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Atomkrieg

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Atombombe „Castle Romeo“ auf dem Bikini-Atoll, 1954
Die Interkontinentalrakete Titan II bestückt mit einem 9-Megatonnen-W53-Sprengkopf war eine der mächtigsten Atomwaffen, die von den USA während des Kalten Krieges bereitgehalten wurden. Derartige global einsetzbare Flugkörper wären die Waffen der Wahl in einem Atomkrieg.

Als Atomkrieg oder thermonuklearen Krieg bezeichnet man einen Krieg, der mit Kernwaffen geführt wird.

Die bisher einzigen Einsätze mit solchen Waffen in einem Konflikt waren die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki durch die USA im August 1945. Seit der Anfangszeit des Kalten Krieges besteht die Möglichkeit eines Atomkrieges. Mit dem Wettrüsten, das heißt dem Aufbau riesiger Nuklearwaffenarsenale durch die Super- und übrigen Atommächte, wurde der Atomkrieg zu einer realen Bedrohung für das Überleben der Menschheit.

Nachdem es im kalten Krieg nicht zu einer direkten kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den Supermächten gekommen war, sank die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs erheblich. Heute wird das Risiko eines möglichen Einsatzes von Kernwaffen eher in Regionen mit aufstrebenden, Nuklearwaffen besitzenden Schwellenländern wie Indien, Pakistan oder Nordkorea verortet.

Einsatzarten von Kernwaffen

  • Taktische Nuklearsprengköpfe sind konzipiert zum Einsatz gegen Truppen oder Infrastruktur des Gegners auf dem Gefechtsfeld, weshalb ihre Trägersysteme eine relativ geringe Reichweite aufweisen;
  • Strategische Kernwaffen zielen auf strategische Ziele vor allem im tiefen gegnerischen Hinterland wie Kommandozentralen, Bunker, Raketenstellungen, Flugplätze, Häfen, Industrie usw. Üblicherweise ist ihre Sprengkraft um ein Mehrfaches größer als die taktischer Kernwaffen, ihre Trägersysteme haben eine große bis sehr große Reichweite

Taktische Kernwaffen sollen in der Theorie (Flexible Response) auch dosiert zum Einsatz kommen, also ohne einen massiven nuklearen Gegenschlag auszulösen.

Ein massiver Nuklearschlag (mit strategischen, zu einem geringeren Teil auch mit taktischen Atomwaffen) verfolgt als Erstschlag bzw. Präventivschlag das Ziel, möglichst alle Kernwaffen des Gegners zu zerstören, bevor er sie einsetzen kann – also zur Verhinderung eines Zweitschlages. Damit auch im Falle des Abschusses einiger Sprengköpfe das Ziel zerstört wird, ist es nötig, mehrere Sprengköpfe pro Ziel abzuschießen.

Bei einem großen atomaren „Schlagabtausch“ der beiden Supermächte würde es wohl keinen Sieger geben, weil die Zerstörungen unvorstellbar wären und beide Seiten theoretisch in der Lage sind, sich mehrfach zu vernichten (sog. Overkill).

Mögliche Folgen

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Schätzungen über die Auswirkungen eines großen nuklearen „Schlagabtausches“ reichen vom Tod von Millionen Menschen in kürzester Zeit bis zur Vernichtung der gesamten menschlichen Spezies und aller anderen komplexen Lebensformen, sowie des Weiteren dem Zusammenbruch des Ökosystems der Erde und der Stabilität des globalen Klimas.

Für Deutschland liegen Berechnungen vor. Nachdem die „Göttinger Achtzehn“ Atomphysiker 1957 abgelehnt hatten, selbst Atomwaffen zu bauen, wurde in der politischen Debatte ein weiterer Diskussionsbedarf deutlich: Wie würde Deutschland nach einem „begrenzten“ Atomkrieg aussehen und was könnte man tun, um diesen Krieg zu vermeiden? Vor allem dafür wurde die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) gegründet: Carl Friedrich von Weizsäcker erstellte zwischen 1964 und 1970 die Studie „Kriegsfolgen und Kriegsverhütung“, die detaillierte Berechnungen enthält. Horst Afheldt war der Stratege, Philipp Sonntag der leitende Programmierer für die Rechenmodelle der Studie. Die Resultate wurden in Deutschland und auf Pugwash-Konferenzen breit diskutiert sowie für die breite Öffentlichkeit publiziert, sie werden im Folgenden kurz dargestellt.

