Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Anschläge am 26. November 2008 in Mumbai

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Das Hotel Taj Mahal Palace
Oberoi-Hotel, Aufnahme 2005
Die verschiedenen Tatorte

Bei den Anschlägen in Mumbai am 26. November 2008 kam es in der indischen Metropole Mumbai an zehn unterschiedlichen Stellen innerhalb kurzer Zeit zu 17 Explosionen, Angriffen mit Schnellfeuerwaffen und Geiselnahmen. Verübt wurden diese durch etwa zehn Angreifer, die sich in mehrere Gruppen aufgeteilt hatten. Die Terroristen wurden nach heftigen Gefechten zwischen dem 27. und 29. November von der Polizei festgenommen oder erschossen. Nach Angaben der indischen Behörden gab es dabei mindestens 239 Verletzte und 174 Tote.[1] Nur einer der in Pakistan ausgebildeten Täter, Ajmal Kasab, wurde festgenommen. Er wurde am 21. November 2012 durch den Strang hingerichtet.[2]

Hintergrund

In Mumbai hatte es seit den Bombenanschlägen am 12. März 1993, durch die 257 Menschen getötet wurden, viele weitere Anschläge gegeben.[3] Die Anschläge im Jahr 1993 gelten als Vergeltung für die Zerstörung der Babri-Moschee in Ayodhya.[4]

Am 6. Dezember 2002, dem 10. Jahrestag der Zerstörung der Babri Moschee, tötete eine Detonation in einem BEST-Autobus neben der Ghatkopar Haltestelle zwei Menschen und verletzte 28 weitere.[5][6] Eine Fahrradbombe tötete am 27. Januar 2003, einen Tag vor dem Besuch des Ministerpräsidenten Atal Bihari Vajpayee, neben der Vile Parle Haltestelle in Mumbai einen und verletzte 25 Menschen.[7] Im März 2003, einen Tag nach dem zehnten Jahrestag der Bombenanschläge in Bombay, explodierte eine Bombe in einem Zug neben der Mulund Haltestelle, zehn Menschen starben, 70 wurden verletzt.[8] Am 28. Juli 2003 tötete eine Detonation in einem BEST-Autobus in Ghatkopar vier Menschen, weitere 32 wurden verletzt.[9] Am 25. August 2003 explodierten zwei Bomben in Südbombay, eine neben dem Gateway of India und eine weitere beim Zaveri Basar in Kalbadevi. Mindestens 44 Menschen wurden getötet und 150 wurden verletzt.[10] Am 11. Juli 2006 explodierten sieben Bomben innerhalb von elf Minuten auf der S-Bahn in Bombay.[11] 209 Menschen einschließlich 22 Ausländer wurden getötet[12] und mehr als 700 verletzt.[13][14] Nach Angaben der Polizei von Bombay wurden die Bombenangriffe von Lashkar-e-Taiba und den Students Islamic Movement of India (SIMI) ausgeführt.[15][16]

Eine Truppe von 24, nach anderen Quellen 26 Männer wurde für Seekriegsführung[17] bei einem fernen Lager im gebirgigen Muzaffarabad, Asad Kaschmir in Pakistan trainiert. Ein Teil des Trainings fände bei dem Mangla-Talsperre Reservoir statt.[18]

Die Neulinge wurden durch islamistische Propaganda indoktriniert, inklusive Bilder angeblicher gegen Muslime Indiens, Tschetscheniens und Palestiniens verübter Gewalttaten[19]. Sie nahmen teil an dem Daura Aam Kurs, der neben eine Lehre der Terrormethodik eine grundsätzliche Gefechtsausbildung anbietet. Weitere Ausbildung fand in einem Lager neben Mansehra an einem Kurs namens Daura Khaas statt.[19] Eine kleinere Gruppe wurde im Kommandotraining ausgebildet.

