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Andreas Bourani

Aus Jewiki
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2014-09-06 Andreas Bourani at ENERGY IN THE PARK 0709.JPG
Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der Daten
Alben[1]
Staub & Fantasie
  DE 23 24.06.2011 (14 Wo.)
Hey
  DE 8 23.05.2014 (… Wo.)
  AT 25 23.05.2014 (… Wo.)
  CH 28 18.05.2014 (… Wo.)
Singles[1]
Nur in meinem Kopf
  DE 16 03.06.2011 (35 Wo.)
  AT 13 23.12.2011 (3 Wo.)
  CH 15 25.12.2011 (2 Wo.)
Eisberg
  DE 47 07.10.2011 (8 Wo.)
  AT 56 25.04.2014 (1 Wo.)
Wie wir waren (Unheilig feat. Andreas Bourani)
  DE 32 14.09.2012 (8 Wo.)
  AT 60 14.09.2012 (1 Wo.)
Auf uns
  DE 1 09.05.2014 (… Wo.)
  AT 1 09.05.2014 (… Wo.)
  CH 2 04.05.2014 (… Wo.)
Auf anderen Wegen
  DE 4 03.10.2014 (… Wo.)
  AT 5 07.11.2014 (… Wo.)
  CH 31 26.10.2014 (… Wo.)
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Andreas Bourani (* 2. November 1983 in Augsburg) ist ein deutscher Musiker und Liedermacher.

Werdegang

Bourani ist vermutlich Sohn nordafrikanischer Eltern, der adoptiert wurde und seine leiblichen Eltern nie kennenlernte.[2][3] Er wuchs im Augsburger Stadtteil Bergheim auf und wurde am musischen Zweig des Gymnasiums bei St. Stephan unterrichtet. Daneben besuchte er die private Augsburger Musikschule Downtown Music Institute, wo er unter anderem Gesangsunterricht bekam. Er lebte zeitweise in München und zog 2008 nach Berlin.

2003 nahm er unter dem Namen Andreas Stiegelmair an der ZDF-Castingshow Die Deutsche Stimme 2003 teil.[4][5]

Liveauftritt in München (Energy in the Park 2014)

Nachdem er mehrere Jahre auf kleinen Bühnen gespielt hatte, erhielt er 2010 einen Plattenvertrag bei Universal Music. Er trat im Vorprogramm der Touren des Sängers Philipp Poisel und der Musikgruppe Culcha Candela auf. Radiosender wie Bayern 3, Fritz, 1Live oder SWR3 nahmen Bouranis Lieder in ihr Programm auf.

Im Mai 2011 spielte Andreas Bourani im Vorprogramm von Aura Dione auf dem 33. Evangelischen Kirchentag. Am 20. Mai 2011 erschien Bouranis Debütsingle Nur in meinem Kopf. Am 10. Juni 2011 folgte die Veröffentlichung seines Debütalbums Staub & Fantasie, dessen Musik er zusammen mit Gitarrist Julius Hartog schrieb. Das Studioalbum spielten neben Bourani und Hartog der Bassist Ralph Rieker und der Schlagzeuger Jürgen Stiehle, beide von der Band Die Happy, sowie der Pianist Arne Augustin ein.

Im September 2011 trat Bourani beim Bundesvision Song Contest für Bayern an. Er sang das Lied Eisberg, das als zweite Single aus dem Album Staub & Fantasie ausgekoppelt wurde, und belegte den zehnten Platz. Im Oktober 2011 und im März 2012 ging Bourani mit seinem Debütalbum auf Deutschlandtournee. Im Dezember 2011 erhielt die Single Nur in meinem Kopf für 150.000 verkaufte Einheiten eine Goldene Schallplatte in Deutschland.[6]

Am 30. März 2012 veröffentlichte Bourani den Titel Wunder als dritte und letzte Singleauskopplung seines Debütalbums. 2012 trat Bourani im Vorprogramm der Lichter der Stadt Tour 2012 der Band Unheilig auf, mit der er am 31. August 2012 das Lied Wie wir waren veröffentlichte.

Im April 2013 war Bourani für den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA in der Kategorie Text Pop nominiert.[7]

Am 25. April 2014 erschien seine fünfte Single Auf uns als Vorabveröffentlichung des Albums Hey. Das Lied stieg auf Platz eins der deutschen Single-Charts ein. Die ARD machte das Lied im Juni zum WM-Song für ihre Berichterstattung von der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.[8] Nach dem Sieg der deutschen Mannschaft im Finale wurde das Lied im Maracanã-Stadion gespielt und beim Empfang der Spieler nach der Rückkehr auf der Fanmeile in Berlin trat Bourani damit live auf.[9] Auf uns untermalt außerdem den TV- und Kino-Werbespot für „50 Jahre Aktion Mensch“.[10][11]

Am 21. September 2014 startete Bourani mit dem Lied Auf anderen Wegen zum zweiten Mal als Teilnehmer für Bayern beim Bundesvision Song Contest. Er belegte den sechsten Platz.

Liveauftritt in München (Energy in the Park 2014)

Diskografie

Alben

Singles

Weblinks

 Commons: Andreas Bourani – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Andreas Bourani aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.