Taktischer Atomkrieg

Atomwaffen von 20 kt nahe der früheren Grenze zur DDR

Bereits begrenzte Szenarien aus den „ersten Stunden“ eines Atomkrieges zeigten, dass enorme Schäden rasch möglich sind. So wurde angenommen[1], dass eine Autobahnbrücke nahe der Grenze bei Königslutter durch eine Bombe mit einer Explosionsstärke wie in Hiroshima oder Nagasaki zerstört würde (siehe Bild). Je nach Windrichtung und Windstärke konnte der Fallout Städte wie Wolfsburg oder Braunschweig erreichen – oder nicht einmal Dörfer in der Nähe.

Strategischer Atomkrieg

Bereits der Einsatz einer einzigen Wasserstoffbombe, im Bild 20 Mt (mehr als tausendfache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe) auf Hamburg, kann je nach Windrichtung Flächen mehrerer Länder kontaminieren.

Eine Wasserstoffbombe von 20 Mt TNT-Äquivalent auf Hamburg

20 Atombomben von 2 Mt TNT-Äquivalent (mehr als hundertfache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe), das wären drei Prozent der sowjetischen Mittelstreckenraketen zur Zeit des Kalten Krieges, detoniert am Boden der größten Städte Deutschlands, würden 15 Millionen Tote und ebenfalls Millionen Verletzte und Strahlenkranke verursachen, deren Überlebenswahrscheinlichkeit mangels Unterstützung von außen gering ist. Eine radioaktive Dosis von 1000 r ERD (roentgen Equivalent Residual Dose, am Boden auf den Menschen in Tagen und Wochen nach der Explosion insgesamt einwirkende Strahlungsdosis) bedeutet den sicheren Tod, 100 r ERD die Strahlenkrankheit.

20 Atomwaffen von je 2 Mt auf große Städte

Die Prognos AG trug ein Rechenmodell bei, mit dem die Folgeschäden in einzelnen Branchen der Wirtschaft geschätzt wurden.

Es zeigte sich insgesamt, dass für den Zeitraum um 1970:

  • die Eskalationsgefahr groß war, dass es sowohl technisch als auch militärisch und politisch schwer gewesen wäre, nach Beginn eines begrenzten Atomkrieges die laufende Eskalation zu vermeiden: Präventivschläge zu versuchen liegt militärisch nahe.
  • Zivilschutz den Schaden nicht wirksam begrenzen kann. Bereits der Einsatz von etwa zehn Prozent der amerikanischen taktischen Gefechtsfeldwaffen, ähnlich etwa zwei bis drei Prozent der sowjetischen Mittelstreckenwaffen, würde Deutschland bei vielen Millionen Toten und Verletzten so nachhaltig zerstören, dass die gesellschaftlichen Funktionen und Rettungsmaßnahmen völlig zusammenbrächen und ein Wiederaufbau und eine Erholung nicht mehr absehbar wären.

Eskalation

Mit Hilfe einer Systemanalyse der Studie (S. 303–416) zeigten Horst Afheldt und Philipp Sonntag, wie der Rüstungswettlauf bei den strategischen Atomwaffen zu einer laufend höheren Eskalationsgefahr führt, welche jegliche Sicherheit untergräbt: Indem man dem Gegner während einer Krise mit einem „ersten Schlag“ gegen dessen Atomraketen zuvorkommt, kann man versuchen, dessen Gegenschlag zu begrenzen. Aber auch eigene Abwehrraketen können den Gegenschlag nicht wirkungsvoll einschränken, so dass ein Schlagabtausch immer für beide verheerend endet. Selbst radikale Annahmen über Trefferwahrscheinlichkeiten ändern an dem Resultat kaum etwas: Es gibt keinen gangbaren Weg zur Sicherheit, außer in gemeinsamer Rüstungsbegrenzung bzw. Abrüstung. Die Diskussion solcher Rechenmodelle auf den Pugwash-Konferenzen bereitete die gemeinsam beschlossene Rüstungsbegrenzung der Supermächte USA und UdSSR vor.

Fazit

Aus detaillierten Berechnungen der Studie „Kriegsfolgen und Kriegsverhütung“ resultiert:

  • Verteidigung führt zur eigenen Vernichtung. Bereits der Einsatz einer geringen Anzahl von Atomwaffen führt zum Zusammenbruch der Gesellschaft und unermesslichem Leid. Bereits zehn Prozent allein eines einzigen Waffensystems, der amerikanischen taktischen Atomwaffen, würde beim Einsatz nach militärischen (ebenso bei den meisten sonstigen vorstellbaren) Gesichtspunkten zum Völkerselbstmord und zur nachhaltigen Unbewohnbarkeit in Deutschland führen. Der Einsatz von beiden Seiten führt zu Eskalation in Waffenart und Raum und ist politisch kaum begrenzbar.
  • Der Versuch der Kriegsverhütung durch Abschreckung ist eskalationsgefährlich. Auch bei „gutem Willen“ der Verantwortlichen ist es – nach Beginn von Kriegshandlungen, die auch durch Missverständnisse und Unfälle ausgelöst werden können – sachbedingt weder technisch, noch militärisch, noch politisch beherrschbar. Bereits drei Prozent eines einzigen Waffensystems der damaligen Sowjetunion, die Mittelstreckenraketen, hätten Deutschland vernichten können im Sinne des nachhaltigen Völkermordes und der langen Unbewohnbarkeit für eine große Zahl von Tierarten. Von 1962 bis 1984 gab es mehr als 500 sowjetische Mittelstreckenraketen.

