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Anglizismus

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Als Anglizismus bezeichnet man den Einfluss der englischen Sprache auf andere Sprachen. Er kann sich nicht nur in allen Bereichen eines Sprachsystems äußern, also in der Lautung, der Formenlehre, der Syntax oder im Wortschatz als Fremd- und Lehnwort, sondern auch auf allen Sprachebenen wie der Hochsprache, der Alltagssprache, dem Slang und anderen. Dies kann Neudeutsch, Jargon, Jugendsprache oder ein kritisch gemeinter bzw. pejorativer Begriff sein. Im letzteren Fall in Zusammenhang mit Deutsch spricht man oft auch von Denglisch.

Anglizismus als Oberbegriff umfasst Einflüsse aus allen englischen Sprachvarietäten; speziell werden Einflüsse aus dem britischen Englisch auch Britizismen und solche aus dem amerikanischen Englisch Amerikanismen genannt.

Anglizismen in der deutschen Sprache

Erscheinungsformen

Anglizismen treten im Deutschen am häufigsten auf lexikalischer Ebene in Erscheinung. Man kann folgende Phänomene unterscheiden:

  • Wortentlehnungen: Übernahme englischer Lexeme, die unterschiedlich stark an das Laut-, Schrift- und Grammatiksystem der aufnehmenden Sprache angepasst werden. So gilt etwa die Mehrzahl „die Killer“ und der Genitiv „des Internets“ als an das deutsche Flexionssystem angepasst. Auch weitergehende Veränderungen wie Kürzungen kommen vor, etwa bei fesch aus engl. fashionable.[1]
  • Lehnübersetzungen: Eins-zu-eins-Übersetzungen der Bestandteile des fremden Wortes, wie zum Beispiel brainwashing → „Gehirnwäsche“, oder der fremden Satzkonstruktion: It does not make sense. → „Es macht keinen Sinn“ anstatt „Es hat keinen Sinn“.[2]
  • Lehnübertragungen: Übersetzung der Idee hinter der Bildung des fremden Wortes, zum Beispiel skyscraper → „Wolkenkratzer“ (nicht „Himmelskratzer“, wie es bei einer Lehnübersetzung zu erwarten wäre).
  • Lehnbedeutungen: Übernahme des Bedeutungsspektrums des fremden Wortes, von dem Teilbedeutungen bereits bei einem deutschen Wort zu finden sind, zum Beispiel deutsch „realisieren“ im Sinne von „etwas bemerken, sich einer Tatsache bewusst sein“ nach englisch realize/realise „etwas verwirklichen, etwas bemerken, sich einer Tatsache bewusst sein“ (keine sinnliche Wahrnehmung, im Gegensatz zu to notice).
  • Scheinanglizismen: Wortschöpfungen innerhalb einer anderen als englischen Sprachgemeinschaft mit englischen Sprachelementen; so z. B. im Deutschen Handy, Basecap oder Service Point.[3] Öfter existieren solche Scheinanglizismen auch im Englischen mit der gleichen Wortform, jedoch mit einer anderen Bedeutung. Das Wort Oldtimer etwa benennt im Deutschen als Scheinanglizismus ein altes Auto (engl.: vintage car, veteran car oder classic car), während es im Englischen generell einen alten Menschen (vergleichbar unserem scherzhaft verwendeten „Oldie“) bezeichnet.[4]

Weitere Übernahmeerscheinungen sind auf anderen Sprachebenen zu verzeichnen:

  • Formenbildung: Ebenfalls eine Form des Anglizismus ist die Übernahme englischer Konjugationsformen bei Verwendung ursprünglich englischer Verben in deutschen Sätzen. Das Partizip Perfekt von Verben wird manchmal mit der Endung -ed gebildet: geprinted. Dieselbe Endung dringt dann – wohl wegen der Ähnlichkeit zur deutschen Endung -et – vereinzelt auch in die Präsensbildung ein: er printed.[5][6]
  • Orthografie und Interpunktion: Benutzung der englischen statt der deutschen Schreibung; zum Beispiel:
    • Verwendung der englischen Transkription aus nichtlateinischen Schriften (wie der kyrillischen oder der arabischen),
    • Schreibung mit c in zahlreichen aus dem oder über das Lateinische entlehnten Wörtern, wo dieses im neueren Deutsch meist durch k oder z wiedergegeben wird, so etwa Consultant statt Konsultant, Holocaust statt Holokaust.
    • Auch der Einsatz eines Apostrophs vor dem deutschen Genitiv-s dürfte auf englischen Einfluss zurückgehen, indem er eine formale Übernahme des sächsischen Genitivs darstellt. Das Phänomen ist in der Öffentlichkeit unter der scherzhaften Bezeichnung Deppenapostroph bzw. Apostrophitis in die Diskussion eingegangen.
    • Die Verwendung der englischen Beistrichsetzung zu den Anglizismen. So gibt es im Englischen beispielsweise keine Beistriche vor that-(dass-) und anderen Nebensätzen, wohl aber innerhalb von Hauptsätzen z. B. am Satzanfang nach Adverbialen. Die eindeutige Klassifizierung als Anglizismus ist dabei schwierig.
    • Leerzeichen in Komposita (Industrie Museum), vielleicht auch wieder zunehmende Verwendung von Bindestrichen (Industrie-Museum).
  • Aussprache nicht-englischer Wörter oder Namen auf Englisch (durch Deutsche), zum Beispiel des französischen Wortes Revirement oder des flämischen Ortsnamens Waterloo.

Anzahl und Häufigkeit

Sprachwissenschaftliche Untersuchungen der Universität Bamberg stellen anhand von Material aus der Zeitung Die Welt eine Zunahme von Anglizismen in der deutschen Sprache fest.[7] So hat sich von 1994 bis 2004 die Verwendung von Anglizismen

  • bei Substantiven verdoppelt,
  • die Anzahl der Verben ebenfalls zugenommen,
  • auch Adjektive sind häufiger geworden, sterben jedoch auch schnell wieder aus.

Entgegen der allgemeinen Annahme, dass es beim Sprachkontakt vorwiegend zur Übernahme von Substantiven komme, wurden im untersuchten Zeitraum insgesamt etwa gleich viele Wörter aus jeder dieser drei Wortarten vom Englischen ins Deutsche entlehnt, allerdings bleiben die Substantive durchschnittlich länger im Gebrauch erhalten.[7]

Die Anzahl der Anglizismen hat zugenommen; ebenso die Häufigkeit, mit der diese verwendet werden. Klassifiziert man die Anglizismen nach Bereichen, lässt sich feststellen, dass der Bereich „Wirtschaft“ am stärksten gewachsen ist, vor allem im Marketing und Vertrieb (siehe Geml/Lauer, 2008). Einzige Ausnahme bildet der Bereich „Wissenschaft und Technik“, in welchem eine Abnahme um den Faktor 1,6 zu verzeichnen ist. Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Gebrauch von Anglizismen in zehn Jahren um den Faktor 1,7 zugenommen hat. Hingegen hat die Entlehnungshäufigkeit im Vergleich zum Zeitraum 1954–1964 abgenommen. Das heißt, es werden mehr Anglizismen verwendet, die Geschwindigkeit der Übernahme hat aber abgenommen. Der Grund hierfür könnte ein Sättigungsprozess sein.[7]

Anpassung an deutsche Sprachgewohnheiten

Besonders schon vor längerer Zeit entlehnte Wörter haben eine Anpassung der Schreibweise erfahren, etwa Keks gegenüber älterem Cakes. Bei vor allem über den schriftlichen Verkehr übernommenen Anglizismen kann sich die Aussprache bei gleichbleibendem Schriftbild nach deutschen Aussprachegewohnheiten richten; so wird Jute heute im Deutschen gewöhnlich [ˈjuːtə] ausgesprochen, während ältere Wörterbucher noch die Aussprache [ʤuːt] verzeichnen.

Kritik und Kontroversen

Eine repräsentative Umfrage[8] über die Verständlichkeit von zwölf gebräuchlichen englischen Werbeslogans für deutsche Kunden ergab im Jahr 2003, dass einige der Slogans von weniger als 10 % der Befragten verstanden wurden. Acht der zwölf untersuchten Unternehmen hätten ihre Werbeslogans seitdem geändert. 2008 störten sich in einer Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache 39 % der Befragten an Lehnwörtern aus dem Englischen. Die Ablehnung war in den Bevölkerungsgruppen am größten, die Englisch weder sprechen noch verstehen konnten (58 % Ablehnung bei der Gruppe der über 59-Jährigen, 46 % Ablehnung bei ostdeutschen Umfrageteilnehmern).[9]

