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Olsztyn

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Dieser Artikel beschreibt die polnische Großstadt Olsztyn (Allenstein in Ostpreußen). Das gleichnamige Dorf und die Landgemeinde Olsztyn in Kleinpolen findet sich unter Olsztyn (Woiwodschaft Schlesien). Für den deutschen Offizier Walter Allenstein siehe dort.
Olsztyn
Wappen von Olsztyn
Olsztyn (Polen)
Olsztyn
Olsztyn
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 87,9 km²
Geographische Lage: 53° 47′ N, 20° 29′ O53.78333333333320.483333333333Koordinaten: 53° 47′ 0″ N, 20° 29′ 0″ O
Höhe: 90 m n.p.m
Einwohner:

172.194
(30. Jun. 2019)[1]

Postleitzahl: 10-001 bis 11-041
Telefonvorwahl: (+48) 89
Kfz-Kennzeichen: NO
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 16: Dolna Grupa–GrudziądzEłk–Ogrodniki/Litauen
DK 51: Olsztynek–Bezledy/Russland
DK 53: Olsztyn–Szczytno–Ostrołęka
Schienenweg: Olsztyn–Pisz
Toruń–Korsze
Olsztyn–Bogaczewo
Nächster int. Flughafen: Danzig
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Fläche: 87,9 km²
Einwohner:

172.194
(30. Jun. 2019) [2]

Bevölkerungsdichte: 1959 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 2862011
Verwaltung (Stand: 2009)
Stadtpräsident: Piotr Grzymowicz
Adresse: ul. Jana Pawła II 1
10-101 Olsztyn
Webpräsenz: www.olsztyn.eu

Olsztyn [ˈɔlʃtɨn] Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i (deutsch Allenstein) ist die Hauptstadt der im Nordosten Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren und Sitz des Erzbistums Ermland. Mit rund 176.000 Einwohnern und ca. 270.000 in der Agglomeration ist Olsztyn auch die größte Stadt der Woiwodschaft.

Geographie

Geographische Lage

Olsztyn liegt im Zentrum der Woiwodschaft Ermland-Masuren am Fluss Alle (polnisch Łyna nach prußisch "linis": zool. Schlei), 125 Meter über dem Meeresspiegel am Übergang vom Ermland zum Oberland. Die umgebende hügelige Landschaft ist von der Allensteiner Seenplatte und ausgedehnten Wäldern geprägt. Die Stadt liegt rund 100 Kilometer südlich von Kaliningrad (Königsberg), 120 Kilometer östlich von Danzig und etwa 170 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Warschau.

Stadtgliederung

Die Stadt Olsztyn gliedert sich in 23 Stadtteile (osiedle):

Geschichte

bis 1945

Allenstein wurde am Fluss Alne/Alle (prussisch alna: fließen) im preußischen Ermland am 31. Oktober 1353 von Johannes von Leysen im Schutz einer bereits im Aufbau (erste Bauetappe 1346 bis 1353) befindlichen Burg des Domkapitels von Ermland gegründet (Verleihung der Stadtrechte 1353).[3]

Die Allensteiner Burg war Sitz eines Verwalters des ermländischen Domkapitels und Hauptort eines der drei Kammerämter, die dem Kapitel unterstanden und zusammen mit den bischöflichen Kammerämtern das Hochstift Ermland bildeten, das als weltliches Herrschaftsgebiet dem Bischof und dem Kapitel bei der Gründung der vier preußischen Bistümer 1245 zugestanden wurde.

Im Jahr 1455 wurde Schloss Allenstein von dem Söldnerhauptamm Ritter Georg von Schlieben eingenommen.[4]

In den Jahren 1516–1519 bekleidete das Amt des Administrators der Neffe und Pflegesohn des ermländischen Bischofs Lucas Watzenrode, der als Astronom bekanntgewordene ermländische Domherr Nikolaus Kopernikus. Kopernikus wohnte während dieser Zeit auf der Burg Allenstein. Als Zeugnis erhielt sich dort bis heute eine auf dem Putz des Kreuzgangs der Burg gemalte astronomische Tafel zur Berechnung des Aequinoctiums. Zur Zeit des Krieges zwischen Polen und dem letzten Deutschordenshochmeister in Preußen Albrecht von Hohenzollern ging er nach Frauenburg zurück, wurde aber im Herbst des Jahres 1520 wieder nach Allenstein berufen. Der Archdiakon Bernhard Sculteti unterstützte Kopernikus mit Geschützen und Proviant, damit Schloss Allenstein in voller Unabhängigkeit von Polen selbständig behauptet werden konnte.[5] Es wurde auch nicht angegriffen und ein Waffenstillstand wurde am 7. April 1521 geschlossen. Aufgrund seiner erfolgreichen Verteidigung wurde Kopernikus zum Kommissar des Ermlands ernannt und mit dem Wiederaufbau beauftragt. Tiedemann Giese, der spätere Bischof von Ermland, war sein Assistent.

