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Karl Borromäus Alexander Sessa

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Karl Borromäus Alexander Sessa (geboren 20. Dezember 1786 in Breslau, Preußen; gestorben 4. Dezember 1813 in Breslau) war ein deutscher Arzt und Dramatiker.

Leben

Alexander Sessa[1] erhielt zunächst zu Hause Privatunterricht, er besuchte nur kurz das Matthias-Gymnasium in Breslau und studierte Philosophie in Breslau mit einem Magisterabschluss und danach Medizin in Breslau und Halle an der Saale. Nach der napoleonischen Schließung der Universität Halle zog er 1806 weiter zum Augenheilkundler Georg Joseph Beer an die Universität Wien. Er wurde 1808 an der Universität Frankfurt an der Oder promoviert. Sessa ließ sich in Breslau als praktischer Arzt nieder und wurde Anfang 1813 beim Ausbruch einer Typhus-Epidimie zum Kreisarzt bestellt. Er verfasste einige Abhandlungen über Augenkrankheiten, die im Schlesischen Correspondenzblatt veröffentlicht wurden.

Johann Michael Voltz: Illustration zu Jakobs Kriegstaten (um 1830).
Personen der Handlung in Unser Verkehr (1825).
Anonym: Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit. Aufführung in Düsseldorf 1816

Sessa schrieb seit seiner Jugend Gedichte und Theaterstücke. Seine Gedichte, die er in der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur rezitierte, in der er als Mediziner Mitglied war, blieben ungedruckt. Er war als Bühnenschreiber ein Dilettant, hatte aber als Hausarzt des Schauspielers Ludwig Devrient eine Verbindung zur Breslauer Bühne. Vermutlich als Reaktion auf das preußische Emanzipationsedikt von 1812 schrieb er eine Posse, in der die gesellschaftlichen Aufstiegsbestrebungen der Juden karikiert werden.[2] Im Zentrum steht die Darstellung der Gier nach müheloser Bereicherung, die „die Juden“, überhistorisch, in ihrer Handlungsweise beherrsche. Dem Publikum werden jüdische Figuren präsentiert, deren sprachlicher Akzent ihre Bemühungen um Akkulturation denunziert.[3] Die Theaterposse, deren Struktur den Schauspielern Raum für Improvisation und Klamauk und Interaktion mit dem Publikum gibt, spielt nicht in bürgerlichen Häusern und geistigen Innenräumen, sondern auf der Straße im Ghetto, zu der der Protagonist Jakob am Ende zurückkehrt, nunmehr wieder als Straßenhändler.[4]

Unter dem (jüdelnden) Pseudonym Samson Eidechs wurde sein Stück Die Judenschule am 13. Februar 1813 in Breslau uraufgeführt, das Stück wurde allerdings bereits nach zwei Vorstellungen wegen der offensichtlichen judenfeindlichen Inhalte von der Theaterzensur gestrichen. Sessa verstarb im selben Jahr an Typhus.

Devrient nahm das Stück mit nach Berlin, als er im März 1815 an das Königliche Schauspielhaus engagiert wurde. Das Stück wurde dort unter dem Titel Unser Verkehr[5] geprobt und angekündigt, in der Inszenierung sollten er und Albert Wurm [6] die männlichen Hauptrollen spielen. Wegen der judenfeindlichen Inhalte intervenierte Israel Jacobson beim Staatskanzler Hardenberg[7], der die Premiere in letzter Minute zum Missfallen der Schauspieler und des versammelten Premierenpublikums verbot, was allerdings das Gegenteil bewirkte[8], vielleicht würden [die Juden] verständiger gehandelt haben, wenn sie ihre Empfindlichkeit nicht offenbart hätten, gleichwohl war es eine gerechte Selbstverteidigung, so Ludwig Börne 1818. Der Komiker Wurm machte in der Ersatzaufführung und in anderen Auftritten Andeutungen und Gesten, die sich auf das Stück und sein Verbot bezogen, und steigerte so die Neugier in der Öffentlichkeit. Die Presse nahm sich der Sache an und brachte, auflagensteigernd, Sensationsmeldungen, Glossen und Satiren über das Verbot. Die Berliner Theaterzeitung Dramaturgisches Wochenblatt druckte vorab einzelne Szenen und versuchte damit die Zahl seiner Abonnenten zu steigern. Das in Tübingen herausgegebene Morgenblatt für gebildete Stände berichtete am 1. August 1815 von einem Geschrey nach „Unser Verkehr“ und zitierte die Forderung die Juden sollen sich nicht durchsetzen.[9] Der Berliner Polizeipräsident Paul Ludwig Le Coq sah die Unruhe und machte Druck auf Hardenberg, das Stück freizugeben.[10] Der Streit um die Aufführung hatte sich zu einem gesellschaftlichen Machtkampf verschärft.

