Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Alexander Zverev

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel behandelt den deutschen Tennisspieler Alexander Zverev (* 1997). Zu seinem gleichnamigen Vater, dem sowjetischen Tennisspieler (* 1960), siehe Alexander Michailowitsch Swerew.
Alexander Zverev Tennisspieler
Alexander Zverev
Zverev 2017 in Wimbledon
Spitzname: Sascha
Nationalität: DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag: 20. April 1997
(27 Jahre)
Größe: 198 cm
Gewicht: 90 kg
1. Profisaison: 2013
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Alexander Swerew (Vater), Ivan Lendl
Preisgeld: 14.907.928 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 175:89
Karrieretitel: 10
Höchste Platzierung: 3 (6. November 2017)
Aktuelle Platzierung: 4
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 32:36
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 89 (26. Juni 2017)
Aktuelle Platzierung: 109
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox: 19. November 2018

Alexander „Sascha“ Zverev (* 20. April 1997 in Hamburg) ist ein deutscher Tennisspieler. Sein bislang größter Erfolg war der Gewinn der ATP Finals 2018 als erstem Deutschen seit Boris Becker 1995. Er gewann bislang neun weitere Titel im Einzel – darunter zwei Masters – und einen Titel im Doppel.

Herkunft und Familie

Alexander Zverevs Eltern stammen aus Russland. Sein Vater ist der ehemalige Tennisspieler Alexander Michailowitsch Swerew, der ab 1979 im Davis Cup für die Sowjetunion spielte; im Einzel erreichte er 1985 Platz 175 in der Weltrangliste.[1] Seine Mutter Irina Swerewa, geb. Fatejewa, war ebenfalls Profispielerin und erreichte in ihrer Karriere 1993 den 380. Rang in der Weltrangliste.[2] 1991 zog die Familie nach Hamburg. Alexander Zverev verließ nach der zehnten Klasse die Schule, um sich ganz auf den Tennissport zu konzentrieren.[3] Sein Hauptwohnsitz befindet sich in Monaco.[4] Zverevs älterer Bruder Mischa ist ebenfalls Tennisprofi. Beide begannen ihre Vereinskarrieren in der Tennissparte des Uhlenhorster HC in Hamburg,[5] beide werden von ihrem Vater trainiert.

Karriere

Seinen ersten großen Erfolg erzielte Alexander Zverev mit seiner Finalteilnahme 2013 im Junioreneinzel der French Open. Dort unterlag er dem Chilenen Christian Garín mit 4:6 und 1:6. Sein erstes Match auf der ATP World Tour bestritt er im Juli 2013 im Alter von 16 Jahren dank einer Wildcard beim Turnier in Hamburg, wo er in der ersten Runde Roberto Bautista Agut in zwei Sätzen unterlag.[6]

2014

Seinen ersten großen Titel gewann Zverev 2014 in der Junioren-Einzelkonkurrenz der Australian Open mit einem klaren 6:3, 6:0 gegen den US-Amerikaner Stefan Kozlov.[7] Er bekam eine Wildcard für die Sparkassen Open 2014 in Braunschweig im Juli und gewann mit 17 Jahren als 665. der Weltrangliste sein erstes Profiturnier. Er erhielt für den Sieg 125 Weltranglistenpunkte sowie 15.300 US-Dollar Preisgeld. Gegen den 89. der Weltrangliste, Paul-Henri Mathieu, gewann er das Finale mit 1:6, 6:1 und 6:4, nachdem er zuvor bereits die Top-100-Spieler Tobias Kamke und Andrei Golubew besiegt hatte.[8] In der Weltrangliste stieg er damit auf Rang 285. Für das Turnier in Hamburg bekam er erneut eine Wildcard. Gegen Robin Haase, zu diesem Zeitpunkt 51. der Weltrangliste, gelang ihm mit 6:0 und 6:2 sein erster Sieg im Hauptfeld eines ATP-Turniers. In der zweiten Runde besiegte er mit dem an 5 gesetzten Michail Juschny erstmals einen Top-20-Spieler. Nach weiteren Siegen über Santiago Giraldo und Tobias Kamke zog er ins Halbfinale ein, in dem er gegen David Ferrer chancenlos war und 0:6, 1:6 unterlag.