Mit der ersten Teilung Polen-Litauens kam die Stadt als Teil des Ermlandes 1772 zum Königreich Preußen. Neben Königsberg und Gumbinnen wurde Allenstein 1905 Sitz des dritten ostpreußischen Regierungsbezirks. Von 1818 bis 1910 gehörte sie dem Landkreis Allenstein an und wurde dann kreisfreie Stadt.

Der Friedensvertrag von Versailles bestimmte nach dem Ersten Weltkrieg die Durchführung einer Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Allenstein über den Verbleib bei Deutschland oder einen Anschluss an Polen. Eine überwältigende Mehrheit stimmte für den Verbleib, in der Stadt Allenstein mit einer Zustimmung von 98 %.

Datei:Braunsberg.jpg
Allenstein Altstadt um ca. 1926

1945 und danach

Anfang 1945 wurde die Stadt Kriegsschauplatz. Die Zivilbevölkerung wurde bis kurz vor Einmarsch der Roten Armee zum Durchhalten aufgefordert.[6] Durch eigenverantwortliches Handeln hatte der Landrat Horst-Günter Benkmann aber rechtzeitig zur Flucht aufgerufen und tausenden Ostpreußen das Leben gerettet.[7] Am 22. Januar 1945 wurde die Stadt von sowjetischen Truppen eingenommen. Dabei kam es zu Misshandlungen der Zivilbevölkerung durch Soldaten der Roten Armee. Zu besonders grausamen Übergriffen kam es nach Augenzeugenberichten in der zum Feldlazarett umfunktionierten Heilanstalt Kortau, wo alle Lazarett-Patienten und das Personal den Tod fanden. Dort wurden bei Bauarbeiten in den 50er Jahren mehrere kleinere und größere Massengräber entdeckt; das größte von ihnen barg 227 Leichen[8].

Bis März 1945 wurden in Allenstein durch Brandstiftung 1040 Häuser zerstört, bevor die Rote Armee die Kontrolle über die Stadt der polnischen Verwaltung übergab. Das Vorgehen der sowjetischen Armee in Ostpreußen am Ende des Krieges und die dabei geduldeten Ausschreitungen werden u. a. auch in Werken der russischen Schriftsteller Alexander Solschenizyn (Nobelpreisträger für Literatur) (vgl. sein Buch „Ostpreußische Nächte“) und Lew Kopelew (vgl. sein Buch „Aufbewahren für alle Zeit“) thematisiert, die damals selbst Soldaten und Zeitzeugen waren.

Datei:Allenstein Marktplatz.JPG
Volksfest auf dem Marktplatz von Olsztyn (2011)

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden das Ermland und somit Allenstein in Folge des Potsdamer Abkommens im Jahre 1945 unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann die Zuwanderung von Polen und Ukrainern, die anfangs aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen, wo sie an ihren Heimatorten von der zuständigen Sowjetkommandantur vor die Wahl gestellt worden waren, entweder eine andere Staatsangehörigkeit anzunehmen oder auswandern zu müssen. Die deutschen Einwohner, die noch nicht während des letzten Kriegsjahres geflohen waren, wurden danach aufgrund der Bierut-Dekrete vertrieben. Die Stadt wurde offiziell in Olsztyn umbenannt, wie sie in polnischen Kreisen bereits seit dem 18. Jahrhundert bezeichnet wurde, und Hauptstadt der Woiwodschaft Olsztyn. Die letzten Einheiten der Sowjetarmee verließen die Stadt im Jahre 1956. Mit der Regionalisierung Polens entstand 1999 die Woiwodschaft Ermland-Masuren mit Regierungssitz in Olsztyn. Im gleichen Jahr wurde hier die Universität Ermland-Masuren gegründet. Im Zuge der Demokratisierung wurde die Allensteiner Gesellschaft der deutschen Minderheit als Vertretung der in der Stadt ansässigen Deutschen gegründet. Dieser gehörten im Juni 2007 3280 Personen an, jedoch bezeichneten sich in der letzten polnischen Volkszählung 2002 in der Stadt Olsztyn nur 431 Personen als Deutsche.[9]

