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Alexa Karolinski

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Alexa Karolinski

Alexa Karolinski (* 1984 in Berlin) ist eine deutsche Filmemacherin.

Leben

Karolinski studierte ursprünglich Kunstgeschichte und arbeitete unter anderem für die Zeitschrift Vice und den Fernsehsender Arte. Anschließend ging sie nach New York an die School of Visual Arts.

2014 war sie Grimme-Preisträgerin für ihren Dokumentarfilm Oma & Bella (2012) über ihre jüdische Großmutter und deren Freundin, beide Überlebende des Holocaust. 2018 kam ihr Dokumentarfilm Lebenszeichen über Juden im heutigen Berlin in die Kinos. Der Film stehe „in einer Reihe mit anderen Meisterwerken des jüdischen Dokumentarfilms“ wie Warum Israel von Claude Lanzmann, urteilte Fabian Wolff im Spiegel.[1]

Im Jahr 2020 schrieben Karolinski und Anna Winger auf Basis der gleichnamigen Buchvorlage von Deborah Feldman die Drehbücher für die Netflix-Miniserie Unorthodox. Karolinski fungierte dabei auch als Produzentin der Serie.

Karolinski lebt und arbeitet gegenwärtig in Los Angeles.

Filmografie (Auswahl)

Regie

  • 2012: Oma & Bella (Dokumentarfilm)
  • 2014: Becoming Billy Name (Dokumentarfilm)
  • 2017: Fashion at War: Crafting the Nazi Brand (Dokumentarfilm)
  • 2018: Lebenszeichen – Jüdischsein in Berlin (Dokumentarfilm)

Drehbuch

Weblinks

 Commons: Alexa Karolinski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Spiegel Nr. 34, 18. August 2018, S. 123.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Alexa Karolinski aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.