2015

In Heilbronn gewann Zverev im Mai 2015 seinen zweiten Challengertitel im Einzel. Dadurch rückte er in der Weltrangliste auf Platz 85 vor und stand somit zum ersten Mal in den Top 100.[9] Im Juni 2015 nahm Zverev zum ersten Mal an der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers teil. Nachdem er bei den US Open 2014, bei den Australian Open 2015 und bei den French Open 2015 jeweils in der Qualifikationsrunde scheiterte, qualifizierte er sich direkt für die Wimbledon Championships. Nachdem er sich in Runde eins in fünf Sätzen gegen Teimuras Gabaschwili durchsetzte, schied er in der zweiten Runde gegen Denis Kudla aus. Bei den US Open 2015 scheiterte Zverev in der ersten Runde an Philipp Kohlschreiber.

2016

In der Saison 2016 schied er bei den Australian Open gegen Andy Murray in drei Sätzen in der ersten Runde aus. Im Februar erreichte er in Montpellier das Halbfinale. In der Doppelkonkurrenz erreichte er mit seinem Bruder Mischa das Endspiel, das sie gegen Mate Pavić und Michael Venus verloren. In München zog er erneut in ein Halbfinale ein. Schließlich schaffte Zverev in Nizza erstmals den Sprung in ein ATP-Finale. Dort unterlag er in drei Sätzen dem Österreicher Dominic Thiem. Im März 2016 debütierte er gegen Tschechien für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft. Er verlor seine beiden Einzel gegen Tomáš Berdych (knapp in fünf Sätzen) und Lukáš Rosol (in drei Sätzen), womit Deutschland 2:3 verlor und in der Relegation spielen musste. Im Juni 2016 erreichte Zverev das Finale bei den Gerry Weber Open. Nachdem Zverev im Halbfinale mit dem Weltranglistendritten Roger Federer zum ersten Mal in seiner Karriere einen Top-Ten-Spieler besiegte, musste er sich im Finale Florian Mayer mit 2:6, 7:5, 3:6 geschlagen geben. Durch das gute Abschneiden rückte Zverev in der Weltrangliste auf Platz 28 vor und war somit beim kurz darauffolgenden Grand-Slam-Turnier in Wimbledon gesetzt.[10] Dort scheiterte er in der dritten Runde an Tomáš Berdych. Im September 2016 konnte Zverev sein erstes ATP-Turnier in Sankt Petersburg gewinnen. Nach einem klaren Zweisatzsieg über Tomas Berdych im Halbfinale, rang Zverev im Finale mit Stan Wawrinka den zweiten Top-Ten Spieler in Folge in drei Sätzen nieder.[11]

2017

Bei den Australian Open im Januar 2017 erreichte Zverev die dritte Turnierrunde. Dort traf er auf die ehemalige Nummer eins der Welt und den späteren Finalisten, Rafael Nadal, dem er in fünf Sätzen unterlag.[12] Beim ATP-Turnier in Montpellier im Februar 2017 triumphierte Zverev sowohl im Einzel gegen den Franzosen Richard Gasquet als auch an der Seite seines Bruders Mischa im Doppel. Dies war sein zweiter Turniererfolg im Einzel bzw. sein erster im Doppel.[13] Im Mai gewann Zverev die BMW Open in München. Beim Masters in Madrid erreichte er das Viertelfinale und erreichte durch diesen Erfolg seine bislang beste Weltranglistenposition mit Platz 17. Eine Woche darauf gewann er in Rom mit einem Finalsieg über Novak Đoković sein erstes Masters. Ab Ende Juli gehörte der ehemalige Weltranglistenerste Juan Carlos Ferrero zu Zverevs Trainerteam. Beim ersten Turnier mit dem neuen Coach an seiner Seite, dem Turnier von Washington, sicherte sich Zverev Anfang August seinen ersten ATP-World-Tour-500-Titel. Wiederum eine Woche später gewann Zverev durch einen 6:4-, 6:3-Finalsieg gegen Roger Federer auch den Rogers Cup in Montreal und damit seinen zweiten Masters-Titel. In der Weltrangliste erreichte er dadurch zunächst mit Rang sieben und eine Woche darauf mit Rang sechs eine neue Bestmarke. Obwohl er bei den US Open in New York bereits in der zweiten Runde scheiterte, überholte er in der Weltrangliste die Verletzten Novak Đoković und Stan Wawrinka, wodurch er sich auf Platz vier verbesserte. Trotz durchwachsener Resultate im Herbst konnte er vor dem Saisonfinale zwischenzeitlich bis auf den dritten Platz in der Weltrangliste vorstoßen.

