden nach Paragraph 88 des Strafgesetzbuches von 1996 als Straftat angesehen und mit bis zu drei Jahren Haft bestraft. In der Praxis scheint jedoch bislang niemand nach diesem Paragraphen verurteilt worden zu sein.[11]

Verwaltungsgliederung

Die Départements Benins

Der Staat gliedert sich in zwölf Départements:

Name Hauptstadt
Alibori Kandi*
Atakora Natitingou
Atlantique Ouidah*
Borgou Parakou
Collines Savalou*
Couffo Dogbo-Tota*
Donga Djougou*
Littoral Cotonou
Mono Lokossa
Ouémé Porto Novo
Plateau Sakété*
Zou Abomey

Die mit einem * gekennzeichneten Hauptstädte wurden nach der Neugliederung der Departements 1999 noch nicht offiziell zu Hauptstädten ernannt, nehmen jedoch sämtliche Hauptstadtfunktionen wahr.

Die Departements unterteilen sich in 77 Kommunen, die wiederum in Arrondissements und schließlich in Dörfer oder in Stadtbezirke geteilt sind.

Städte

Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2012): Cotonou 779.314 Einwohner, Abomey-Calavi 452.811 Einwohner, Porto Novo 267.200 Einwohner, Djougou 237.040 Einwohner, Parakou 206.667 Einwohner, Bohicon 149.271 Einwohner, Kandi 128.172 Einwohner, Lokossa 106.081 Einwohner, Ouidah 91.688 Einwohner und Natitingou 91.341 Einwohner.

Siehe auch: Liste der Städte in Benin

Verkehr

Wirtschaft

Benins wirtschaftliche Möglichkeiten wurden bisher nur unzureichend genutzt. Aufgrund der hohen Auslandsverschuldung ist Benin nicht in der Lage, an den größeren internationalen Programmen der Entwicklungszusammenarbeit teilzunehmen, die eine gewisse Eigenbeteiligung erfordern.

Landwirtschaft

Anbau von Baumwolle im Norden des Landes

Grundlage der Wirtschaft ist die Landwirtschaft, von der fast 90 % direkt oder indirekt abhängen. Vorwiegend werden Mais, Sorghum, Maniok, Yamswurzel, Süßkartoffeln und Hülsenfrüchte angebaut. Es herrscht die traditionelle Hackbauernkultur vor. Zu den traditionellen Feldfrüchten kommen als cash crops Baumwolle, Cashew und Ananas hinzu.

Die Viehzucht hat im Wesentlichen Statuscharakter, die Rinder werden nicht zu wirtschaftlichen Zwecken gehalten.

Basisdaten

Das BSP pro Einwohner betrug 2005 470 $ (2001: 380 $). Die Landwirtschaft hat 36 %, Industrie 14 % und Dienstleistungen 50 % Anteil daran.

Die Auslandsverschuldung betrug im Jahr 2001 1,665 Milliarden US-$. Importiert werden vor allem Industriegüter, Nahrungsmittel und Brennstoffe (insgesamt ca. 280 Milliarden CFA). Exportiert wird vor allem Baumwolle (insgesamt ca. 81,7 Milliarden CFA).

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 1,634 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 1,244 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 6,1 % des BIP.[12]

Die Staatsverschuldung betrug 2007 694 Mio. US-Dollar oder 12,5 % des BIP.[13]

2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

Kultur

Traditionen

Am 9. April 2005 beschloss der Staat Benin bei einer Feier im Stadion von Natitingou in der Provinz Atakora im Nordwesten Benins, in Anwesenheit der deutschen Ministerin für Entwicklung und Zusammenarbeit Heidemarie Wieczorek-Zeul, als erster afrikanischer Staat öffentlich und offiziell das Ende der Beschneidung von jungen Mädchen. Bereits 2003 war die Beschneidung weiblicher Genitalien in Benin verboten worden. In der Feier präsentierten über 200 ehemalige Beschneiderinnen ihr teilweise archaisches Handwerkszeug, das nicht wenige Opfer das Leben gekostet und unzähligen davon lebenslange Leiden eingebracht hatte.

Literatur

  • Thomas Bierschenk: Democratization without Development: Benin 1989–2009. In: International Journal of Politics, Culture and Society, 22, 2010, S. 337–357
  • Jennifer C. Seely: The Legacies of Transition Governments in Africa: The Cases of Benin and Togo. Palgrave Macmillan, Hampshire 2009, ISBN 978-0-230-61390-4

Weblinks

 Commons: Benin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Benin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Benin – geographische und historische Karten
 Wikivoyage: Benin – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  2. Human Development Index, abgerufen am 10. Oktober 2013
  3. CIA WORLD FACT BOOK. Abgerufen am 15. August 2011.
  4. Der Grosse Xenos Weltatlas. XENOS, Hamburg 1996.
  5. Maria Zandt, „Zur Situation der Christen in Afrika Südlich der Sahara“, in: KAS-Auslandsinformationen, 6 (2011), S. 38.
  6. 6,0 6,1 6,2 http://www.afro.who.int/home/countries/fact_sheets/benin.pdf
  7. http://www.google.de/publicdata/explore?ds=d5bncppjof8f9_&met_y=sp_dyn_le00_in&idim=country:BEN&dl=de&hl=de&q=lebenserwartung+benin#ctype=l&strail=false&nselm=h&met_y=sp_dyn_le00_in&scale_y=lin&ind_y=false&rdim=country&idim=country:BEN&ifdim=country&hl=de&dl=de
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://cotonou.usembassy.gov/facts_about_benin.html
  9. http://www.up.bj/
  10. Jahresbericht 2009 Amnesty International
  11. Laws on Homosexuality in African Nations. The Law Library of Congress, Global Legal Research Center, Februar 2014, S. 2
  12. 12,0 12,1 12,2 The World Factbook
  13. IWF: Debt Sustainability Analysis 2008 (PDF; 377 kB)
  14. Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
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