Eine vom Schauspielhausintendanten Carl von Brühl überarbeitete und damit vermeintlich entschärfte Version wurde von der Zensur genehmigt und wurde am 2. September 1815 erstaufgeführt. Das Stück Unser Verkehr wurde für das Schauspielhaus ein Kassenerfolg ohne Vorbild und noch im gleichen Jahr wurde es in Braunschweig und Halle inszeniert und im Folgejahr auch in Bremen, Breslau, Frankfurt am Main, Kassel, Köln, Königsberg und anderen deutschen Städten auf die Bühne gebracht. Das Dramaturgische Wochenblatt gab Mitte Oktober 1815 einen vollständigen Text unter dem Titel Unser Verkehr heraus.

Das Stück Unser Verkehr wurde nachgeahmt[11] und es wurden Fortsetzungen des Plots inszeniert, ohne dass heute klar ist, welchen Anteil Sessas nachgelassene Werke daran haben. Auch nachdem die erste Aufregung abebbte, hatte sich das Stück in der deutschen Lustspielwelt so weit etabliert, dass der Reclam-Verlag es 1868 als Band 129 in der Reclams Universal-Bibliothek druckte.[12] Im Jahr 1938 wurden bis dahin 13 Auflagen (Ausgaben) gezählt, es lassen sich auch Übersetzungen ins Dänische (1816) und Schwedische (1818) feststellen.[13] Das Stück wurde auch mit antijüdischen Illustrationen versehen verbreitet.

Als literarische Reaktion wurden Gegenstücke geschrieben, so von Julius von Voß Euer Verkehr, 1816, und von Simon Höchheimer Der Spiegel für Israeliten. Ein Gegenstück zu der Posse: „Unser Verkehr“, 1817.[14] Die literarische Theaterkritik zeigte zwar die Schwächen des Stückes auf und zeigte sich indigniert über den dargestellten Pöbel, sie übersah dabei beifällig oder unterschätzte die politische Wirkung des Stückes.[15] Rahel Varnhagen reihte das Stück unter die judenfeindlichen Vorläufer der Hep-Hep-Unruhen 1820 ein.

Die Germanistin Elisabeth Frenzel fasste im Jahr 1940 in ihrer Dissertation an der Universität Berlin Die Gestalt des Juden auf der neueren deutschen Bühne die Erfolgsgeschichte aus nationalsozialistischer Sicht zusammen.[16] Nach dem Ende des Nationalsozialismus erwähnte sie weder ihre Dissertation und die darin enthaltene Würdigung der Posse, noch in ihrem Übersichtswerk zur deutschen Dichtung die Posse und den Possenschreiber Sessa. Martin Gubser fasste 1998 Sessas zwei zur Aufführung gebrachten Possen unter die Kategorie des Literarischen Antisemitismus.[17]

Ausgaben

Das Stück Unser Verkehr und das Stück Jakobs Kriegstaten und Hochzeit sind postum erschienen. Die Autorenschaft von Unser Verkehr ist durch die Aufführung in Breslau und den Nachruf verbürgt, für das zweite Stück ist das nicht klar. Ebenso unklar ist, was in der redigrierten Textfassung von Carl von Brühl noch von Sessa stammt. Die folgende Übersicht orientiert sich im Wesentlichen an Volkmar Eichstädt (1938).