Von diesen Studenten wurden 10 sorgfältig für die Bombay Mission ausgewählt.[20] Denen wurde neben dem Einsatz von High-End-Waffen und von Sprengstoffen auch Schwimmen und Segeln beigebracht. Ehemalige Beamten der pakistanischen Armee und der Inter-Services Intelligence sollen regelmäßig bei dem Training geholfen haben.[21] Denen wurden Baupläne aller Zielobjekten gegeben – Taj Mahal Palace & Tower, Trident Oberoi, Nariman House und Chhatrapati Shivaji Terminus.

Ablauf

Anschläge und Geiselnahmen

Am Mittwoch, dem 26. November 2008, wurde in Mumbai am späten Abend nach 21:15 Uhr Ortszeit (Indian Standard Time; entspricht 11:45 p.m. ET) eine Reihe von Anschlägen durchgeführt. Mehrere mit Schnellfeuergewehren, Handgranaten und Sprengstoff bewaffnete kleine Gruppen von Attentätern führten an etwa zehn Orten im südlichsten Teil Mumbais Anschläge unterschiedlicher Art durch. So wurde am Hauptbahnhof (21:24 Uhr) von zwei schwarz gekleideten Männern wahllos in die Menge der Pendler geschossen, ebenso in den Empfangshallen von zwei großen Hotels auf die dortigen Gäste und Personal. In den Hotels sowie anderen Stellen der Innenstadt wurden viele Geiseln genommen.

Im Einzelnen wurden das Leopold Cafe (bekanntes Touristenrestaurant; 21:15 Uhr; vier oder fünf Täter, acht Tote), eine jüdische Einrichtung im Nariman House (Chabad Centre Geiselnahme, 21:20 Uhr), der Bahnhof Chhatrapati Shivaji Terminus (zwei Täter, CST, 21:24 Uhr), das Hotel Hilton Trident Oberoi 18.92722222222272.820555555556 (Geiselnahme, 21:35 Uhr) und das Hotel Taj Mahal Palace & Tower 18.92166666666772.833333333333, das Krankenhaus Cama Albless Hospital (Frauen- und Kinderklinik,[22] Geiselnahme; 22:15 Uhr, dieselben Täter, die bereits den Bahnhof überfallen hatten) angegriffen. Dort wurden drei Polizeibeamte und zwei Wachleute erschossen. Die Täter nutzten die Gelegenheit und stahlen das Polizeifahrzeug, mit dem die Polizisten dort angekommen waren. Sie schossen im Fahren in die Menge und töteten mindestens einen Menschen – ein IBN-Kameramann filmte den Angriff. Die Fahrt endete an einer Straßensperre, wo ein Täter erschossen wurde, ein anderer wurde verhaftet (22:50 Uhr). Um 21:55 Uhr explodierte ein Taxi bei Ville Parle (drei Tote).

Die Täter, die das Nariman House, einen Bürokomplex, zum Teil besetzten, warfen kurz vorher eine Handgranate auf eine nahegelegene Tankstelle, verfehlten aber das Ziel.

Zwischen 22:15 und 22:30 Uhr begannen Attentäter, auf Uniformierte zu feuern, die vor dem „Taj Mahal“-Hotel Position bezogen hatten. Nach Mitternacht Ortszeit brannte es nach einer Detonation im Taj-Mahal-Hauptgebäude. Im Hotel wurden mehrere Dutzend Geiseln von diesen bewaffneten Männern festgehalten.

Später wurden am Ufer der Stadt zwei Schnellboote gefunden, die von der Angreifergruppe verwendet worden sein könnten. Zu der Nachricht von einem verlassen vorgefundenen Schiff mit einem Toten an Bord, mit dem die Gruppe ihre Waffen an die Stadt herantransportiert haben könnte, gab es keine Bestätigung.

27. November, Donnerstag

Am Donnerstag, den 27. November führten im Laufe der Nacht Polizei-Spezialeinheiten und Militärs in den beiden Hotels Kommandoaktionen durch. Dadurch konnten wiederholt Touristengruppen ins Freie gebracht werden. Um 8 Uhr Ortszeit war im Oberoi-Trident-Hotel eine Granatenexplosion zu hören, der weitere folgten. Spezialtruppen der Polizei stürmten die beiden Luxushotels, in denen sich einige Angreifer verschanzt hatten.

