Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
8. Februar
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der 8. Februar ist der 39. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 326 Tage (in Schaltjahren 327 Tage) bis zum Jahresende.
|
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 421: Constantius III. wird von Honorius zum Mit-Kaiser des Weströmischen Reiches erhoben.
- 1250: Robert I. von Artois, der Bruder des französischen Königs Ludwig IX., tappt im Sechsten Kreuzzug in der ägyptischen Stadt al-Mansura mit seinen Rittern der Vorhut in eine Falle des Ayyubiden-Heeres. Er fällt samt seiner etwa 280 Begleiter im Nahkampf mit Elitekriegern der Mamluken.
- 1601: Robert Devereux, 2. Earl of Essex, Liebhaber von Königin Elisabeth I., versucht mit einem Staatsstreich die Kontrolle über England zu erringen, der Putsch wird jedoch niedergeschlagen.
- 1622: Der englische König James I. löst das Parlament auf, nachdem es der Hochzeit seines Sohnes Charles mit der schwedischen Prinzessin Maria Anna nicht zugestimmt hat.
- 1676: Russland erhält nach dem Tod seines Vaters Alexei I. mit Fjodor III. einen neuen Zaren.
- 1807: Die am Vortag begonnene Schlacht bei Preußisch Eylau zwischen Frankreich unter Napoleon Bonaparte und einem russisch-preußischen Koalitionsheer unter Levin August von Bennigsen geht unentschieden zu Ende.
- 1815: Der Wiener Kongress verabschiedet auf Drängen Großbritanniens eine Erklärung gegen den Sklavenhandel.
- 1853: Das 1848 gegründete Oregon-Territorium wird geteilt. Der Nordteil erhält vom Kongress der Vereinigten Staaten zu Ehren des ersten amerikanischen Präsidenten den Namen Washington-Territorium. Die Hauptstadt des neuen Territoriums wird Olympia.
- 1863: Der preußischen Generaladjutant Gustav von Alvensleben und der russische Vizekanzler Alexander Michailowitsch Gortschakow schließen in Sankt Petersburg die Alvenslebensche Konvention, eine formelle Militärkonvention zur gegenseitigen Unterstützung bei der Niederschlagung des polnischen Aufstands von 1863.
- 1887: Der Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet den von Henry L. