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Balmain (Unternehmen)

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Balmain S.A.
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Rechtsform Société Anonyme (Frankreich)
Gründung 1945
Sitz Paris, Frankreich
Leitung Emmanuel Diemoz, CEO

Olivier Rousteing, Kreativdirektor

Branche Textilien, Lederwaren, Parfüm
Website www.balmain.com

Balmain bzw. die Pierre Balmain S.A. ist ein 1945 von dem französischen Modeschöpfer Pierre Balmain gegründetes Modeunternehmen mit Sitz in Paris.

Besonders in den 1950er und 1960er Jahren zählte das Haus Balmain, das seit 1947 auch Parfüm anbietet, mit eleganter Haute Couture für Damen neben Dior und Jacques Fath international zu den führenden Modeunternehmen der gehobenen Pariser Mode. Nach dem Verkauf des Unternehmens durch Pierre Balmain 1977 und weniger erfolgreichen Zeiten ab den 1980er Jahren gehörte Balmain seit 1995 einer französischen Investorengruppe und stand 2004 kurz vor der Insolvenz. Erst seit 2006 gilt das Haus Balmain, das seit 1982 hochpreisige Prêt-à-porter Mode für Damen und seit 1986 mit Unterbrechungen auch für Herren produziert, weltweit wieder als trendsetzende und begehrte Modemarke im oberen Preissegment.[1][2][3][4] Die Haute Couture Mode von Balmain war 2003 zum vorerst letzten Mal präsentiert und 2004 im Zuge der Restrukturierung eingestellt worden. Seit Juni 2016 ist das Unternehmen im Besitz des Investmentfonds Mayhoola for Investments aus Katar.

Unternehmensgeschichte

Unternehmensgründung und Blütezeit

Nach einer Mode-Ausbildung bei Edward Molyneux und Tätigkeiten für andere Pariser Modeunternehmen gründete der Franzose Pierre Balmain (1914–1982) im Herbst 1945 die Marke Pierre Balmain und eröffnete sein eigenes Mode-Atelier für Haute Couture in der 44, Rue François 1er nahe der Avenue des Champs-Élysées in Paris. Am 12. Oktober 1945 präsentierte er dort seine erste Kollektion. Balmain, der ab 1933 einige Semester Architektur studiert hatte, wurde in der Folge bekannt für hochelegante, detailliert konstruierte Abendroben und konnte mit seinen figurbetonenden[5] Entwürfen rasch große Erfolge erzielen. In den folgenden Jahren stand das Haus Balmain für raffinierte, oftmals mit aufwändig und dennoch dezenten Stickerei-Verzierungen versehene feminine Damenmode des gehobenen Segments und verkörperte zusammen mit Christian Dior und Jacques Fath den Inbegriff der Pariser Haute Couture.[6][7][8] Zusammen mit Christian Dior hatte Pierre Balmain vor dem Zweiten Weltkrieg bei dem Pariser Couturier Lucien Lelong gearbeitet.

Typisch für Balmain-Mode waren in der Folge neben schlicht-eleganten und gleichzeitig imposanten Abendkleidern der Einsatz von Pelzverzierungen, Tweed-Ensembles sowie Stolen, Schals oder Volants als Accessoires. Zu den prominenten Kundinnen des Hauses Balmain gehörten in dieser Zeit Königin Sirikit von Thailand,[9][10] die Königin von Jugoslawien, die Herzogin von Windsor, Brigitte Bardot, Maria Callas, Hildegard Knef oder Lilli Palmer.[11][12][13] Noch heute werden mit Vintage-Modellen aus dieser Zeit, die beispielsweise von Penélope Cruz,[14] Angelina Jolie[15] oder Kate Moss[16] getragen werden, hohe Preise erzielt. Durch eine persönliche Freundschaft mit der amerikanischen Schriftstellerin Gertrude Stein und deren Bekanntenkreis wurde Balmain noch in den 1940er Jahren der US-amerikanische Markt eröffnet.[17]