28. November, Freitag

Am 28. November kamen bei der Befreiung des Chabad-Centres zwei Terroristen ums Leben und es wurden dabei fünf getötete Geiseln entdeckt.[23] Im „Taj Mahal“ verschanzte sich weiterhin mindestens einer der Terroristen mit zwei Geiseln. Anderen Berichten zufolge hätten sich dort noch mehrere der Täter aufgehalten.

29. November, Samstag

Am 29. November, Samstag, wurde als letzter Tatort das Taj Palace nach einer gründlichen Durchsuchung um 8 Uhr durch die Polizei als gesichert bezeichnet.

Opfer

Nach Angaben von Augenzeugen wurden die Geiseln gezielt nach ihrer US-amerikanischen oder britischen Staatsangehörigkeit unter den zufällig Anwesenden ausgewählt. Das Nariman-Gebäude, in dem sich ein jüdisches Gemeindezentrum befindet, sei ebenso als eines der Ziele ausgesucht und dort das Rabbiner-Ehepaar Holtzberg ermordet worden.[24] Zu den Opfern im Taj Palace-Hotel zählt unter anderem der Unternehmer Ralph Burkei, der bei der Flucht vor den Angreifern tödlich verunglückte. Der Chef der Anti-Terror-Einheit (Mumbai ATS), Hemant Karkare, wurde bei dem Einsatz an der Cama-Klinik ermordet.[25] Ihm war bereits am 15. September 2008 in einer Ankündigung eines Anschlags auf Mumbai namentlich gedroht worden. Die Zahl der Todesopfer wird offiziell am 30. November auf 174, die der verletzten Personen mit etwa 239 von etwas höheren Zahlen am Vortag korrigiert. Der Großteil der Todesopfer sind indischer Nationalität – darunter 17 der eingesetzten Polizeibeamten – und 18 Ausländer (deren Zahl wird zum Teil abweichend angegeben).

Tatverdächtige und Täter

Zunächst hieß es, die Laschkar e-Taiba stehe hinter den Ereignissen, doch stritt diese Organisation eine Beteiligung ab. Nach einer E-Mail bekannte sich bei mehreren indischen Medien eine Gruppe namens Deccan Mujahideen für die Taten verantwortlich. Sie war bislang nicht bekannt[26] und ist seither auch nicht mehr in Erscheinung getreten.

Die britische Tageszeitung The Independent berichtete, dass es sich bei den Angreifern um junge, südasiatische Männer gehandelt habe, die in der E-Mail Hindi geschrieben und einzelne Urdu-Begriffe verwendet hätten.[27]

Bereits am 15. September berichtete die indische Zeitung Deccan Herald von einer per E-Mail an indische Medien versandte Anschlagdrohung einer islamistischen Gruppe namens Indian Mujahideen, jener Gruppe, die sich zu einer mehrmonatigen Anschlagserie in Delhi, Ahmedabad, Bengaluru und Jaipur mit über 130 Toten bekannt hatte. In ihrer Drohung bezog sie sich auf Razzien der Anti-Terror-Einheit Mumbai ATS in Ansarnagar, Mograpada in Andheri, bei denen Moslems misshandelt worden seien, und machte diese für einen kommenden Anschlag in Mumbai verantwortlich. Sie würden nur noch auf den richtigen Zeitpunkt zur Ausführung eines Anschlags in Mumbai warten, dessen Einwohner schon mal gewarnt sein sollten.[28]

Nur einer der etwa zehn Täter, Ajmal Kasab, ein 21-Jähriger aus Faridkot, einem Dorf in Pakistan, konnte festgenommen werden. Der Prozess gegen Kasab begann im April 2009. Er legte in seiner Verhandlung ein umfassendes Geständnis ab und erklärte sich der bezichtigten Taten schuldig.[29] Am 3. Mai 2010 wurde Kasab der maßgeblichen Beteiligung an den Anschlägen für schuldig befunden. Er habe gemeinsam mit einem Komplizen im Bahnhof Chhatrapati Shivaji Terminus 58 Menschen getötet und 104 verletzt.[30] Als Strafmaß wurde am 6. Mai 2010 die Todesstrafe verhängt, die Anfang 2011 vom Bombay High Court bestätigt[31][32] und am 21. November 2012 durch Erhängen vollstreckt wurde.[2]