Entwicklung der Einwohnerzahl

Datei:Rathaus Olstyn.JPG
Rathaus Olsztyn


Bürgermeister bis 1945

  • Andreas Petrus Grunenberg, 1809–1818
  • Karl Anton Ehlert, 1818–1835
  • Jakob Rarkowski, 1836–1865
  • Sakrzewski, 1866–1875
  • von Roebel 1875–1877
  • Oskar Belian, 1877–1908
  • Georg Zülch, 1908–1932
  • Dr. Otto Gilka, 1932–1933
  • Friedrich Schiedat, 1933–1945

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftlich bedeutend ist vor allem die zu Michelin gehörende Reifenfabrik (früher "Stomil"), die größte ihrer Art in Polen, sowie die holzverarbeitende Industrie. Zunehmend profitiert die Stadt aber auch vom Fremdenverkehr, der sich zu einem neuen Wirtschaftszweig entwickelte. Eine gute Anbindung besteht über den Flughafen Danzig (Gdańsk), aber auch durch die Express-Busverbindungen zwischen vielen großen Städten wie Warschau, Danzig oder Kaliningrad. Olsztyn ist Sitz verschiedener kultureller und wissenschaftlicher Einrichtungen, wie des deutsch-polnischen Verbandes Borussia. In Olsztyn gibt es auch eine Lebensmittelproduktion wie von Honig oder gefrorenen Produkten von Chłodnia Olsztyńska. Die Stadt ist Sitz des Geflügelwarenherstellers Indykpol.

Verkehr

In der Stadt kreuzen sich die Fernstraßen DK16, DK51 und DK53.

Mit der 1873 erfolgten Anbindung an die Preußische Ostbahn wurde für Allenstein in der Folgezeit ein Anschluss an eine wichtige Fernverkehrszuglinie ermöglicht, welche von Berlin über Küstrin, Schneidemühl, Bromberg, Thorn, Allenstein, Korschen, Insterburg, Tilsit nach Memel führte.

Von der bis Korsze elektrifizierten, zweigleisigen Hauptstrecke Toruń–Tschernjachowsk (Thorn–Insterburg), einer 1873 errichteten Zweigstrecke der ehemaligen Preußischen Ostbahn zweigen hier nach Südosten die Bahnstrecke Olsztyn–Pisz sowie nach Nordwesten die Bahnstrecke Bogaczewo–Olsztyn ab, die Teile der Querverbindung Danzig–Marienburg–Allenstein–Lyck bilden. Die Stadt hat einen Hauptbahnhof (Olsztyn Główny) und einen weiteren Bahnhof Olsztyn Zachodni am Altstadtzentrum.

In der Stadt verkehrte von 1907 bis 1967 eine elektrische Straßenbahn, die von 1939 bis 1971 noch durch einen Obusbetrieb ergänzt wurde. Im Jahr 2011 wurde ein Bauvertrag für die Wiedereinführung der Straßenbahn unterschrieben. Es sollen 3 Streckenäste mit einer Gesamtlänge von 11,5 km und 19 Haltestellen erstellt werden. Die Strecken verbinden dann u.a. den Bahnhof, die Altstadt und die Universität.[14]

Im Ortsteil Dajtki (dt.: Deuthen) besteht der Landeplatz Olsztyn-Dajtki. Es bestehen Überlegungen, diesen Landeplatz als Flughafen für Olsztyn auszubauen.[15] Der 1913 errichtete Landeplatz hat eine Landebahn mit 805 Metern Länge und wird für Sportflugzeuge benutzt. Daneben gibt es noch den ehemaligen Militärflughafen Grieslienen, der 1945 zwei befestigte Start- und Landebahnen mit 1100 und 900 Metern besaß und ebenfalls für eine Reaktivierung im Gespräch ist.[16]