1946 wurde das erste Damen-Parfüm aus dem Hause Balmain unter dem Namen Élysée 64-83 (64-83 war die Telefonnummer des Ateliers) lanciert. Weitere Düfte, darunter Klassiker wie Monsieur Balmain für Herren (1949), Jolie Madame (1953) oder Ivoire (1980), folgten. 1960 verkaufte Balmain das lukrative Parfümgeschäft an den amerikanischen Kosmetikkonzern Revlon. 1947 ging Pierre Balmain mit seinen Kreationen auf eine Welttour, die ihn unter anderem nach Australien führte. 1949 wurde eine Balmain-Boutique in New York City mit Konfektionsmode exklusiv für den amerikanischen Markt eröffnet. Sein großer Erfolg in den USA bestand darin, den französischen Chic in etwas größere Größen für amerikanische Frauen umzusetzen. 1954 öffnete ein Balmain-Geschäft in Venezuela. Im Laufe der Jahre arbeiteten zahlreiche Designer als Assistenten bei Balmain, darunter Gerard Pipart ab 1948, John Cavanagh von 1947 bis 1951 oder Karl Lagerfeld von 1955 bis 1958. Lagerfeld hatte an einem Modewettbewerb teilgenommen, für den Pierre Balmain in der Jury saß. Lagerfelds Entwurf eines Damen-Wollmantels ging bei Balmain in Serie und er selbst wurde als Designer angestellt.[18]

Pierre Balmain entwarf auch Theater- und Filmkostüme. 1951 trug Marlene Dietrich in Die Reise ins Ungewisse Balmain. 1952 stattete Balmain Katharine Hepburn in dem Theaterstück The Millionairess aus, 1955 Vivien Leigh in dem Film The Deep Blue Sea ebenso wie in Der römische Frühling der Mrs. Stone (1961). Auch Sophia Loren und Natalie Wood erschienen in Balmain auf der Leinwand. Ab Ende der 1960er Jahre verlor das Haus Balmain, das in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs weiterhin mit eleganter und konservativer Damenmode in Verbindung gebracht wurde, allerdings zunehmend an Einfluss.

1965 stattete Balmain das fliegende Personal der TWA mit Uniformen aus und 1972 die Kabinenbesatzung der Singapore Airlines. 1985 wurde die französische Polizei mit Uniformen von Balmain ausgestattet, 1990 die französischen Streitkräfte[19] und 1994 das Eurostar-Personal.

Wechselhafte Jahre

1977 verkaufte Pierre Balmain sein Unternehmen nach weniger erfolgreichen Jahren an den französischen Strickwarenhersteller Montagut, blieb aber als Chefdesigner im Konzern. Geschäftsführer und Mehrheitseigner wurde der Franzose und Montagut-Gründer Léo Gros (1921–2003). Nach Pierre Balmains Tod 1982 entwarf zunächst – gemäß Balmains Testament – sein dänischer Assistent seit 1948 und Lebenspartner, Erik Mortensen, die Haute Couture Kollektion des Hauses. 1982 wurde weltweit eine Prêt-à-porter-Linie für Damen eingeführt. Ab den 1980er Jahren musste sich das Haus Balmain verstärkt gegen Markenpiraten und deren Balmain-Fälschungen aus dem asiatischen Raum zur Wehr setzen.[20]

Das Unternehmen Balmain wechselte in den 1980er und 1990er Jahren mehrmals den Besitzer. 1986 erwarb die kanadische Investmentgruppe Zanimob (Produits Parfums et Cosmetiques Universels) aus Montréal um den Geschäftsmann Erich Fayer[21] mit zwei weiteren Investoren die Mehrheit an Balmain und kaufte auch das Parfümgeschäft von Revlon zurück.[22] Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre wurde das Image von Balmain unter Zanimob durch unzählige Lizenzvergaben in den unterschiedlichsten Produktsegmenten, unter anderem Herrenmode und Champagner, verwässert und Balmain verlor den Ruf einer exklusiven Haute Couture Marke. 1989 kaufte der ehemalige LVMH-Chef Alain Chevalier das Unternehmen Balmain für 550 Mio. Francs,[23][24] musste es jedoch 1991 aufgrund schlechter Umsätze und hoher Verluste an Zanimob zurückverkaufen.[25][26]

