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Alte Synagoge Neuss
Die alte Synagoge von Neuss befand sich bei der Sparkasse Neuss auf der anderen Seite der Promenadenstraße. Sie wurde im November 1938 niedergebrannt. Viele der Neusser Juden stammten zu diesem Zeitpunkt aus Hülchrath.[1][2] Ein Mahnmal in Form eines 30 Tonnen schweren Steins, bearbeitet vom Bildhauer Ulrich Rückriem, erinnert an das Bauwerk. Anfang der 1990er Jahre wurde das Gebäude restauriert, nachdem es seit der Zeit des Nationalsozialismus als Wurst- und Schlachtküche einer nahegelegenen Metzgerei genutzt worden war.
Im Jahr 2020 soll eine neue Synagoge in Neuss für etwa 570 Juden im Neusser Raum eröffnet werden, an der Stelle, wo sich das Alexander-Bederov-Zentrum befand.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ https://www.schloss-stadt-huelchrath.de/j%C3%BCdischesleben-in-h%C3%BClchrath/j%C3%BCdisches-leben-im-zeitraffer.html
- ↑ https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-207220
- ↑ https://www.wz.de/nrw/rhein-kreis-neuss/neuss/die-juedische-gemeinde-in-neuss-hat-mit-dem-bau-der-ersten-synagoge-nach-1938-begonnen_aid-44257597
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