Einer der Drahtzieher, David Coleman Headley, wurde im Oktober 2009 auf dem Weg nach Pakistan festgenommen. Headley war nicht direkt an der Ausführung der Anschläge beteiligt, kundschaftete aber auf seinen Reisen nach Mumbai mögliche Ziele aus. Interessant ist darüber hinaus seine Rolle als Informant der amerikanischen Drogenbehörde Drug Enforcement Administration (DEA), die nicht auf Warnungen in Bezug auf seine Radikalisierung reagierte.[33]

Am 30. November und 1. Dezember 2010 nahm die spanische Polizei in Barcelona sieben Personen (sechs Pakistaner und einen Nigerianer) fest, die verdächtigt wurden, Geld und Pässe für den Anschlag organisiert zu haben. Außerdem wurden in der gleichen Operation in Thailand zwei Pakistaner und ein Thailänder festgenommen.[34]

Die folgende Täter wurden während des Angriffs getötet:

  1. Abdul Rehman
  2. Abdul Rahman Chhota
  3. Abu Ali
  4. Fahad Ullah
  5. Ismail Khan
  6. Babar Imran
  7. Abu Umar
  8. Abu Sohrab
  9. Shoaib alias Soheb

Auswirkungen

Nach Kritik am Krisenmanagement trat der Innenminister Shivraj Patil zurück, das Amt übernahm der bisherige Finanzminister P. Chidambaram.[35] Auf Drängen seiner Partei stellte auch der Chief Minister Maharashtras Vilasrao Deshmukh sein Amt zur Verfügung.

Die in dem Bundesstaat Goa vor allem bei Touristen beliebten Goa-Partys am Strand wurden zeitweise aus Angst vor weiteren Anschlägen untersagt.[36]

Der Verkauf von SIM-Karten wurde, insbesondere für Ausländer, deutlich erschwert, da sich die Attentäter unter anderem mit Hilfe solcher Chip-Karten anonym miteinander ausgetauscht hatten. In Kaschmir wurde der Einsatz von Prepaid-SIM-Karten im Jahr 2009 gänzlich verboten.[37] Research In Motion, der Anbieter des Mobiltelefons BlackBerry, räumte den indischen Behörden die Möglichkeit zum Mitlesen privater E-Mails ein, nachdem diese dem Unternehmen mit einem Verkaufsverbot des Geräts gedroht hatten.[38]

