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Angela Lansbury

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Angela Lansbury (2013)

Dame Angela Lansbury DBE[1] (bürgerlich Angela Brigid Lansbury Shaw, * 16. Oktober 1925 in London; † 11. Oktober 2022 in Los Angeles[2]) war eine britische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Autorin. Sie zählte zu den letzten Filmstars aus der Zeit des Studiosystems. Ihre Filmkarriere währte von 1944 bis 2018.

Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Rolle der Jessica Fletcher in der Fernsehserie Mord ist ihr Hobby (1984–1996) bekannt. Als Sprecherin ist sie besonders durch ihre Rolle der Madame Pottine in dem Disney-Zeichentrickfilm Die Schöne und das Biest und dem Lied Märchen schreibt die Zeit bekannt. Sie wurde jeweils sechsmal mit dem Golden Globe Award und dem Tony Award ausgezeichnet, außerdem dreimal für den Oscar nominiert. 2013 wurde ihr der Ehrenoscar für ihr Lebenswerk zugesprochen.[3] 1995 wurde sie zur Disney-Legende ernannt, 2014 als Dame Commander des Order of the British Empire in den britischen Adelsstand erhoben.

Leben

Lansbury und ihre Mutter
Lansbury mit ihren Kindern (1957)

Lansbury kam als ältestes von drei Kindern von Edgar Isaac Lansbury (1886–1934) und Charlotte Lillian McIldowie (1895–1975), die unter dem Künstlernamen Moyna MacGill eine erfolgreiche Schauspielerin war, in London zur Welt. Sie hatte zwei Brüder, die 1930 geborenen Zwillinge Edgar und Bruce († 2017). Außerdem hatte sie aus der ersten Ehe ihrer Mutter eine ältere Halbschwester namens Isolde (1919–1987), die später die erste Ehefrau von Sir Peter Ustinov war. Über ihre Mutter können sich ihre Familienwurzeln bis nach Nordirland verfolgen lassen. Ihr Großvater väterlicherseits war der englische Politiker George Lansbury.

Durch ihre Mutter kam sie früh mit dem Showbusiness in Berührung. Sie nahm Schauspielunterricht an der South Hampton School. Mit 14, als der Zweite Weltkrieg begann, wanderte Lansbury mit ihrer Mutter in die USA aus. Dort kümmerte sich Angela um ihre Zwillingsbrüder.

Am 27. September 1945 heiratete Lansbury den Schauspieler Richard Cromwell (1910–1960). Die Ehe wurde im August 1946 geschieden. Cromwell war eigentlich homosexuell, was Lansbury allerdings erst während der Ehe feststellte. Am 12. August 1949 heiratete sie den Filmproduzenten Peter Shaw (1918–2003), mit dem sie zwei Kinder hatte: Anthony Peter Shaw (* 7. Januar 1952) und Deirdre Angela Shaw (* 26. April 1953). Shaw brachte seinen Sohn David Shaw (* 1944) mit in die Ehe. Sie starb am 11. Oktober 2022 im Alter von 96 Jahren in Los Angeles.[2]

Karriere

Film und Fernsehen

Erste Erfahrungen als Schauspielerin sammelte die 16-jährige Lansbury in Montreal und New York mit Auftritten in Nachtclubs und Kabaretts. Um die Engagements zu erhalten, gab Lansbury 1921 als ihr Geburtsjahr aus und trat unter den Namen Bridget MacGill oder Bridget Lansbury auf.

Im Alter von 17 Jahren spielte Lansbury ihre erste Hollywood-Rolle in dem Film Das Haus der Lady Alquist (1944) mit Ingrid Bergman. Durch die Rolle als freches Hausmädchen erhielt sie sofort ihre erste Oscar-Nominierung für die beste Nebenrolle und einen Sieben-Jahres-Vertrag mit MGM.

Ihre zweite Oscar-Nominierung bekam Lansbury ein Jahr später für Das Bildnis des Dorian Gray (1945). In Frank Capras Politsatire Der beste Mann erschien sie 1948 in der Rolle einer intriganten Zeitungschefin. Während der 1950er Jahre verflachte ihre Filmkarriere zeitweise und sie fand sich vorwiegend in kleineren Filmen wieder. Zu den Höhepunkten dieser Zeit gehörte die Komödie Der Hofnarr (1955) mit Danny Kaye, Glynis Johns und Basil Rathbone, wo sie 1955 die liebestolle Tochter des Tyrannen Roderick verkörperte. Ihre dritte Nominierung erhielt sie für den United-Artists-Film Botschafter der Angst (1962), nach diesem Film erhielt sie auch zusehends wieder bessere Rollen.