Auf Erik Mortensen, der die Kollektionen in Pierre Balmains Stil fortgeführt hatte und das Unternehmen 1990 verließ, folgten als Chefdesigner der Haute Couture Sparte bei Balmain von 1990 bis 1993 der noch von Mortensen eingestellte Hervé Pierre Braillard sowie von 1993 bis 2002 der amerikanische Stardesigner Oscar de la Renta und zuletzt für eine Saison 2003 der Franzose Laurent Mercier.[27] Unter de la Renta, der für einige Saisons auch die Konfektionskollektion verantwortete, und seinen eleganten Entwürfen im Stil Pierre Balmains erlebte das Haus Balmain eine Renaissance.[28] Auch die Chefdesigner der Prêt-à-porter-Mode von Balmain wurden über die Jahre oftmals ausgetauscht: Peggy Huyn-Kinh (1980er Jahre), Alistair Blair (nur 1990), Hervé Pierre Braillard (von 1990 bis 1993, auch Haute Couture), Oscar de la Renta (von 1993 bis 1996, auch Haute Couture), Andrew Gn (von 1997 bis 1998), Gilles Dufour – ein ehemaliger Chanel-Designer und Lagerfeld-Vertrauter – (von 1998 bis 2000), Laurent Mercier (von 2001 bis 2003, auch Haute Couture) und Christophe Lebourg (von 2003 bis 2004). 1994 wurde unter dem Designer Bernard Sanz, zuvor für Yves Saint Laurent tätig gewesen, eine Herrenmode-Kollektion in Paris entworfen, nachdem es unter der kanadischen Führung bereits ab 1986 mit dem Designer Patrick Aubert Lizenz-Herrenmode unter dem Namen Balmain gegeben hatte.[29] Die Balmain-Herrenmode wurde Ende der 1990er Jahre vorübergehend aufgegeben.

Seit 1995 gehört das Modehaus einer Investorengruppe um den Franzosen Jean Lecendreux, der seinen Landsmann Alain Hivelin (1943–2014) als PDG bei Balmain installierte.[30] Im Juli 2003 und Januar 2004 nahm Balmain nicht an den Haute Couture Modenschauen in Paris teil. Im Mai 2004 musste das Unternehmen wegen drohender Insolvenz im Rahmen einer Reorganisation für zwei Jahre in den Schutz vor Gläubigern treten.[31] Im Sommer 2004 wurde bekanntgegeben, dass Balmain die Haute Couture Sparte aufgibt. Die vorerst letzte Haute Couture Modenschau von Balmain fand Ende Januar 2003 unter der Leitung des damaligen Chefdesigners Laurent Mercier statt.

Neubeginn ab 2006

Ab Februar 2006 zeigte das Haus Balmain nach turbulenten Zeiten und zweijähriger Abwesenheit von den Laufstegen wieder äußerst erfolgreiche Prêt-à-porter-Kollektionen, kreiert vom Ende 2005 eingestellten ehemaligen Paco Rabanne Designer Christophe Decarnin. Markenzeichen der neuen Balmain-Damenmode waren sperrige Schulterpolster, goldene Reißverschlüsse, Strass-Applikationen, enge Schnitte, zerlöcherte Stoffe und Militär-Einflüsse. Balmain wandelte sich zum angesagten 'It-Label', der "Rockstar-Chic" löste eine wahre "Balmania" aus, die Verkaufspreise bewegten sich im obersten Segment und die Umsätze wuchsen jährlich um 50 %.[32][33] Sogar Michael Jackson trug in dieser Zeit Balmain-Mode, wenngleich diese eigentlich für Damen bestimmt war.[34] Für die Pariser Herrenschauen im Herbst 2008 wurde spekuliert, dass Balmain nach vielen Jahren wieder eine Herrenkollektion präsentieren würde.[35][36] Decarnin zeigte seine erste Herrenkollektion für das Haus Balmain dann im Frühjahr 2009 in Paris für die Saison Herbst/Winter 2009–10 mit schlanken Silhouetten, schwarzen Lederjacken, zerrissenen Jeans, ausgefransten Hemdkrägen und durchlöcherten T-Shirts. Seither wird die Herrenmode von Balmain zweimal jährlich angeboten.

Decarnin verließ das Haus Balmain im Frühjahr 2011.[37] Zu seinem Nachfolger wurde kurz darauf der ehemalige Roberto Cavalli Designer Olivier Rousteing bestimmt, der seit 2009 als Damenmode-Designer für Balmain arbeitete.[38] Mitte 2011 wurde in Lizenz-Zusammenarbeit mit Ittierre für Frühjahr/Sommer 2012 die weniger preisintensive Zweitlinie Pierre Balmain (der Arbeitstitel Balmain Blue war verworfen worden) für Damen und Herren lanciert, für die ein italienisches Design-Team verantwortlich zeichnet.[39] Die Lizenzvereinbarung mit Ittiere kündigte Balmain Ende 2013 und kümmert sich seither selbst um die Zweitlinie.[40] Im November 2015 wurde von H&M in Zusammenarbeit mit Balmain eine von Rousteing entworfene und limitierte Kollektion für Damen und Herren in den weltweiten H&M-Filialen angeboten, die preislich unter den sonstigen Balmain-Verkaufspreisen angesiedelt war.

Alain Hivelin starb Anfang Dezember 2014. Seither war das Unternehmen Balmain zu 70 % im Besitz seiner Erben und zu 30 % im Besitz einiger Balmain-Manager. Im Juni 2016 wurde bekannt gegeben, dass der Investmentfonds Mayhoola for Investments aus Katar, dem unter anderem das Modehaus Valentino (Unternehmen) gehört, das Modehaus Balmain gekauft habe. Als Verkaufspreis wurde in der Presse die Summe von 485 Millionen Euro genannt.[41]

Balmain Hair

In Lizenz werden unter dem Namen Balmain seit 1974 auch Haarpflege-Kosmetik sowie Haarteile und -verlängerungen angeboten.[42] Pierre Balmain hatte Anfang der 1970er Jahre, als Perücken als Accessoires in Mode waren, mit dem niederländischen Perückenmacher Dick Guliker die Lizenzsparte Balmain Perruques lanciert. Gulikers Unternehmen Euro Hair vertrieb Balmain-Produkte in Lizenz. In den 1980er und -90er Jahren ging die Nachfrage nach den Produkten zurück. Unter dem Balmain-CEO Alain Hivelin wurde im Jahr 2000 die Haar-Sparte wiederbelebt und Euro Hair von den Guliker-Erben in Balmain Hair umbenannt.[43] Bei den Balmain-Modenschauen wird Balmain Hair mit dem Styling der Models betraut. Das Unternehmen unterhält einen Flagshipstore namens L’Atelier Balmain Hair Couture in Paris.

Sonstiges

Musikalisch wurde Balmain mit der Textzeile „Your clothes are all made by Balmain“ (dt.: ‚Deine Kleider sind alle von Balmain gemacht‘) im Titel Where do you go to my lovely? (1969) von Peter Sarstedt verewigt. Außerdem rappte Nicki MinajAnd when we were done - I make him buy me Balmain“ (dt: ‚Und wenn wir hier fertig sind, bringe ich ihn dazu, mir Balmain zu kaufen‘) in ihrem Song „Anaconda“ (2014). Weiteres musikalisches Auftreten im Jahre 2014 fand Balmain im Song „Balmain Jeans“ des amerikanischen Künstlers „Kid Cudi“. Die Marke fand sich auch im Text des 2017 erschienenen "Gucci Gang" vom Rapper Lil Pump wieder. "I can't buy a bitch no wedding ring - Rather go and buy Balmains".