Unser Verkehr
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr. Von einem Christen. Königsberg : Haberland, 1815[18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr. Eine Posse in einem Akte. Nach der Handschrift des Verfassers. o.O. [um 1815][18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr. Wien : Haas [um 1815][18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr. 2. Auflage mit einigen Zusätzen. Leipzig : Dyk in Comm., 1815, weitere Auflagen 4., 1817; 5., Berlin : Oehmigke, 1825; 6. Berlin : Oehmigke, 1832[18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr. Berlin : Expedition des Dramatischen Wochenblatts, 1815[18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr : eine Posse in einem Aufzug. Leipzig : Reclam, [circa 1868], Reclams Universal-Bibliothek 129
  • Die Judenschule. Bearbeiter Karl Konrad. Breslau-Dt. Lissa : Flemming, 1936
Jakobs Kriegszeiten und Hochzeit
  • [ohne Verfasserangabe]: Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit. Fastnachts-Posse in drei Akten. Auch als Fortsetzung von „Unser Verkehr“. Kanaan. Frankfurt am Main : Boselli, 1816[18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit. Posse in 3 Akten. 2. vermehrte und durchaus verbesserte Ausgabe. Kanaan. Frankfurt am Main : Boselli im Comm., 1816[18]
  • [ohne Verfasserangabe]: Unser Verkehr, und Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit. Zwei dramatische Possen. Wien 1817[18]
  • Jakobs Kriegszeiten und Hochzeit. Fasnachtsposse in drei Aufzügen. Krakau [1816]
Gegenstücke und Seitenstücke
  • Julius von Voß: Euer Verkehr: Posse in einem Aufzuge. Gegenstück zur Judenschule oder Unserm Verkehr, von Herrn Dr. Sessa. In: Neueste deutsche Schaubühne, 1817. Band 5, S. 247–289[18]
  • Aaron in der Klemme, oder der Bräutigam als Braut. Ein Schauspiel mit Ernst und Scherz in drei Aufzügen. Berlin, 1818[18]
  • Simon Höchheimer: Der Spiegel für Israeliten. Ein Gegenstück zu der Posse: „Unser Verkehr“. Nürnberg : Campe, 1817[18]
  • Carl Friedrich Solbrig: Die Judenschaft in der Klemme Seitenstück zu: Unser Verkehr. Und Die Dorfschule. Zwei dramatische Possen. Magdeburg : Schütz, 1819[18]
  • J. Treuherz: Die Verlobung, oder: Der Bräutigam im Felleisen. Fastnachts-Posse in einem Aufzuge. Ein Seitenstück zu der Posse: „Unser Verkehr“[18]
Rezensionen
  • Friedrich Karl Julius Schütz: Über die Posse: „Unser Verkehr“, und ihren Verfasser. In: Zeitung für die elegante Welt. Jg. 15, 1815, Sp. 1737–40, 1745–49[18]
  • Ludwig Börne: Unser Verkehr. Posse. Dramaturgische Blätter [1818?], in: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften, Düsseldorf : Melzer, 1964, S. 415–421

Literatur

Nachruf
Sekundärliteratur zeitlich absteigend
  • Monika Schmidt, Bjoern Weigel: Unser Verkehr (Posse von Karl Borromäus Alexander Sessa, 1815), in: Handbuch des Antisemitismus : Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. 7. Literatur, Film, Theater und Kunst, 2014, S. 509–511
  • Andreas Englhart: Die Theatralität des öffentlichen Skandals um Karl Boromäus Alexander Sessas Theaterstück "Unser Verkehr", in: Andreas Englhart u.a. (Hrsg.): Die Öffentlichkeit des Fremden : Inszenierungen kultureller Alterität im langen 19. Jahrhundert. Münster, 2010, S. 97–117
  • Monika Schmidt: Sessa, Karl Boromäus Alexander, in: Handbuch des Antisemitismus : Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. 2/2. Personen L - Z, 2009, S. 764–766
  • Mark H. Gelber: Ludwig Börnes Theaterkritik und der Antisemitismus : seine Besprechungen K.B.A. Sessas und Shakespeares. In: Frank Stern; Maria Gierlinger (Hrsg.): Ludwig Börne : Deutscher, Jude, Demokrat. Berlin : Aufbau. 2003, S. 159–171
  • Martin Gubser: Literarischer Antisemitismus: Untersuchungen zu Gustav Freytag und anderen bürgerlichen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Göttingen : Wallstein, 1998, S. 151 f.
  • Matthias Richter: Die Sprache jüdischer Figuren in der deutschen Literatur (1750 - 1933) : Studien zu Form und Funktion. Göttingen : Wallstein-Verl., 1995
  • Hans-Joachim Neubauer: Judenfiguren. Drama und Theater im frühen 19. Jahrhundert. Frankfurt am Main : Campus, 1994
  • Lothar Ehrlich: Karl Borromäus Alexander Sessas Posse 'Unser Verkehr' (1813) als antijüdisches Signal auf dem Theater. In: Universität Halle: Traditionen und Traditionssuche des deutschen Faschismus. 1988, S. 9–17
  • Hans-Joachim Neubauer: „Auf Begehr: Unser Verkehr“. Über eine judenfeindliche Theaterposse im Jahr 1815, in: Rainer Erb, Michael Schmidt (Hrsg.): Antisemitismus und jüdische Geschichte : Studien zu Ehren von Herbert A. Strauss. Berlin : Wissenschaftlicher Autorenverlag 1987, S. 313–327
  • Charlene Ann Lea: Emancipation, assimilation and stereotype : the image of the Jew in German and Austrian drama (1800 - 1850). Bonn : Bouvier, 1978
    • Charlene Ann Lea: The image of the Jew in German and Austrian drama, 1800 - 1850. Machinenschriftlich, PhD, University of Massachusetts, 1977. Xerographie 1989, S. 187–204
  • Gotthard Deutsch: Sessa, Karl Borromäus Alexander, in: Jewish Encyclopedia, 1906