Ihr Bekanntheitsgrad als Schauspielerin steigerte sich durch den von Robert Stevenson inszenierten Disney-Film Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett (1971), in dem sie an der Seite von David Tomlinson auch ihr Gesangstalent anbringen konnte.

Lansbury (rechts) mit Beatrice Arthur bei den Emmy Awards 1989

Im Jahr 1978 spielte sie unter anderem neben Peter Ustinov und Bette Davis die trunksüchtige Schundromanautorin Salome Otterbourne in der Agatha-Christie-Verfilmung Tod auf dem Nil. 1980 folgte die Rolle der Miss Marple in einer weiteren Christie-Filmadaption, Mord im Spiegel, in der sie unter anderem an der Seite von Elizabeth Taylor, Geraldine Chaplin und Rock Hudson agierte.

Sie spielte auch eine große Nebenrolle als Großmutter in dem Fantasyfilm Die Zeit der Wölfe (1984).

Ihre bekannteste Rolle spielte Lansbury als Krimi-Autorin und Hobby-Detektivin Jessica Fletcher in der langjährigen Fernsehserie Mord ist ihr Hobby. Die Serie wurde während der deutschen ARD-Erstausstrahlung 1988 unter dem Titel Immer wenn sie Krimis schrieb bekannt und läuft seitdem in regelmäßiger Wiederholung in den deutschen Fernsehsendern, unter anderem im WDR oder auf TNT Serie. Ihre Leistungen wurden mit zwölf Emmy-Nominierungen und vier Golden Globes, bei ebenfalls zwölf Nominierungen, belohnt.

Mitte der 1990er Jahre spielte Lansbury die Hauptrolle in einem Weihnachtsmärchenfilm, Mrs. Santa Claus. Außerdem spielte sie 2006 in dem Film Nanny McPhee mit. 2018 war sie in einer Nebenrolle als Balloon Lady an der Seite von Emily Blunt und Dick Van Dyke in Mary Poppins’ Rückkehr zu sehen.[4]

Für das Lied Beauty And The Beast wurde sie im August 2020 im UK mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet.[5]

Theater

Lansbury 2007 in dem Broadway-Stück Deuce

Erfolge und Auszeichnungen erwarb Lansbury auch am Broadway. Das Stück, mit dem sie ihren größten und längsten Erfolg feierte, war das Musical Mame (verfilmt jedoch mit Lucille Ball in der Hauptrolle, was Lansbury laut Autobiografie sehr getroffen haben soll, da eigentlich sie für die Rolle vorgesehen gewesen war). Weitere Broadway-Erfolgsrollen waren Rose im Musical Gypsy, das sie sowohl am Londoner West End als auch am New Yorker Broadway spielte, die Countess Aurelia (Die Irre von Chaillot nach Jean Giraudoux) im Musical Dear World und Mrs. Lovett im Musical Sweeney Todd. Für ihre Mitarbeit an den Tonaufnahmen der Musicals Mame und Sweeney Todd wurde sie mit zwei Grammys ausgezeichnet.

Im Mai 2007 kehrte Lansbury nach über 20 Jahren mit Terrence McNallys Stück Deuce an den Broadway zurück. Im März und April 2009 war sie dort in Noël Cowards Komödie Blithe Spirit (Fröhliche Geister) als exzentrische Spiritistin Madame Arcati zu sehen. Für ihre schauspielerische Leistung erhielt Angela Lansbury den Tony Award; insgesamt gewann sie diese Auszeichnung fünfmal. Nach 40 Jahren kehrte sie 2014 in der Rolle der Arcati in Blithe Spirit an die Bühnen Londons zurück. Ende 2014 bis Anfang 2015 spielte sie ebenfalls die Arcati auf einer Tour durch die USA und Kanada. 2015 wurde sie für ihre Darbietung dieser Rolle in der Londoner Produktion von 2014 mit dem Laurence Olivier Award für die beste Nebendarstellerin geehrt. Im September 2016 kündigte Lansbury an, aus Altersgründen nicht an den Broadway zurückzukehren.[6]

Lansbury war Mitglied der American Theatre Hall of Fame.