Quellen

Weblinks

 Commons: Anschläge am 26. November 2008 in Mumbai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. AP, Ramola Talwar Badam: Death toll in Mumbai attacks revised down to 174. Associated Press writers Ravi Nessman, Erika Kinetz and Anita Chang contributed to this report from Mumbai, and Foster Klug and Lara Jakes Jordan contributed from Washington. (nicht mehr abrufbar, zuletzt abgerufen am 3. Dezember 2008)
  2. 2,0 2,1 Hasnain Kazim: Indien richtet Attentäter von Mumbai hin. In: Spiegel Online. 21. November 2012, abgerufen am 21. November 2012.
  3. 1993: Bombay hit by devastating bombs, 12. März 1993, BBC, Archivurl
  4. Victims await Mumbai 1993 blasts justice, Monica Chadha, 12. September 2006, BBC Archivurl
  5. Blast outside Ghatkopar station in Mumbai, 2 killed. , rediff.com India Limited, 6 December 2002. Abgerufen am 19. August 2008. 
  6. 1992: Mob rips apart mosque in Ayodhya. , BBC, 6 December 1992. 
  7. 1 killed, 25 hurt in Vile Parle blast. In: The Times of India, 28 January 2003. 
  8. Fear after Bombay train blast. , BBC, 14 March 2003. 
  9. Vijay Singh, Syed Firdaus Ashra: Blast in Ghatkopar in Mumbai, 4 killed and 32 injured. , rediff.com India Limited, 29 July 2003. Abgerufen am 19. August 2008. 
  10. 2003: Bombay rocked by twin car bombs. , BBC, 25. August 2003. 
  11. For the record: The 11/7 chargesheet. , rediff.com India Limited, 11 July 2008. 
  12. Dwight Hamilton, Kostas Rimsa: Terror Threat: International and Homegrown Terrorists and Their Threat to Canada. Dundurn Press Ltd. 19. November 2007, ISBN 978-1-55002-736-5
  13. 'Rs 50, 000 not enough for injured'. , Indian Express Newspapers (Mumbai) Ltd., 21 July 2006. 
  14. India's 26/11: From Communal Violence to Communal Terrorism to Terrorism, Editorial, K. Jaishankar, International Journal of Criminal Justice Sciences, Vol 2 Issue 2 July – december 2007, 2007, (IJCJS) ISSN: 0973-5089 Vol 2 (2): 5–11
  15. India police: Pakistan spy agency behind Mumbai bombings. , CNN, 1 October 2006. 
  16. Mumbai Police blames ISI, LeT for 7/11 blasts. In: The Times of India, 30. September 2006. 
  17. Blakely, Rhys: City fears five terrorists are missing. In: The Times, 2. Dezember 2008.  Abo erforderlich
  18. Rahman, Maseeh, Jones, Sam: Rumours abound as inquiry begins its search for truth. In: The Guardian, 1. Dezember 2008. 
  19. 19,0 19,1 A journey into the Lashkar, Praveen Swami, The Hindu. , 2. Dezember 2008. 
  20. Lakshmi, Rama: Details Emerge From Sole Arrested Gunman. In: The Washington Post, 3. Dezember 2008. 
  21. Ex-U.S. Official Cites Pakistani Training for India Attackers. In: The New York Times, 3. Dezember 2008. Abgerufen am 4. Dezember 2008. 
  22. Cama Albless Hospital (Dhobi Talao; 367 Betten – bei: Goverm. & Municipal hospitals in Mumbai)
  23. Polizeiaktion endet blutig. In: sueddeutsche.de
  24. Terroristen suchten gezielt nach Israelis und Juden. In: Die Welt
  25. Terroristen richten Blutbad in Mumbai an. In: Spiegel Online – Politik, 27. November 2008]
  26. Sondereinheiten stürmen besetzte Luxushotels. In: Spiegel Online – Politik , 27. November 2008
  27. Who could be behind the Mumbai attacks? (abgerufen am 27. November 2008; geht auch den Vermutungen über Indian Mujahideen und der verbotenen Students' Islamic Movement of India (SIMI) nach.)
  28. Deccan Herald: Next Mumbai: Indian Mujahideen. 15. September 2008 (nicht mehr abrufbar; abgerufen am 29. November 2008)
  29. Mumbai attacks gunman pleads guilty and confesses in court. In: Telegraph.co.uk, 20. Juli 2009
  30. Tagesschau: Attentäter von Mumbai droht die Todesstrafe (nicht mehr online verfügbar), 3. Mai 2010.
  31. Mumbai-Angreifer ist zum Tode verurteilt. In: Die Welt, 6. Mai 2010.
  32. Kasab waged war against India: court in The Hindu vom 22. Februar 2011
  33. D.E.A. Deployed Mumbai Plotter Despite Warning
  34. Spanien verhaftet Helfershelfer der Attentäter von Mumbai. In: Neue Zürcher Zeitung. 1. Dezember 2010, abgerufen am 1. Dezember 2010.
  35. Faz.net am 1. Dezember 2008: Weiterer Rücktritt nach Terrorserie in Bombay Abgerufen am 21. November 2012
  36. Reisen nach Goa - Tanzen verboten Süddeutsche Zeitung vom 22. Dezember 2008
  37. Indien verbietet Prepaid-Handys in Region Kaschmir. In: Winfuture vom 31. Oktober 2009
  38. Blackberry-Hersteller akzeptiert Überwachung Die Zeit vom 13. Januar 2011
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Anschläge am 26. November 2008 in Mumbai aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.