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Architektur der 1950er Jahre in Düsseldorf

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Die Architektur der 1950er Jahre in Düsseldorf wurde durch zwei Strömungen - die traditionelle und die moderne - bestimmt. Mitgewirkt hatten dabei namhafte Architekten.

Geschichte

Die erste Strömung war von Architekten wie Heinrich Rosskotten, Paul Bonatz, Emil Fahrenkamp, Wilhelm Kreis, Konstanty Gutschow, Hanns Dustmann, Rudolf Wolters und Arno Breker als Vertreter der Stuttgarter Schule geprägt. Diesen war eine Stadtplanung zu verdanken, die wünschte „strikter auf eine gewissen Einheitlichkeit des Stadtbildes zu achten und damit auf Vermittlung zwischen dem vorhandenen und den Neuplanungen“ zu setzen. Diese zeigen sich in der Altstadt, wo „heimatschützende Anpassung gewollt“ war. Eine zentrale Rolle spielten dabei die beiden Studienfreunde Tamms und Hentrich: Friedrich Tamms als Leiter des Stadtplanungsamtes und Wettbewerbsrichter und Helmut Hentrich als Architekt und Wettbewerbssieger. Hentrich erbaute 1951 das Haus Weber, das beispielhaft für die Heimatstilbauten ist, die nach 1950 im Stadtviertel Kalkum gebaut wurden. Heinrich zeichnete sich anfangs auch noch durch neuklassischen Entwürfe aus. Neuklassische Bauten mit Lochrasterfassaden aus Travertin und Muschelkalk sind die Industriebank von Rudolf Wolters und die Kreissparkasse von Hanns Dustmann. Dustmann war 1952 nach Düsseldorf übergesiedelt, wo er bei zahlreichen Schul- und Wohnbauten zunächst die Heimatschutzarchitektur weiterführte; bei Verwaltungsbauten und Banken vertrat er den Stil der gemäßigten Moderne mit „vereinzelte[m] Wiederaufgreifen von NS-Repräsentationsformen“.[1] Julius Schulte-Frohlinde wurde auf Betreiben Tamms’ zum Leiter des Hochbauamtes berufen, der die Rekonstruktion des Opernhauses leitete, wofür er seinen Lehrer Paul Bonatz als Berater hinzuziehen konnte. Auch bei seinen Schulbauten verblieb er beim traditionell klassischen Stil, wobei er sich etwas der Moderne annäherte. Das Hotel Breidenbacher Hof[2] wurde von Emil Fahrenkamp 1946–48 im klassischen Stil wiederaufgebaut.[3]

Die zweite Strömung war durch die „radikaleren Modernisten“ geprägt. Deren Vertreter waren Paul Schneider-Esleben, Bernhard Pfau, Hans Schwippert und Josef Lehmbrock. Sie gehörten dem Architektenring Düsseldorf an, die Kritik an der (post)nationalsozialistischen Stadtplanung formuliert hatten. Gegen Tamms’ Widerstand wurden Pfaus Haus der Glasindustrie und Schneider-Eslebens Hanielgarage und Mannesmann-Hochhaus erbaut. Hentrich, der mit neuklassischen Entwürfen begonnen hatte, schwenkte später auf die Linie Pfaus und Schneider-Eslebens ein.[4]


Die Baulücke – Bogenformen

In der Nachkriegszeit entstanden Geschosswohnungsbauten als Lückenschluß in einer Zeile. Gestaltung und Bauweise musste sich der historischen Umgebung anpassen. Dies führte zu „interessant gestalteten Lösungen“.[5] Die Bogenform kam dabei in der Formengebung zum Einsatz:„Bogenformen spielen in der Baugestaltung der ersten 15 Jahre der Bundesrepublik Deutschland immer wieder eine schmückende, belebende Rolle“.[6]

Verwaltungs- und Geschäftshäuser

Beispiele für Traditionelle Architektur

Jörg Heimeshoff befasst sich ausführlich mit der Architektur der 1950er Jahre in Düsseldorf:

  • Das als Beispiel für „Düsseldorfer Klassizismus“[7] geltende Verwaltungsgebäude Marktplatz 6 zeige eine „konservative, heimattümelnde Grundhaltung, wie sie auch beim Wohnhausbau der fünfziger Jahre verbreitet war“[8] Der denkmalgeschützte Bau wurde von 1952 bis 1956 vom Hochbauamt der Stadt von dem Düsseldorfer Architekten Julius Schulte-Frohlinde am Marktplatz erbaut.
  • Ein „weiterer wichtiger konservativer Bau“[9] ist das im Jahre 1950 nach Plänen von Helmut Hentrich und Hans Heuser fertiggestellte Gebäude der Trinkaus-Bank an der Königsallee 17.„Die Haltung, die sich hier offenbart, ist noch in der Architektur der Vorkriegszeit begründet: monumentale Gliederung der unteren Geschosse, gekoppelte Pfeilerstellungen usw.[10]
  • Das Kaufhaus Karstadt auf dem Areal der alten Tonhalle in der Schadowstraße wurde 1952 nach Plänen des Architekten Philipp Schaefer fertiggestellt. Der Bau greift sogar die Formensprache der Architektur aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg auf, als Olbrich das Warenhaus Tietz erbaute. So nimmt der Bau einen „zeitlich noch weiter zurückliegenden Bezug“[11] als die Trinkausbank an der Königsallee 17 auf. „Beziehungen zur monumentalen Kaufhausarchitektur der Jahre vor dem Ersten Weltkrieg sind offensichtlich (der Architekt war Bürochef bei Joseph Maria Olbrich, der u. a. das Warenhaus Tietz – heute Kaufhaus – am Corneliusplatz erbaut hat.)“[12]
  • Ein Beispiel „konservativer Baugesinnung“ ist das von Arno Breker 1957/1958 erbaute Haus in der Jägerhofstraße 21 für den Gerling-Konzern mit einer „geschlossenen Natursteinfassade“[13] Breker macht die „tragendenen Elemente als solche kenntlich, indem er das schwere, bedeutungsmäßig gebundenere Material verwendet“[14] Die Straßenfront ist fünfgeschossig, deren Fassade ist in 13 Achsen gegliedert. Das Gebäude schließt nach oben mit einem flach vorspringenden Dach ab; auf diesem befindet sich zurückversetzt ein weiteres Geschoss. Zwischen den Fenstern befinden sich jeweils breite, rechteckige Pfosten. Vor diesen wurden jeweils zwei freistehende schlanke Säulen angebracht. Die Fassade ist mit hellem Naturstein verkleidet.
  • Das nach Plänen von Hans Rompelberg im Jahre 1956 fertiggestellte viergeschossige Verwaltungsgebäude an der Kaiserwerther Straße 135 wollte man „betont konservativ gestalten“[15]: „Stilisierte Kapitelle und Brüstungsblenden entstammen einem überholten Formenkanon“[16]
  • Zur konservativen Baurichtung zählt auch das Gebäude der ehem. IKB Düsseldorf: „Interessant ist das […] Gebäude aus dem Jahre 1955 […] wegen einigen historisierender Details.“[17] Die Architekten Rudolf Wolters und Karl Berlitz hatten bereits in der Organisation Todt zusammengearbeitet.
Beispiele für moderne Architektur
  • Das Gebäude Steinstraße 21 ist typisch für die Geschäftshausarchitektur Mitte der 1950er Jahre. Der Architekt Hanns Dustmann vertrat dabei bei Verwaltungsbauten und Banken den Stil der gemäßigten Moderne mit „vereinzelte[m] Wiederaufgreifen von NS-Repräsentationsformen“.[2]So zeigt das Gebäude Merkmale „die für die Geschäftshausarchitektur jener Zeit charakteristisch sind“.[18]So ist die Wandfläche zwar mit Naturstein verkleidet, tritt aber zugunsten größerer Fensterflächen zurück, wobei die Horizontale betont wird. Die Gestaltung der Schaufensteranlage und die Dekoration der Fassaden haben sich erhalten.
  • Das im Jahre 1955 nach Plänen des Bauherrn und Architekten Wilhelm (Will) Dommel (1914–1988) erbaute Dommelhaus zeigte ursprünglich eine „geschlossen wirkende Bebauung zwischen der Oststraße und der Charlottenstraße. Materialien und Formen nahmen aufeinander Bezug. Das Hochhaus von Will Dommel bildete einen Eckpunkt an der Charlottenstraße, der sich aus einer Zeile entwickelte und einen eigenen Akzent setzte“.[19] Nachdem die Natursteinfassade des Dommelhauses bei der Umgestaltung zum Immermann-Tower verdeckt wurde, zerfiel der ehemals einheitliche Gesamteindruck und die stadtgestalterische Einbindung ging verloren.
  • 1956 wurde „für die Bauzeit modern wirkende“[20]Geschäftshaus Grabenstraße 11 a (Karlstadt) von Rudolf Wolters und Karl Berlitz erbaut, wobei sie bei den Fassaden ganz auf Naturstein verzichteten. Die Glasfassaden sollten „für den Bauglasbetrieb des Bauherrn und das Fachgebiet einen werbenden und beispielhaften Eindruck hinterlassen.“[21]
  • Das herausgeschobene Treppenhaus wurde Mitte der 1950er Jahre Gestaltungselement der Düsseldorfer Geschäftshausarchitektur. So zeigt das von Erich Mattern errichtete Haus Vagedesstraße 1 ein stadtbildprägendes, halbrundes Treppenhaus: „Die Rundung erhält eine Scharnierfunktion.“[22]Ein herausgeschobenes, eckiges Treppenhaus zeigt das im Jahre 1956 von Paul Steinebach errichtete Hochhaus an der Merowingerstraße 103. Der Bau zeigt daneben Details, die „charakteristisch für eine Strömung in den fünfziger Jahren sind […] schräggestellte Fenster zur besseren Belichtung, schräge Stützen und das Material.“[23]
  • Ein Beispiel für die „Entwicklung gegen Ende der fünfziger Jahre“[24] ist das zwischen 1959 ind 1961 erbaute Verwaltungsgebäude der Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank, Elisabethstraße 65 (Friedrichsstadt) von Heinz Thoma. Die Stahlkonstruktion mit Aluminiumvorhangfassade verzichtet auf Dekoration. Die Technik bestimmt die architektonische Gestaltung: „Jedes zweite vertikale Gestaltungselement ist als Installationsstütze ausgebildet. Die technische Infrastruktur wurde zum Gestaltungselement.“[25]
  • Ernst und Peter Neufert entwarfen 1954 das Verwaltungsgebäude des Vereins deutscher Zementwerke e.V. in der Tannenstraße 2/Roßstraße (Derendorf). Das Gebäude ist in mehrer Hinsicht besonders: „Die dynamische Dachform und Eingangsgestaltung wecken Erinnerungen an ähnliche Bauformen Brasilias oder einige Entwürfe Le Corbusiers. Es ist ein sehr bemerkenwertes Beispiel für Architektur der fünziger Jahre in Düsseldorf und unterscheidet sich nachdrücklich von der Vielzahl der Bauten durch eigenständige Gestaltung“ .[26]