2022 wurde ihr der Tony Award für ihr Lebenswerk zugesprochen.

Tätigkeit als Synchronsprecherin

Auch als Synchronsprecherin hatte Lansbury einige bedeutende Auftritte. 1962 synchronisierte Lansbury ihre schwedische Kollegin Ingrid Thulin in dem Film Die vier apokalyptischen Reiter. Im Jahr 1982 lieh sie Mommy Fortuna ihre Stimme, der bösen Jahrmarkt-Hexe in dem Zeichentrickfilm Das letzte Einhorn. Im Jahr 1991 synchronisierte sie die Figur Madame Pottine in dem Disney-Zeichentrickfilm Die Schöne und das Biest sowie in den PlayStation-2-Spielen Kingdom Hearts und Kingdom Hearts II. Fünf Jahre später, 1997, gab sie ihre Stimme der Dowager Empress Marie in dem Zeichentrickfilm Anastasia.

Schriftstellerische Tätigkeit

Lansbury war auch als Schriftstellerin tätig. Im Jahr 1990 schrieb sie das Buch Positive Moves, das eine Mischung aus Autobiografie, Wellnessbuch und positivem Denken darstellt und zu dem es ein Trainingsvideo gibt. Eines ihrer weiteren Bücher ist ein Ratgeber zur Gestaltung von Festreden, insbesondere für Hochzeiten. Beide Bücher sind nur auf Englisch erhältlich.

Filmografie (Auswahl)

Kinofilme

Fernsehfilme

  • 1982: Kleine Gloria – Armes, reiches Mädchen (Little Gloria … Happy at Last)
  • 1983: The Gift of Love: A Christmas Story
  • 1984: Mord nach Plan (A Talent for Murder)
  • 1984: Lace
  • 1986: Rage of Angels: The Story Continues
  • 1989: Rosamunde Pilcher: Die Muschelsucher (The Shell Seekers)
  • 1990: Abschied und Hoffnung (The Love She Sought)
  • 1992: Das schönste Kleid der Welt (Mrs. ’Arris Goes to Paris)
  • 1996: Mrs. Santa Claus
  • 1997: Mord ist ihr Hobby: Eine Zeugin verschwindet (Murder, She Wrote: South By Southwest)
  • 1999: Die unerwarteten Talente der Mrs. Pollifax (The Unexpected Mrs. Pollifax)
  • 2000: Mord ist ihr Hobby: Eine zum Sterben schöne Geschichte (Murder, She Wrote: A Story to Die For)
  • 2001: Mord ist ihr Hobby: Der letzte freie Mann (Murder, She Wrote: The Last Free Man)
  • 2003: Mord ist ihr Hobby: Das Rätsel der Kelten (Murder, She Wrote: The Celtic Riddle)
  • 2004: The Blackwater Lightship
  • 2008: Heidi auf 4 Pfoten (Heidi 4 Paws, Stimme)
  • 2014: Miss Daisy und ihr Chauffeur (Driving Miss Daisy)

Fernsehserien

Deutsche Synchronstimmen

Bühne

Broadway

  • 1957: Hotel Paradiso (Marcelle (Madame Cot))
  • 1960–1961: A Taste of Honey (Helen)
  • 1964: Anyone Can Whistle (Cora Hoover Hooper)
  • 1966–1968: Mame (Mame Dennis)
  • 1969: Dear World (Countess Aurelia)
  • 1974–1975: Gypsy (Rose)
  • 1978: The King and I (Anna Leonowens)
  • 1979–1980: Sweeney Todd (Mrs. Nellie Lovett)
  • 1982: A Little Family Business (Lillian)
  • 1983: Mame (Mame Dennis)
  • 2003: Alles über Eva (einmalige Benefizveranstaltung als Birdie)
  • 2007: Deuce (Leona Mullen)
  • 2009: Blithe Spirit (Madame Arcati)
  • 2009–2010: A Little Night Music (Madame Armfeldt)
  • 2012: The Best Man (Mrs. Sue-Ellen Gamadge)
  • 2012: Anastasia (Werkstattaufführung als Dowager Empress Marie)
  • 2016: Lettice and Lovage (Lettice Douffet)
  • 2018: Ernst sein ist alles (Lady Bracknell)