Der menschliche Faktor

Mit entscheidend für die Vermeidung atomarer Katastrophen aller Arten ist der – bis auf weiteres unvermeidlich risikoreiche – Einfluss des „menschlichen Faktors“, des Verhaltens, insbesondere in gefährlichen Situationen.[2] In den USA hatten über 100.000 Personen beruflich mit der Herstellung, Lagerung und dem möglichen Einsatz von Atomwaffen zu tun, über drei Prozent davon wurden jährlich wegen Geisteskrankheit, Alkoholismus, Drogenmissbrauchs oder disziplinärer Probleme ausgemustert.[3]

Es gibt eine Fülle von emotionalen Ursachen, welche zu einer politisch „eigentlich“ ungewollten Auslösung von atomaren Katastrophen und Kriegshandlungen führen können. Geschichtlich waren viele Eskalationen zu intensiverem Waffeneinsatz nicht sachlich begründet, sondern eine Folge von Stress, von einer Überforderung des Menschen mitten in katastrophalen und/oder kriegerischen Entwicklungen. Die Untersuchung von (oft altersbedingten) Krankheitsgeschichten politischer Führer in höchsten Staatspositionen ergab eine hohe Übereinstimmung von gefährlichen Aktionen mit dazu passenden Krankheiten und Emotionen. Neue Aktionen von Terroristen, Exilregierungen, Putschisten usw. wurden mehrfach nicht vorausgesehen und bei der Abwehr von Schäden zu wenig berücksichtigt. Laborsimulationen ergaben eine hohe Bereitschaft zum Gehorsam auch bei unethischen Anweisungen. Schwerwiegende Unfälle bei Kernkraftwerken beruhten in der Regel weniger auf Konstruktionsfehlern als auf groben Bedienungsfehlern. Die Verbreitung von Atomwaffen bei technisch nur bedingt fähigen Nationen kann entsprechend zu weit wirkenden Unfällen mit Radioaktivität führen.

Globale Verbreitung von Atomwaffen

Die Gefahr von Atomkriegen ist vor allem global keineswegs gebannt, insbesondere wächst sie im Zuge der Proliferation zu einer größeren Anzahl von Atommächten.

Zur Situation 2008 notiert Oliver Thränert von der Stiftung Wissenschaft und Politik: „Das internationale Regime zur Verhinderung der Verbreitung von Atomwaffen befindet sich in einer tiefgehenden Krise.“[4] Aktuell wachsen die Kapazitäten für den Bau von Kernwaffen, durch den global deutlichen Ausbau der Kernkraftwerke, welcher nur teilweise überzeugend mit wirtschaftlichen Motiven „friedlich begründet“ wird. Der Fortschritt der Präzisionstechnik im Maschinenbau eröffnet neue Optionen für die Waffentechnik, wobei über Jahrzehnte hinweg gilt: Abwehrraketen sind weitaus teurer als Angriffsraketen und zudem meist wirkungslos.

Politisch sind lokale Aufrüstungswettläufe denkbar, welche zu einer neuen Art von Eskalationsrisiken führen können. So kann ein konventioneller Schlag gegen nukleare Fabriken zu militärischer Eskalation führen. Solche Aktionen, ebenso mangelnde technische Beherrschung der Nukleartechnik können zu atomaren Unfällen und großflächigen Verstrahlungen führen.

Das seit 1945 wirksame Tabu eines Einsatzes von Atomwaffen und „schmutzigen Bomben“ (konventionell mit Radioaktivität) könnte auf solchen Wegen „politisch ungewollt“ gebrochen werden und zu atomaren Katastrophen führen, die politisch nicht oder kaum eingedämmt werden können.