2018

Am 6. Mai 2018 gewann Zverev das Finale der BMW Open in München gegen Philipp Kohlschreiber mit 6:3 und 6:3. In der Folgewoche blieb er beim Masters in Madrid ohne Satzverlust und sicherte sich gegen Dominic Thiem im Endspiel mit 6:4 und 6:4 den Titel. Nach 13 Spielen ohne Niederlage bezwang Rafael Nadal den Deutschen im Finale des Masters in Rom, welches Zverev 2017 gewann, knapp mit 6:1, 1:6 und 6:3. Zu den folgenden French Open reiste Zverev als Zweitgesetzter an und traf in seinem ersten Grand-Slam-Viertelfinale wieder auf Dominic Thiem. Obwohl er sich zu Beginn der Partie eine Verletzung der Oberschenkelmuskulatur zuzog, spielte Zverev die Partie zu Ende, verlor jedoch mit 4:6, 2:6 und 1:6.[14] In Wimbledon schied er in der dritten Runde gegen Ernests Gulbis aus. Beim anschließenden Turnier in Washington, D.C. konnte er seinen Titel durch einen Zweisatzsieg gegen Alex De Minaur verteidigen. Zu den US Open 2018, bei denen Zverev erstmals in die dritte Runde einzog, übernahm Ivan Lendl Zverevs Betreuung. Es folgte eine Achtelfinalteilnahme in Peking, beim Masters in Shanghai erreichte er wie im Anschluss auch in Basel das Halbfinale. In Paris schied er im Viertelfinale des Masters-Turniers aus. Zverev qualifizierte sich zum zweiten Mal für das Saisonabschlussturnier, die ATP Finals, und zog dort erstmals ins Endspiel ein, in dem er Novak Đoković mit 6:4 und 6:3 bezwang.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP Finals (1)
ATP World Tour Masters 1000 (3)
ATP World Tour 500 (2)
ATP World Tour 250 (5)
ATP Challenger Tour (2)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (7)
Sand (4)
Rasen

Einzel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 25. September 2016 RusslandRussland St. Petersburg Hartplatz (i) SchweizSchweiz Stan Wawrinka 6:2, 3:6, 7:5
2. 12. Februar 2017 FrankreichFrankreich Montpellier Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Richard Gasquet 7:64, 6:3
3. 7. Mai 2017 DeutschlandDeutschland München (1) Sand ArgentinienArgentinien Guido Pella 6:4, 6:3
4. 21. Mai 2017 ItalienItalien Rom Sand SerbienSerbien Novak Đoković 6:4, 6:3
5. 6. August 2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. (1) Hartplatz SudafrikaSüdafrika Kevin Anderson 6:4, 6:4
6. 13. August 2017 KanadaKanada Montreal Hartplatz SchweizSchweiz Roger Federer 6:3, 6:4
7. 6. Mai 2018 DeutschlandDeutschland München (2) Sand DeutschlandDeutschland Philipp Kohlschreiber 6:3, 6:3
8. 13. Mai 2018 SpanienSpanien Madrid Sand OsterreichÖsterreich Dominic Thiem 6:4, 6:4
9. 5. August 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. (2) Hartplatz AustralienAustralien Alex De Minaur 6:2, 6:4
10. 18. November 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London Hartplatz (i) SerbienSerbien Novak Đoković 6:4, 6:3
ATP Challenger Tour
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juli 2014 DeutschlandDeutschland Braunschweig Sand FrankreichFrankreich Paul-Henri Mathieu 1:6, 6:1, 6:4
2. 17. Mai 2015 DeutschlandDeutschland Heilbronn Sand ArgentinienArgentinien Guido Pella 6:1, 7:67

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 21. Mai 2016 FrankreichFrankreich Nizza Sand OsterreichÖsterreich Dominic Thiem 4:6, 6:3, 0:6
2. 19. Juni 2016 DeutschlandDeutschland Halle (1) Rasen DeutschlandDeutschland Florian Mayer 2:6, 7:5, 3:6
3. 25. Juni 2017 DeutschlandDeutschland Halle (2) Rasen SchweizSchweiz Roger Federer 1:6, 3:6
4. 1. April 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Isner 7:64, 4:6, 4:6
5. 20. Mai 2018 ItalienItalien Rom Sand SpanienSpanien Rafael Nadal 1:6, 6:1, 3:6

