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Albrecht Altdorfer

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Selbstbildnis
Büste Altdorfers in der Münchner Ruhmeshalle

Albrecht Altdorfer auch Albrecht Altdorffer (* um 1480 vielleicht in Altdorf bei Landshut oder in Regensburg; † 12. Februar 1538 in Regensburg) war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister der Renaissance. Er gilt neben Wolf Huber als Hauptmeister der sogenannten Donauschule, einer Stilbewegung entlang der Donau in Bayern und Österreich. Die Künstler der Kunstrichtung sind auch als „wilde Maler von der Donau“ bekannt. Zusammen mit Albrecht Dürer, als dessen Schüler er gilt, wird er als Begründer der Nürnberger Kleinmeister[1] gesehen.

Leben

Über das Leben des Künstlers ist wenig bekannt. Sein Vater war vermutlich der Regensburger Maler Ulrich Altdorfer.[2] Durch Urkunden ist gesichert, dass Altdorfer am 13. März 1505 das Regensburger Bürgerrecht erwarb.

1517 wurde der angesehene Bürger, der unter anderem für Kaiser Maximilian I. arbeitete, zum Mitglied des Äußeren Rates der Stadt Regensburg gewählt. Unter der Delegation der Ratsherren, die am 21. Februar 1519 den Regensburger Juden die Ausweisung anordneten, befand sich auch Albrecht Altdorfer.[3] Für die an diesem Ort errichtete Wallfahrtskirche „Zur Schönen Maria“ sollte er später mehrere Holzschnitte anfertigen, die Kirchenfahne malen und die Ablassbulle illuminieren.

1526 wurde der Künstler Mitglied des Inneren Rates und Stadtbaumeister von Regensburg. In dieser Funktion baute er unter anderem ein Schlachthaus (1527) und überarbeitete die Befestigungsanlagen der Stadt (1529/30). Am 15. September 1528 lehnte er die Wahl zum Bürgermeister ab, um ein wichtiges Werk, wahrscheinlich die Alexanderschlacht, für Herzog Wilhelm IV. von Bayern vollbringen zu können. 1533 findet sich seine Unterschrift als eines von 15 Ratsmitgliedern unter einer Ausschreibung für einen protestantischen Prediger. Als Gesandter der Stadt Regensburg reiste Altdorfer 1535 nach Wien zu Ferdinand I., um ein Entschuldigungsschreiben der Stadt zu überbringen, die wegen eben jener politischen und religiösen Umtriebe in Ungnade gefallen war.[4]

Würdigung

Der fürstbischöfliche Markt Wörth 1524, mit Wasserfarben angelegte Federzeichnung von Albrecht Altdorfer

Die Stadt Wörth an der Donau würdigte sein Schaffen durch die Widmung des Straßennamens „Altdorferstraße“. Albrecht Altdorfer schuf neben anderen Bildnissen von Wörth das Gemälde Donaulandschaft mit Schloss Wörth an der Donau und hatte als Stadtbaumeister von Regensburg beim Umbau von Schloss Wörth an der Donau eine maßgebliche Rolle.

Werke

1506 ist die früheste Jahreszahl, die auf den Zeichnungen und Gemälden Altdorfers erscheint.[5] Von seinen Bildern sind heute besonders zwei Werke bekannt: der von 1509 bis 1518 entstandene Sebastiansaltar von Stift St. Florian bei Linz mit seinen dramatisch-manieristischen Szenebildern sowie Die Alexanderschlacht (1528–1529), die im Auftrag von Herzog Wilhelm IV. von Bayern entstand. Es zeigt auf einer Größe von 158 × 120 cm den Kampf Alexanders des Großen gegen den Perserkönig Darius in der Schlacht bei Issos 333 v. Chr.

Um 1522 entstanden seine ersten reinen Landschaftsgemälde und -zeichnungen.[6] Altdorfer hat in der europäischen Malerei erstmals die Landschaft zum eigentlichen und selbständigen Bildthema gemacht. Selbst in seinen religiösen Gemälden und Altarbildern waren Menschen nur noch Beiwerk zur Landschaftsmalerei. Er erfasste das Licht in glühenden Farben und malte erstmals in der deutschen Kunst Landschaftsbilder ohne Figuren.

Von seinen 55 Tafelbildern befinden sich einige im Kunsthistorischen Museum in Wien. 124 Zeichnungen und Entwürfe (darunter der Triumphzug von Kaiser Maximilian I.) sind erhalten geblieben. Sein grafisches Werk umfasst etwa 200 Blätter, meist Holzschnitte und Kupferstiche, aber auch einige Radierungen.

Ausstellung und Forschung

Von Mai bis Oktober 1938 fand in der Münchener Staatsgalerie zum 400. Todestag die Gedächtnisausstellung „Albrecht Altdorfer und sein Kreis“ statt, die von Ernst Buchner kuratiert wurde. Im amtlichen Katalog sind 56 Gemälde und ca. 270 Zeichnungen, Stiche, Radierungen und Holzschnitte sowie ein Dutzend Freskenstücke von Altdorfer gelistet.[7] Als kürzlich wiederentdeckte Sensation der sogenannten Altdeutschen Tafelmalerei präsentierte man damals Altdorfers Schöne Maria, die in einem Altarrahmen ausgestellt wurde. Letzterer wurde eigens nach der Vorgabe eines entsprechenden Altdorfer Druckes gefertigt. In diesem Rahmen befindet sich die Schöne Maria derzeit in der Dauerausstellung des Diözesanmuseum Regensburgs.

Zum 450. Todesjahr wurden in Berlin und Regensburg Zeichnungen, Deckfarbenmalerei und Druckgraphiken Altdorfers ausgestellt.[8]

Im Februar 2011 veranstaltete die Universität Regensburg ein kunstgeschichtliches Symposium mit dem Titel Albrecht Altdorfer. Kunst als zweite Natur.[9]

Werke (Auswahl)

Bild Titel Jahr Größe / Material Ausstellung / Sammlung / Besitzer
Büßender Hl. Hieronymus Büßender Hl. Hieronymus,
linker Teil des Diptychons mit
Die Stigmatisierung des St. Franziskus
1507 23,5 × 20,4 cm
Öl auf Holz
Berlin: Gemäldegalerie
Die Stigmatisierung des St. Franziskus Die Stigmatisierung des St. Franziskus,
rechter Teil des Diptychons mit
Die Stigmatisierung des St. Franziskus[10][11]
1507 23,5 × 20,4 cm
Öl auf Holz
Berlin: Gemäldegalerie
Ruhe auf der Flucht nach Ägypten Ruhe auf der Flucht nach Ägypten 1510 57 × 38 cm
Öl auf Holz
Berlin: Gemäldegalerie
Laubwald mit dem Heiligen Georg Laubwald mit dem Heiligen Georg um 1510 28 × 22 cm
Öl auf Pergament,
aufgezogen auf Lindenholz
München: Alte Pinakothek
Sebastiansaltar Sebastiansaltar 112 × 95 cm
Öl auf Holz
Augustiner Chorherrenstift St. Florian bei Linz
Sebastiansaltar Sebastiansaltar (rechter Außenflügel, Szene oben: Martyrium des Heiligen Sebastian) um 1509–1516 128,5 × 94,3 cm
Öl auf Holz
Augustiner Chorherrenstift St. Florian bei Linz
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian:
Hl. Florian nimmt Abschied vom Kloster
1530 79,5 × 64 cm
Öl auf Holz
Florenz: Uffizi
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian: Gefangennahme des Hl. Florian um 1516–1518 79,5 × 64 cm
Öl auf Holz
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian: Vorführung des Hl. Florian um 1520 Öl auf Holz Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian: Martyrium des Hl. Florian zwischen 1510–1519 Prag: Nationalgalerie
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian: Martyrium des Hl. Florian 1530 76 × 67 cm
Öl auf Holz
Florenz: Uffizi
Floriansfolge St. Floriansaltar, Szenen zur Legende des Hl. Florian: Wiederauffinden des hl. Florian um 1516–1518 79,5 × 64 cm
Öl auf Holz
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
Kreuzigung Kreuzigung[12] 1512 101,5 × 116
Öl auf Holz
Kassel: Gemäldegalerie
Sieg Kaiser Karls des Großen vor Regensburg Sieg Kaiser Karls des Großen vor Regensburg um 1518 81,4 × 67 cm
Malerei auf Lindenholz
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
Landscape with a Footbridge Landschaft mit Steg um 1518–1520 41,2 × 35,5 cm
Öl auf Pergament,
aufgezogen auf Lindenholz
London: National Gallery
Mariae Geburt Mariä Geburt um 1520 140,7 × 130 cm
Öl auf Holz
München: Alte Pinakothek
Donaulandschaft mit Schloss Wörth Donaulandschaft mit Schloss Wörth an der Donau um 1522 30 x 22 cm
Öl auf Holz
München: Alte Pinakothek
Kreuzigung Kreuzigung um 1526 29 × 21 cm
Lindenholz
Berlin: Gemäldegalerie
Die Alexanderschlacht Die Alexanderschlacht 1529 158 × 120 cm
Öl auf Holz
München: Alte Pinakothek
Gebirgszug Gebirgszug 1530 53.1 × 45.1 cm
Öl auf Holz
Hachiōji: Tokyo Fuji Art Museum
Susanna und die beiden Alten Susanna und die beiden Alten[13] 1526 74.8 × 61.2 cm
Öl auf Holz
München: Alte Pinakothek
Kalvarienberg Kalvarienberg 1526 41 × 33 cm
Öl auf Holz
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
  • Zwey Gegenbilder, Flügelthüren von einem kleinen Beialtar.
    • Die Geburt Christi..
    • Die Beschneidung.
    • Der verkündigende Engel.,
    • Die knieende hl. Jungfrau.[14]
  • Ein Pokal mit seinem Deckel, welcher letzterer einen Thurm vorstellet. (Auf Papier), 1520[15]