Beispiele für Bauwerke der 1950er Jahre


Einzelnachweise

  1. Prof. Hanns Dustmann. In: archINFORM.
  2. 2,0 2,1 Jürgen Wiener: Einführung in die Architekturgeschichte Düsseldorfs. In: Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1. Auflage, Berlin 2001
  3. http://www.aknw.de/aktuell/index.htm?modus=aktuelles_detail&id=349
  4. Roland Kanz, Jürgen Wiener (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf, Dietrich Reimer Verlag, 1. Auflage, Berlin 2001, S. 198 [Historisches Register].20. Jahrhundert … Bauten der 40er und 50er Jahre 4, 5, 22, 34, 49, 51, 52, 55, 56, 60, 61, 72, 76, 85, 88, 90, 102, 124, 127, 141, 145, 148, 153, 165, 168, 170, 173, 178, 183, 186, 188, 200, 209, 210, 215, 224, 235, 245, 251, 253, 258, 259, 268.
  5. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 13.
  6. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 15.
  7. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 19 und 20.
  8. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 20.
  9. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 20.
  10. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 20.
  11. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 20 und 21.
  12. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 21.
  13. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 22.
  14. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  15. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  16. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  17. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  18. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 21.
  19. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 19 und 20.
  20. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  21. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 24.
  22. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 25.
  23. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 25.
  24. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 21.
  25. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 21.
  26. Jörg Heimeshoff: Rheinische Kunststätten.Architektur der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf – Profanbauten ohne Schulen und Brücken (Heft 360). Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-88094-671-X, S. 21.
  27. Baumeister 53 1956, S. 609–617 (Bonatz); Die Bauverwaltung 5 1956, S. 524–530 (Weil); Die Deutsche Bühne 1 1957, S. 128–130 (Schulte-Frohlinde)
  28. Die Bauzeitung 64 1959, S. 326–327
  29. Die Bauverwaltung 8 1959, S. 17–20 (Schirmer)
  30. Die Bauzeitung 64 1959, S. 330–332.
  31. Die Bauzeitung 64 1959, S. 206–207
  32. Die Bauzeitung 64 1959, S. 333
  33. Die Bauzeitung 64 1959, S. 208–209
  34. Die Bauzeitung 64 1959, S. 328–329
  35. Die Bauverwaltung 3 1954, S. 35–41
  36. Baumeister 50 1953, S. 10–15
  37. Deutsche Bauzeitschrift 4 1956, S. 993–997
  38. Die Bauzeitung 64 1959, S. 193
  39. Die Bauverwaltung 3 1954, S. 35–41
  40. Die Bauverwaltung 7 1958, S. 389–394
  41. Die Bauzeitung 64 1959, S. 194–195
  42. Deutsche Bauzeitschrift 5 1957, S. 1078–1083 (Nagel); Abb. i.: Bauwelt 48 1957, S.255
  43. Die Bauzeitung 64 1959, S. 210–211
  44. Emil Fahrenkampfs neuklassischer Bau der Nachkriegszeit (zerstört)
  45. Heike Werner, Mathias Wallner: Architektur und Geschichte in Deutschland, Heike Werner Verlag München 2006, S. 142
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