Ähnliche Kritik gab es schon ab Ende des 19. Jahrhunderts gegenüber aus dem Französischen, Lateinischen oder Griechischen stammenden Begriffen. Vereine wie der Allgemeine Deutsche Sprachverein versuchten im Rahmen des deutschen Sprachpurismus, diese Begriffe durch deutsche zu ersetzen. So sind französische, lateinische oder griechische Fremdwörter durch deutsche Wortschöpfungen ersetzt worden, z. B. Fahrkarte für Billet, Abteil für Coupé und Bahnsteig für Perron. Im Postwesen wurden auf Geheiß Bismarcks vom Generalpostmeister Stephan über 700 französischsprachige Begriffe durch deutsche Neuschöpfungen ersetzt. Zwar war die damalige Öffentlichkeit empört und man verhöhnte ihn als »Generalsprachmeister«[10], trotzdem sind Begriffe wie eingeschrieben, postlagernd und Empfangsschein heute in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen und ersetzen die Fremdwörter rekommandiert, poste restante und Rezepisse.

Viele Unternehmen setzen Anglizismen in Stellenangeboten bzw. -beschreibungen ein. Kritiker vermuten, dass weniger attraktive Stellen dadurch aufgewertet werden sollen.[11] Häufig verwendete Begriffe sind Area-Manager (weniger als der klassische Abteilungsleiter), Facility-Manager (Hausmeister), Key Account Manager (Betreuer wichtiger Kunden) oder Case Manager (ein Fallbearbeiter, siehe Fallmanagement). Um diese Entwicklung zu karikieren, wird gelegentlich der Euphemismus WC-Manager (Klomann/-frau) genannt.[12] In Frankreich stoßen Lehnwörter und Anglizismen noch stärker auf Kritik und sollen auch durch gesetzgeberische Maßnahmen wie die Loi Toubon eingedämmt werden.

Der Sprachwissenschaftler Rudolf Hoberg sieht 2013 keine Bedrohung durch Anglizismen. Die deutsche Sprache habe schon immer englische Ausdrücke aufgenommen: „Nach der letzten Duden-Ausgabe haben wir etwa 3,5 Prozent Anglizismen, aber 20 Prozent andere Fremdwörter, über die sich die Leute meistens gar nicht aufregen“. Ebenso lehnt er gesetzliche Regelungen wie Sprachquoten in Frankreich oder Verfassungsänderungen wie in Österreich ab, die keine Erfolge zeigten.[13] Der Germanist Karl-Heinz Göttert nannte die Aufregung über Anglizismen „komisch“: „Sie machen weniger als zwei Prozent des deutschen Wörterschatzes aus. Da gab und gibt es ganz andere Fremdwortschwemmen. Das Englische selbst hat im Mittelalter ein Drittel aus dem Französischen entlehnt. Und die japanische Sprache hat aus dem Chinesischen 50 Prozent übernommen.“ Sie seien „ein Beweis dafür, dass Nehmersprachen kreativ und nicht knechtisch mit dem Einfluss der Gebersprachen umgehen.“ Er wandte sich gegen eine „Leitkultur“ und kritisierte den Sprachpurismus mit den Worten: „Schon Jakob Grimm hat sich deshalb gegen den ärgerlichen Purismus gewendet. Es wäre besser, der Verein Deutsche Sprache würde sich auf die Grimm'sche Tradition besinnen, statt einen Grimm-Preis für Verdienste beim Anglizismen-Kampf zu vergeben.“[14]