West End

  • 1972: All Over (The Mistress)
  • 1973–1974: Gypsy (Rose)
  • 1975: Hamlet (Gertrude)
  • 2014: Blithe Spirit (Madame Arcati)

Boston

  • 1971: Prettybelle (Prettybelle Sweet)

Tourneen

  • 1968: Mame (Mame Dennis)
  • 1980: Sweeney Todd (Mrs. Nellie Lovett)
  • 2013: Driving Miss Daisy (Daisy Werthan)
  • 2014/2015: Blithe Spirit (Madame Arcati)

Auszeichnungen

Oscar

  • 2014: Ehrenoscar für das Lebenswerk

Nominierung

BAFTA Award

  • 2003: Britannia Award für das Lebenswerk

Nominierung

Disney-Legende

  • 1995 ernannt

Drama Desk Award Gewonnen

  • 1975: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Musical (Gypsy)
  • 1979: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Musical (Sweeney Todd)
  • 2009: Herausragende Nebendarstellerin in einem Schauspiel (Blithe Spirit)

Nominierung

  • 1978: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Musical (The King and I)
  • 2010: Herausragende Nebendarstellerin in einem Musical (A Little Night Music)
  • 2012: Herausragende Nebendarstellerin in einem Schauspiel (The Best Man)

Emmy Nominierung

  • 1983: Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Special (Kleine Gloria – Armes, reiches Mädchen)
  • 1985: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (Sweeney Todd: The Demon Barber of the Fleet Street)
  • 1985–1996: jeweils für Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Mord ist ihr Hobby)
  • 1987/1990: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (The 41st Annual Tony Awards)
  • 2004: Herausragende Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Film (The Blackwater Lightship)
  • 2005: Herausragende Gastdarstellerin in einer Dramaserie (Law & Order: Trial by Jury)

Golden Globe Award Gewonnen

  • 1946: Beste Nebendarstellerin (Das Bildnis des Dorian Gray)
  • 1963: Beste Nebendarstellerin (Botschafter der Angst)
  • 1985/1987/1990/1992: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (Mord ist ihr Hobby)

Nominierung

  • 1971: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Something for Everyone)
  • 1972: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett)
  • 1984: Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (The Gift of Love: A Christmas Story)
  • 1986/1988/1989/1991/1993 und 1995: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (Mord ist ihr Hobby)

Grammy Award Gewonnen

National Board of Review Gewonnen

  • 1963: Beste Nebendarstellerin (Botschafter der Angst; Mein Bruder, ein Lump)
  • 1979: Beste Nebendarstellerin (Tod auf dem Nil)

Saturn Award

Screen Actors Guild Award

  • 1997: Lifetime Achievement Award für das Lebenswerk

Nominierung

  • 1995: nominiert als Herausragende Hauptdarstellerin – Dramaserie (Mord ist ihr Hobby)

Tony Award Gewonnen

  • 1966: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Mame)
  • 1969: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Dear World)
  • 1975: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Gypsy)
  • 1979: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Sweeney Todd)
  • 2009: Beste Nebendarstellerin (Blithe Spirit)
  • 2022: Auszeichnung für das Lebenswerk

Nominierung

  • 2007: Beste Hauptdarstellerin (Deuce)
  • 2010: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (A Little Night Music)

Laurence Olivier Award

  • 2015: Beste Nebendarstellerin (Blithe Spirit)

National Medal of Arts

  • 1997

Literatur

  • Rob Edelman, Audrey E. Kupferberg: Angela Lansbury. A Life on Stage and Screen. Citadel Press, New York 1996, ISBN 978-1-55972-327-5.
  • Martin Gottfried: Balancing Act. The Authorized Biography of Angela Lansbury. Little Brown & Company, Boston 1999, ISBN 978-0-316-32225-6.

Weblinks

 Commons: Angela Lansbury – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. gov.uk
  2. 2,0 2,1 Angela Lansbury, 'Murder, She Wrote' and 'Beauty and the Beast' star, dies at 96. In: NBC. 11. Oktober 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022 (english).
  3. Ehrenoscar für Angela Lansbury in: Handelsblatt
  4. Mary Poppins Returns (2018). Abgerufen am 22. Mai 2017.
  5. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
  6. Twitter. In: mobile.twitter.com. Abgerufen am 21. September 2016.
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