Sehenswürdigkeiten

Datei:Olsztyn Katedra.jpg
St.-Jakobus-Kirche
  • In der ehemaligen Ordensburg des ermländischen Domkapitels mit zwei mittelalterlichen Backsteinflügeln und einem barock-klassizistischen Flügel aus dem 18. Jahrhundert ist das Museum für Ermland und Masuren untergebracht.
  • Die St.-Jakobus-Kirche wurde Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet und ist heute neben dem Frauenburger Dom erzbischöfliche Konkathedrale. In dem gotischen Backsteinbau sind beachtliche Zellengewölbe erhalten.
  • Das Hohe Tor sowie erhaltene Abschnitte der mittelalterlichen Stadtmauer
  • Altes Rathaus, spätgotisch, restauriert zum 750. Jubiläum der Stadtgründung 2003
  • Barocke Jerusalem-Kapelle
  • Neugotische evangelische Kirche, 1876/1877 errichtet, 1899 ausgebaut
  • Neugotische Herz-Jesu-Kirche vom Königsberger Architekt Heitmann 1902–1905
  • Neuromanische Josephskirche von Heitmann 1912
  • Neubarockes Neues Rathaus 1912–1916 mit dem so genannten Russenerker (Originalreliefs mit den die Kriegsereignisse 1914 darstellenden Szenen nicht mehr erhalten)
  • Theater, errichtet als "Treudank"-Theater 1925
  • Der Sendemast für UKW und TV in Olsztyn-Pieczewo ist mit einer Höhe von 360 Metern seit dem Einsturz des Sendemasts von Radio Warschau in Konstantynów das höchste Bauwerk in Polen.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Karl Roensch (1858–1921), lebte ab 1885 in Allenstein, dort Fabrikbesitzer, Stadtverordnetenvorsteher, Handelskammerpräsident, Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstige mit der Stadt in Verbindung stehende Persönlichkeiten

Sport

In Olsztyn sind mehrere Sportvereine ansässig. Der bekannteste dürfte wohl der OKS 1945 Olsztyn (ehemals Stomil Olsztyn) sein. Der Klub spielte insgesamt acht Saisons in der Ekstraklasa der höchsten polnischen Fußballliga und sieben Saisons in der zweiten Liga. Momentan spielt der Klub in der dritten Liga. Daneben spielt in Olsztyn der fünffache polnische Volleyball-Meister und siebenfache Pokalsieger PZU AZS Olsztyn, der auch acht Vize-Meisterschaften und acht dritte Plätze vorweisen kann. Der Klub spielt regelmäßig um die polnische Volleyball-Meisterschaft und nimmt an internationalen Wettbewerben teil. Der Klub stellt mehrere polnische und internationale Volleyball-Nationalspieler und spielt wie der Handball-Erstligist OKPR Traveland-Spolem Olsztyn in der Hala Urania. Dies ist eine Mehrzweckhalle, die ca. 2.500 Zuschauern Platz bietet. In Olsztyn findet jährlich das Hubert Wagner Memorial statt, ein internationales Volleyball-Turnier. Außerdem ist Olsztyn öfters Etappenort der Tour de Pologne (zuletzt 2008).

Verweise

Siehe auch

Literatur

  • Anton Funk: Geschichte der Stadt Allenstein 1348–1943. Scientia-Verlag, 1979, ISBN 3-511-09071-7
  • Stanislaw Piechocki: Czysciec zwany Kortau [Eine Hölle, genannt Kortau]. Olsztyn: Ksiaznica Polska 1993, ISBN 83-85702-02-4, 154 Seiten. (Das Buch – nur in polnischer Sprache erhältlich – wird durch 59 Abbildungen und eine Zusammenfassung in deutscher Sprache ergänzt.)
  • Stanislaw Piechocki: Magisches Allenstein. Olsztyn 2008, ISBN 978-83-87031-27-5

Weblinks

 Commons: Olsztyn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
  3. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verwaltungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 20.
  4. Scriptores rerum Warmienensisium (Peter Wolky und Johann Martin Saage, Hrsg.). Band 1, Braunsberg 1866, S. 138-207.
  5. Stimmen aus Maria Laach, Verteidigung Schloß Allenstein unabhängig von Polen
  6. http://images.zeit.de/text/2005/03/A-Flucht_45 "Schickt Schiffe" ZEIT-Online 3/2005
  7. R. Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002
  8. (Quelle: S. Piechocki, s. Literaturangaben)
  9. Vgl. Polnisches Hauptstatistikamt (GUS)
  10. Supplemente zum Universal-Lexikon oder Enzyklopädischen Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Gewerbe. Herausgegeben von H. A. Pierer, bearbeitet von Franz Dornberger. Altenburg 1841, 1. Band, S. 180.
  11. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, , Band 1. Leipzig und Wien 1906, S. 345.
  12. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, 1. Band. Leipzig 1928, S. 302.
  13. Der Große Knauer. Droemer, München 1966, Band 1, S. 68.
  14. NaNa Nahverkehrsnachrichten, Ausgabe 17/2011 vom 22. Juni 2011, Seite 10.
  15. Fliegen soll einfacher werden, Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 02-12 vom 14. Januar 2012
  16. Flugplätze der Sowjetarmee in Deutschland
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