Siehe auch

Literatur

  • Margret Altleitner: Der Wellness-Effekt: Die Bedeutung von Anglizismen aus der Perspektive der kognitiven Linguistik. Peter Lang, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-63156-455-4.
  • Karl-Heinz Best: Anglizismen – quantitativ. In: Göttinger Beiträge zur Sprachwissenschaft. 8, 2003, ISSN 1435-8573, S. 7–23.
  • Broder Carstensen: Englische Einflüsse auf die deutsche Sprache nach 1945, 1965.
  • Broder Carstensen (+ 1992) und Ulrich Busse: Anglizismen-Wörterbuch: der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945. Verlag Walter de Gruyter, Berlin und New York 2001.[15]
  • Svetlana Burmasova: Empirische Untersuchung der Anglizismen im Deutschen am Material der Zeitung DIE WELT (Jahrgänge 1994 und 2004). University of Bamberg Press, Bamberg 2010. ISBN 978-3-923507-71-9. (Dissertation Bamberg 2009)
  • Richard Geml/Hermann Lauer: Marketing- und Verkaufslexikon, 4. Aufl., Verlag Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7910-2798-2
  • Richard Glahn: Der Einfluss des Englischen auf gesprochene deutsche Gegenwartssprache. Eine Analyse öffentlich gesprochener Sprache am Beispiel von „Fernsehdeutsch“. 2., durchgesehene Aufl., Peter Lang, Frankfurt u. a. 2002, ISBN 3-631-38955-8.
  • Manfred Görlach: Dictionary of European Anglicisms. Oxford 2001, ISBN 0-19-823519-4.
  • Wolfgang Müller-Hasemann: Das Eindringen englischer Wörter ins Deutsche ab 1945. In: Karl-Heinz Best, Jörg Kohlhase (Hrsg.): Exakte Sprachwandelforschung. edition herodot, Göttingen 1983, ISBN 3-88694-024-1, S. 143–160.
  • Rudolf Muhr: Anglizismus. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Darmstadt: WBG 1992ff., Bd. 10 (2011), Sp. 37-45.
  • Nicole Plümer: Anglizismus – Purismus – Sprachliche Identität. Eine Untersuchung zu den Anglizismen in der deutschen und französischen Mediensprache. Peter Lang, Frankfurt u. a. 2000 (Zugleich Diss.phil. Münster 1999), ISBN 3-631-36075-4.
  • Peter Schlobinski: Anglizismen im Internet. Networx 14, 2000. Online-Dokument (PDF; 1,0 MB)
  • Jan Georg Schneider: Von free-floatendem Kapital, Hardlinern und Instructions. Linguistische Anmerkungen zur populären Anglizismenkritik. In: Verein Lingua et opinio e. V. (LeO) (Hrsg.): Studentische Zeitschrift für Sprache und Kommunikation. 19. Dezember 2006. – Auch online
  • Stefan Zenklusen: Leitsprache Anglotumbdeutsch. In (ders.): Im Archipel Coolag. wvb, Berlin 2006, ISBN 3-86573-164-3; gekürzt in: Zeitschrift für kritische Theorie, Jg. 2008, ISBN 978-3-86674-034-1.

Weblinks

Wiktionary: Anglizismus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Verzeichnis von Anglizismen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikibooks Wikibooks: Fruchtbringendes Wörterbuch – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Pfeifer et. al., Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 4. Aufl., Berlin 1993, p. 337.
  2. Ulrich Busse/Regina Schmude, Anglizismen-Wörterbuch. Der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945, Bd. 2: F—O, Berlin 1994, p. 1313
  3. Dieter Herberg/Michael Kinne/Doris Steffens: Neuer Wortschatz: Neologismen der 90er Jahre im Deutschen, Berlin/New York 2004.
  4. Broder Carstensen/Ulrich Busse: Anglizismen-Wörterbuch: der Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945, Band 1 (A–E), Berlin/New York 2001, p. 61*.
  5. Stephanie Bohmann: Englische Elemente im Gegenwartsdeutsch der Werbebranche. Tectum Verlag, 1996, ISBN 978-3-89608-964-9.
  6. Frank Puscher: Oberflächliche Fehler. In: c’t. 14/2009, S. 74, zweiter Absatz: „Sie wollen nicht gewertet, sondern gevoted werden. Sie möchten, dass man sie diggt, ihnen followed.“
  7. 7,0 7,1 7,2 Svetlana Burmasova: Empirische Untersuchung der Anglizismen im Deutschen (PDF; 4,8 MB), in: Beiträge zur Linguistik, Band 2, University of Bamberg Press, Bamberg 2010, a) S. 222ff., b) S. 223, c) S. 225.
  8. Zusammenfassung der Endmark-Studie.
  9. Studie der Gesellschaft für deutsche Sprache, Grafiken
  10. Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa, 2. Auflage. C.H.Beck, München 2004, S. 391. ISBN 3-406-34985-4.
  11. Englische Stellenbezeichnungen verwirren Bewerber - Personal. haufe.de, 17. August 2011, abgerufen am 4. September 2011.
  12. Reinhold Michels: Unsinniges Englisch: Gesucht: WC-Manager. rp-online.de, 22. Oktober 2009, abgerufen am 13. November 2011.
  13. "Deutsche Sprache ist nicht von Anglizismen bedroht", RP online vom 5. Oktober 2013
  14. Sprachforscher Göttert: "Das Wort Blockbuster finde ich geschmacklos", Spiegel Online vom 21. November 2013
  15. books.google.de
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