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Admir Mehmedi

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Admir Mehmedi
Spielerinformationen
Geburtstag 16. März 1991
Geburtsort GostivarMazedonien
Größe 182 cm
Position Sturm
Vereine in der Jugend
1999–2000
2000–2006
2006–2008
AC Bellinzona
FC Winterthur
FC Zürich
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2007–2011
2012–
2013–
FC Zürich
FK Dynamo Kiew
SC Freiburg (Leihe)
84 (19)
25 0(1)
29 0(9)
Nationalmannschaft2
2007–2008
2008–2010
2010
2010–2011
2011–
Schweiz U-17
Schweiz U-19
Schweiz U-20
Schweiz U-21
Schweiz
16 0(5)
26 (11)
2 0(0)
9 0(6)
19 0(1)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 12. April 2014
2 Stand: 5. März 2014

Admir Mehmedi (* 16. März 1991 in Gostivar) ist ein Schweizer Fussballspieler mazedonischer Herkunft.

Karriere

Der Stürmer emigrierte mit seiner Familie, mazedonischer Herkunft, 1993 aus Gostivar, Mazedonien in die Schweiz. Nach sieben Jahren in Bellinzona, wo er auch in der Jugend des AC Bellinzona spielte, folgte der Wechsel zum FC Winterthur.

FC Zürich

2006 wechselte er vom FC Winterthur in die Nachwuchsabteilung des FC Zürich. Seit 2008 konnte er sich das Vertrauen von Cheftrainer Bernard Challandes erkämpfen. Dies reichte zu einigen Teileinsätzen im A-Kader, wobei er bereits zwei Tore erzielen konnte. Zudem wurde Mehmedi, mit 11 Liga-Einsätzen in der Saison 2008/09, Schweizer Meister. Während der Saison 2010/11 wurde Mehmedi Stammspieler beim FCZ und schoss in 33 nationalen sowie auch internationalen Spielen zehn Tore.[1]

Einer seiner bisherigen Karrierehöhepunkte war der Gewinn des Blue Stars/FIFA Youth Cup Anfang Mai 2008. Nach einem 0:2-Rückstand gegen den Nachwuchs des FC Basel erzielte Admir Mehmedi alle drei Tore zum 3:2-Sieg.

FK Dynamo Kiew

Am 6. Januar 2012 gab der FC Zürich auf seiner Homepage bekannt, dass Mehmedi den Verein per sofort in Richtung Kiew verlassen wird. Er unterschrieb beim ukrainischen Verein FK Dynamo Kiew einen Vertrag bis 2016. Über die Ablösesumme wurde von beiden Vereinen Stillschweigen vereinbart. Bereits am ersten Spieltag der Rückrunde der Premjer-Liha 2011/12 gab er sein Debüt in der Startaufstellung gegen Arsenal Kiew (1:0). Sein erstes Tor erzielte Mehmedi bei seinem zweiten Einsatz gegen Krywyj Rih, als er das 3:0 schoss.[2]

SC Freiburg

Am 9. Juli 2013 gab FK Dynamo Kiew bekannt, dass Mehmedi für eine Saison an den SC Freiburg ausgeliehen wird. Nach Ablauf der Frist besitzen die Breisgauer eine Kaufoption für den Schweizer.[3] Am 3. Spieltag, in der 90. Minute, bekam der Schweizer seine erste Rote Karte in der Bundesliga gezeigt.

Nationalmannschaft

Nach zahlreichen Einsätzen in der U-17 bzw. U-21-Nationalmannschaft der Schweiz wurde er im Mai 2011 erstmals für die A-Nationalmannschaft aufgeboten und hatte am 4. Juni 2011 seinen ersten Einsatz mit der Schweizer Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel England-Schweiz (2:2).[4]

Mit der Schweizer U-21-Nationalmannschaft konnte er sich im Jahr zuvor für die U-21-Europameisterschaft 2011 qualifizieren. Im Mai 2011 wurde er von U-21-Nationaltrainer Pierluigi Tami für das vorläufige Kader nominiert. Am Ende schaffte er es auch ins endgültige Kader. Mehmedi kam in zwei Gruppenspielen zum Einsatz. Gegen Weissrussland erzielte er zwei Treffer. Im Halbfinal gegen Tschechien schoss Mehmedi in der 114. Minute den 1:0-Siegtreffer, womit die Schweiz im Final stand. Dieses verlor man jedoch mit 0:2 gegen Spanien.

Erfolge

Als Vereinsspieler

Mit dem FC Zürich

Als Nationalspieler

Mit der U-21 der Schweiz

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erstes Nationalmannschafts-Aufgebot für Admir Mehmedi – 27. Mai 2011. Abgerufen am 19. Februar 2014.
  2. Mehmedi siegt bei Debüt, blick.ch, Abgerufen am 4. März 2012
  3. Admir Mehmedi zum SC Freiburg, srf.ch, Abgerufen am 9. Juli 2013
  4. Hitzfeld bietet gegen England drei Neulinge auf, sport.sf.tv, Abgerufen am 27. Mai 2011

Vorlage:Navigationsleiste Kader des SC Freiburg

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Admir Mehmedi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.