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hier kommt der Jetset, derstandard.at, 29. Oktober 2009.
  2. Die Branche im Balmain-Rausch, sueddeutsche.de, 17. Mai 2010.
  3. Aus dem Schneider, sueddeutsche.de, 7. April 2011.
  4. Paris set to crown Christophe Decarnin as its new fashion king, guardian.co.uk, 1. März 2009.
  5. In Paris, spiegel.de, 26. März 1949.
  6. Voguepedia: Balmain (Memento vom 12. Januar 2013 im Internet Archive), vogue.com, abgerufen: 23. Dezember
  7. Famed Parisian Couturier Jacques Fath Is Revived, pr-inside.com, 29. November 2012.
  8. The heights of fashion, telegraph.co.uk, 15. September 2007.
  9. Sirikit, spiegel.de, 1. August 1962.
  10. The Queen of Thai Silk, nytimes.com, 28. September 2012.
  11. Balmain, elle.de, abgerufen: 23. Dezember 2012.
  12. Designer Fashion Label: Balmain, nymag.com, abgerufen: 23. Dezember
  13. Voguepedia: Balmain (Memento vom 12. Januar 2013 im Internet Archive), vogue.com, abgerufen: 23. Dezember
  14. Oscar 2009: Ausgezeichnet (Memento vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive), glamour.de, Februar 2009.
  15. Auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten ist auch in der Krise Verlass, welt.de, 24. Februar 2009.
  16. Balmain – Nachwuchs, 27. Mai 2011.
  17. Vogueencyclo: Balmain, vogue.it, abgerufen: 23. Dezember 2012.
  18. Wo Kaiser Karl den Ton angibt, nordbayern.de, 20. Januar 2012.
  19. French army parades chic new uniforms, deseretnews.com, 26. November 1989.
  20. Milliardengeschäfte der Markenklauer, zeit.de, 22. März 1985.
  21. Erich Fayer, Canadian Owner Of the Balmain Fashion House, nytimes.com, 7. April 1995.
  22. Fashion: Patterns, nytimes.com, 24. November 1987.
  23. #93;=372962 Die Couture ist das Rückgrat der Mode. (Memento vom 26. November 2013 im Webarchiv archive.is) auf: textilwirtschaft.de, 18. Februar 1993.
  24. Alain Chevalier, une plume de luxe, lepoint.fr, 26. Juli 1997.
  25. Fashion: Patterns, nytimes.com, 4. Juni 1991.
  26. Balmain: Alain Chevalier jetterait l'éponge, lesechos.fr, 3. Mai 1991.
  27. Balmain - the label fashionmodeldirectory.com (englisch)
  28. De la Rentas goldener Abschied, spiegel.de, 2. Juli 2002.
  29. Balmain Announces New Couturier, apnewsarchive.com, 26. Juni 1990.
  30. Kreative Mode trotz der Krise (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive), netzeitung.de, 9. Juli 2002.
  31. Balmain files for debt protection ('Balmain beantragt Gläubigerschutz') (Link nicht mehr abrufbar) vogue.co.uk (englisch)
  32. Olivier Rousteing ist neuer Chef-Designer bei Balmain, vogue.de.
  33. Balmain Crocodile Tail Leather Jacket für 73 000 Dollar, DJcouture.wordpress.com, 15. Januar 2010.
  34. Freaky or fabulous: Michael Jackson in Balmain, fabsugar.com, 17. Juni 2010.
  35. Balmain Buzz: Christophe Decarnin Sailing Into Menswear ('Balmain-Begeisterung: Christophe Decarnin steuert Herrenbekleidung an') (Memento vom 16. April 2009 im Internet Archive) papermag.com (englisch)
  36. Putting the man in balmain ('Den Mann in Balmain kleiden') (Memento vom 17. Juni 2009 im Internet Archive) vogue.co.uk (englisch)
  37. Balmain: Chefdesigner Christophe Decarnin geht, textilwirtschaft.de, 6. April 2011.
  38. Balmain: Olivier Rousteing wird Chefdesigner, textilwirtschaft.de, 27. April 2011.
  39. Balmains günstige Zweitlinie heißt Pierre Balmain, vogue.de, 2. August 2011.
  40. Ittierre verliert Lizenz von Pierre Balmain (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive), textilwirtschaft.de, 29. November 2013
  41. Katar-Fonds übernimmt französisches Modehaus Balmain, derstandard.at, 22. Juni 2016
  42. Balmain Hair (offizielle Webseite)
  43. The Business of Balmain's Big Hair Swap, businessoffashion.com, 27. März 2016
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