Weblinks

 Commons: Karl Borromäus Alexander Sessa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rufname Alexander gemäß der Todesnachricht in den Schlesischen Provinzialblättern, 1813, S. 570
  2. Inhaltsübersicht bei Horst Denkler: Restauration und Revolution : politische Tendenzen im deutschen Drama zwischen Wiener Kongreß und Märzrevolution. München : Fink, S. 143 f.
  3. Hans-Joachim Neubauer: Auf Begehr : Unser Verkehr, 1987, S. 323
  4. Hans-Joachim Neubauer: Auf Begehr : Unser Verkehr, 1987, S. 324
  5. „Verkehr“ im Sinne des gesellschaftlichen Verkehrs, Umgangs, siehe Lemma Verkehr. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Leipzig 1854-1960 (www.woerterbuchnetz.de)., hier Band 12, I, 1896, 1956, Sp. 625 ff.
  6. Albert Wurm, bei Deutsche Biografie
  7. Heinrich Graetz: Geschichte der Juden von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Bd. 11 : Geschichte der Juden. Vom Beginn der Mendelssohnschen Zeit (1750) bis in die neueste Zeit (1848). Leipzig, Leiner, 1900, S. 318
  8. Charlene Ann Lea: The image of the Jew, 1977, S. 202
  9. zitiert bei Neubauer: Auf Begehr : Unser Verkehr, 1987, S. 316
  10. Charlene Ann Lea: The image of the Jew, 1977, S. 200
  11. Carl Friedrich Solbrig: Die Judenschaft in der Klemme Seitenstück zu: Unser Verkehr. Und Die Dorfschule. Zwei dramatische Possen. Magdeburg : Schütz, 1819
  12. Sessa, Unser Verkehr, in: Reclam-Verlag: Liste der bis 1898 bereits erschienenen Bände (PDF; 1,49 MB)
  13. WorldCat und Hans-Joachim Neubauer: Auf Begehr : Unser Verkehr, 1987, S. 320
  14. Simon Höchheimer: Der Spiegel für Israeliten. Ein Gegenstück zu der Posse: „Unser Verkehr“. Campe, Nürnberg 1817 (Digitalisat).
  15. Hans-Joachim Neubauer: Auf Begehr : Unser Verkehr, 1987, S. 316
  16. Elisabeth Frenzel: Die Gestalt des Juden auf der neueren deutschen Bühne. Konkordia, Bühl 1940. Dissertation der Universität Berlin, 1940. Buchausgabe: Judengestalten auf der deutschen Bühne. Ein notwendiger Querschnitt durch 700 Jahre Rollengeschichte. München : Deutscher Volksverlag, 1940, hier S. 76-113
  17. Martin Gubser: Literarischer Antisemitismus: Untersuchungen zu Gustav Freytag und anderen bürgerlichen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Göttingen : Wallstein, 1998, S. 151 f.
  18. 18,00 18,01 18,02 18,03 18,04 18,05 18,06 18,07 18,08 18,09 18,10 18,11 18,12 18,13 Volkmar Eichstädt: Bibliographie zur Geschichte der Judenfrage. Band 1 1750-1848. Hamburg : Hanseatische Verlagsanstalt, 1938, S. 57–59
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