Literatur

  • Wilhelm Adolf SchmidtAltdorfer, Albrecht. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 356–358.
  • Ludwig Baldass: Altdorfer, Albrecht. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 208–212 (Onlinefassung).
  • Otto Benesch: Der Maler Albrecht Altdorfer. Anton Schroll, Wien 1938.
  • Ernst Buchner: Albrecht Altdorfer und sein Kreis. Katalog zur Gedächtnisausstellung zum 400. Todesjahr Altdorfers, München 1938.
  • Christopher S. Wood: Albrecht Altdorfer and the origins of landscape. Chicago 1993.
  • Volkmar Greiselmayer: Altdorfers „Schöne Maria“ in der Kritik Martin Luthers und Albrecht Dürers. In: Karl Möseneder (Hrsg.): Streit um Bilder. Von Byzanz bis Duchamp. Reimer, Berlin 1997, ISBN 3-496-01169-6, S. 73–94.[16]
  • Friedericke Hauffe: Architektur als selbständiger Bildgegenstand bei Albrecht Altdorfer. Weimar 2007.
  • Mathias F. Müller: Die Historia Friderici et Maximiliani. Ein Beitrag zur Entwicklung des Zeichenstils Albrecht Altdorfers um 1515. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. 51, 2004, ISSN 0078-3676, S. 9–28.
  • Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfer. Die rapide Entwicklung seines figürlichen Stils von 1514 bis 1516, in den Jahren der Ausführung des Miniaturentriumphzugs für Kaiser Maximilian I. In: Achim Gnann, Heinz Widauer (Hrsg.): Festschrift für Konrad Oberhuber. Electa, Mailand 2000, ISBN 88-435-6703-9, S. 239–254.
  • Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfers Alexandertriumph für Kaiser Maximilian I. In: Frühneuzeitinfo. 17, 2006, ISSN 0940-4007, S. 94–116.
  • Mathias F. Müller: Die Verspottung Christi im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Wien. Ein bislang unbeachtetes Tafelgemälde Albrecht Altdorfers aus der Zeit um 1507/08 und einige ergänzende Bemerkungen zu seinem Frühwerk. In: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien. 61, Nr. 1/2, 2009, ISSN 1013-6800, S. 1–22.
  • Mathias F. Müller: Die Heiligen des Hauses Österreich und die Ahnenreihe Kaiser Maximilians I – Drei Kodices und eine Pergamentrolle Albrecht Altdorfers aus den Jahren um 1514/15 und 1516/17 – Ein stilgeschichtlicher Kommentar zum Anteil des Regensburger Meisters an den kaiserlichen Kunstprojekten. In: Unsere Heimat. (Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich) 80/3 (2009), S. 196–246.
  • Mathias F. Müller: Die Burg Aggstein in Albrecht Altdorfers Zeichnung 'Das Opfer Abrahams' – Eine ergänzende Beobachtung zu seiner Donaureise im Jahre 1511. In: Unsere Heimat. (Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich) 80/4 (2009), S. 345–348.
  • Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfers Miniaturtriumph für Kaiser Maximilian I. – Überlegungen zur Entwicklung seines figürlichen Stils von 1514 bis 1516 und der Anteil seiner Mitarbeiter an der Gesamtausführung. In: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg. 150 (2010), ISSN 0342-2518, S. 397–433.
  • Thomas Noll: Albrecht Altdorfer in seiner Zeit. Religiöse und profane Themen in der Kunst um 1500. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2004, ISBN 3-422-06454-0.
  • Mathias F. Müller: Die Historia Friderici et Maximiliani. Albrecht Altdorfer und die bildliche Inszenierung der Dynastie Habsburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien. 62/2-3 (2010) S. 11–19.
  • Christoph Wagner, Oliver Jehle (Hrsg.): Albrecht Altdorfer. Kunst als zweite Natur. (= Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 17). Schnell & Steiner Verlag, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2619-4.
  • Mathias F. Müller: Das Bildnis des Fürst-Erzbischofs von Salzburg, Matthäus Kardinal Lang von Wellenburg. Ein Porträtgemälde von Albrecht Altdorfer um 1528, In: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 151 (2011), S. 109-119, ISSN 0342-2518.