Russlands Präsident Putin kündigte 2004 eine Modernisierung der atomaren Trägersysteme an.[5] Helmut Schmidt hat 2007 auf aktuelle Herausforderungen der atomaren Rüstungskontrolle hingewiesen und die konstruktive Einstellung von führenden amerikanischen Militärstrategen betont, welche früher teils intensiv an der Aufrüstung beteiligt waren.[6]

Es gibt zwar den Atomwaffensperrvertrag, an den sich mehrere Länder nicht gebunden fühlen und eigene Atomwaffen entwickelt haben oder entwickeln. Neben den offiziellen Nuklearmächten USA, Russland (als Nachfolger der Sowjetunion), die Volksrepublik China, Frankreich und Großbritannien gibt es mehrere Staaten, die verdächtigt werden selbst Atomwaffen zu besitzen oder die dies offen zugeben (Israel, Nordkorea, Indien und Pakistan). Dazu gibt es Staaten, die verdächtigt werden Atomwaffen zu entwickeln (Iran).

Forschungsgeschichte

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die möglichen Folgen von Kernwaffen hinkten der Entwicklung und Aufstellung der Waffen hinterher. Erst 1954 im Rahmen der Operation Castle wurde die Möglichkeit des Transports von Fallout über große Distanzen erstmals beschrieben. Schäden durch EMP wurden erst in den 60ern nach Waffentests in großer Höhe nachgewiesen. Ende der 80er-Jahre ist der nukleare Winter erstmals in Betracht gezogen worden.[7]

Kritische Situationen

Insbesondere zur Zeit des Kalten Kriegs gab es eine Reihe von Vorfällen, die in der Forschung oder in der Öffentlichkeit als potentielle Verursacher eines Atomkriegs rezipiert werden. Zwischen 1956 und 1995 gab es mindestens 20 dokumentierte kritische Situationen. Besondere Bekanntheit erlangten die folgenden Ereignisse:

  • Oktober bis November 1962: Kubakrise
  • 26. September 1983: Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, wachhabender Offizier der Luftüberwachung, erhielt vom Warnsystem Meldungen über anfliegende Raketen. Er entschied sich jedoch, den grundsätzlichen Befehl zum Gegenschlag nicht auszuführen und verhinderte so den nuklearen Gegenschlag der Sowjetunion. Der Alarm stellte sich als Falschalarm heraus; Verursacher waren von einem Satelliten als Raketenabschüsse fehlinterpretierte Reflexionen von Sonnenstrahlen in der Nähe einer amerikanischen Abschussbasis.[8]
  • November 1983: Die Vorbereitungen zum NATO-Atomkriegsmanöver Able Archer 83 sollen angeblich von den Staaten des Warschauer Paktes als verdeckter echter nuklearer Angriff gedeutet worden sein, unter anderem, weil es Pläne gab, einen eigenen Angriff als Übung zu maskieren.

Literatur

  • Herman Kahn: On Thermonuclear War. Princeton University Press, 1960, 651 Seiten.
  • Carl Friedrich von Weizsäcker: Kriegsfolgen und Kriegsverhütung. Hanser Verlag, München 1970, 699 Seiten.
  • Philipp Sonntag: Verhinderung und Linderung atomarer Katastrophen. Osang Verlag 1981, 284 Seiten.
  • OTA, Kongress der Vereinigten Staaten/Office of Technology Assessment: Atomkriegsfolgen. Der Bericht des Office of Technology Assessment. (Schriftenreihe Demokratie, Sicherheit, Frieden, 7) Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1983, 205 S. ISBN 978-3-7890-0753-8.
  • Jonathan Schell: Das Schicksal der Erde: Gefahr und Folgen eines Atomkrieges, DTV-Verlag, 1984, ISBN 3-423-10258-6
  • Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa. Report über die Wahrscheinlichkeit eines Atomkrieges in den 80er Jahren (Originaltitel: Nuclear Nightmares). Deutsch von Rüdiger Lentz. 2. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1981, 239 S., ISBN 3-455-08830-9
  • Bruce G. Blair: The Logic of Accidental Nuclear War. Brookings Institution, Washington D.C., 1993, 364 S., ISBN 0-8157-0984-6.

Weblinks

Wiktionary: Atomkrieg – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. S. 189 der Studie
  2. Verhinderung und Linderung atomarer Katastrophen. S. 100–147.
  3. Verhinderung und Linderung atomarer Katastrophen. S. 132 und Bulletin of the Atomic Scientists. Nov. 1980, S. 15–20.
  4. Thränert, S. 1–6.
  5. Atomare Aufrüstung gegen die andere Bedrohung. Der Spiegel vom 17. November 2004.
  6. zeit.de: Aufrüstung: Amerika, geh mit gutem Beispiel voran, Zugriff am 28. Dezember 2010
  7. Peter C. Sederberg: Nuclear winter : Paradoxes and Paradigm Shifts in Peter C. Sederberg : Nuclear Winter, Deterrence and the Prevention of Nuclear War, New York, 1986, S. 3–14
  8. Benjamin Bidder: Der Mann, der den Dritten Weltkrieg verhinderte, in: einestages, 21. April 2010.
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