Doppel

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 12. Februar 2017 FrankreichFrankreich Montpellier Hartplatz (i) DeutschlandDeutschland Mischa Zverev FrankreichFrankreich Fabrice Martin
KanadaKanada Daniel Nestor
6:4, 6:73, [10:7]

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 4. Mai 2015 DeutschlandDeutschland München Sand DeutschlandDeutschland Mischa Zverev OsterreichÖsterreich Alexander Peya
BrasilienBrasilien Bruno Soares
6:4, 1:6, [5:10]
2. 7. Februar 2016 FrankreichFrankreich Montpellier Hartplatz (i) DeutschlandDeutschland Mischa Zverev KroatienKroatien Mate Pavić
NeuseelandNeuseeland Michael Venus
5:7, 6:74
3. 25. Juni 2017 DeutschlandDeutschland Halle (1) Rasen DeutschlandDeutschland Mischa Zverev PolenPolen Łukasz Kubot
BrasilienBrasilien Marcelo Melo
7:5, 3:6, [8:10]
4. 24. Juni 2018 DeutschlandDeutschland Halle (2) Rasen DeutschlandDeutschland Mischa Zverev PolenPolen Łukasz Kubot
BrasilienBrasilien Marcelo Melo
6:71, 4:6
5. 28. Oktober 2018 SchweizSchweiz Basel Hartplatz (i) DeutschlandDeutschland Mischa Zverev Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dominic Inglot
KroatienKroatien Franko Škugor
2:6, 5:7

Statistik

Einzel

Vorlage:Tennisstatistik Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. 1Q, 2Q, 3Q = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe).
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 19. November 2018

Auszeichnungen

Im November 2015 wurde Zverev mit dem Stars of Tomorrow Award der ATP ausgezeichnet.[15]

Weblinks

 Commons: Alexander Zverev – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. ATP-Profil von Alexander Sverev Sr. In: atpworldtour.com. Abgerufen am 19. November 2018 (english).
  2. WTA-Profil von Irina Zvereva. In: wtatennis.com. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  3. Deutschlands größte Tennis-Hoffnung triumphiert. In: welt.de. 25. Januar 2014, abgerufen am 12. Februar 2017.
  4. Warum Deutschland Zverev nicht ins Herz schließt rp-online.de, 14. August 2017
  5. Ein Geschenk des Himmels. In: spox.com. 23. Juni 2016, abgerufen am 28. Januar 2017.
  6. Mit 16 bei den Großen, FAZ.net, 16. Juli 2013, abgerufen am 25. Januar 2014
  7. Deutschlands größte Tennis-Hoffnung triumphiert, Die Welt, 25. Januar 2014, abgerufen am 25. Januar 2014
  8. Zverev gewinnt in Braunschweig (Memento vom 7. Juli 2014 im Internet Archive), ndr.de, 5. Juli 2014, abgerufen am 5. Juli 2014
  9. Tennis: Alexander Zverev steht erstmals in den Top 100. In: RP ONLINE. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  10. Aufsteiger der Woche: Zverev erstmals gesetzt. In: kicker online. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  11. Sieg gegen US-Open-Sieger Wawrinka: Zverev triumphiert in St. Petersburg. In: Spiegel Online. 25. September 2016, abgerufen am 15. Januar 2017.
  12. Rafael Nadal ringt Alexander Zverev nieder. In: spox.com. 21. Januar 2017, abgerufen am 28. Januar 2017.
  13. Perfekter Tag – Zverev gewinnt auch Doppel mit Bruder Mischa. In: abendblatt.de. 12. Februar 2017, abgerufen am 12. Februar 2017.
  14. Thiem cruises past injured but brave Zverev. In: rolandgarros.com. 5. Juni 2018, abgerufen am 6. Juni 2018 (english).
  15. Star of Tomorrow Award: Hoffnung Alexander Zverev ausgezeichnet. In: Sport1.de. Abgerufen am 21. Juni 2016.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Alexander Zverev aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.