Weblinks

 Commons: Albrecht Altdorfer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Günter Meißner: Albrecht Altdorfer. Biographie. In: Walther Killy (Hrsg.) Das große biographische Lexikon der Deutschen. Rheda Wiedenbrück, Gütersloh 1999, DNB 958116016, S. 9.
  2. Ludwig Baldass: Altdorfer, Albrecht. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 208–212 (Onlinefassung).
  3. Carl Theodor Gemeiner: Regensburgische Chronik Bd. IV, 1824, ND 1987, S. 356.
  4. Hans Mielke: Albrecht Altdorfer. Zeichnungen, Deckfarbenmalerei, Druckgraphik. Ausstellungskatalog der Staatlichen Museen zu Berlin und den Museen der Stadt Regensburg. Berlin 1988, ISBN 3-496-01047-9, S. 20–22.
  5. Franz Winzinger: Albrecht Altdorfer Graphik. Holzschnitte, Kupferstiche, Radierungen. Gesamtausgabe. München 1963, S. 16.
  6. Christopher S. Wood: Albrecht Altdorfer and the Origins of Landscape, London 1993, S. 9.
  7. Brigitte Zuber: Großmachttraum im Andachtsraum. Welche Ausstellungen Münchner Schülerinnen und Schüler 1933–1943 klassenweise besuchten. In: Einsichten und Perspektiven. 02/2009. Der Nazi-Historiker Wilhelm Grau war von der völkischen Rezeption Altdorfers Arbeiten so begeistert, dass er in der zweiten Auflage seines antisemitischen Machwerks (Antisemitismus im Mittelalter 1939) manche von Altdorfers Bilder mit Hackennasen und hässlichen Fratzen nachdrucken ließ.
  8. Hans Mielke: Albrecht Altdorfer: Zeichnungen, Deckfarbenmalerei, Druckgraphiken. Reimer Verlag, Berlin 1988. Ausstellungskatalog.
  9. Altdorfer-Tagung: Von der Kunst des Aussitzens. auf: regensburg-digital. 13. Februar 2011.
  10. Margit Stadlober: Der Wald in der Malerei und der Graphik des Donaustils. S. 229. (auf: books.google.de) abgerufen am 9. Januar 2013.
  11. Diptychon. auf: bildindex.de, abgerufen am 9. Januar 2013.
  12. Museumslandschaft Hessen Kassel Abgerufen am 9. Januar 2013.
  13. Alte Pinakothek München (Online-Rundgang) Abgerufen am 22. Januar 2008.
  14. VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 9
  15. VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 83, (39..)
  16. ein Gemälde A.s zur Wallfahrt, heute im Diözesanmuseum St. Ulrich. Farbabb. im Buch nach S. 25.
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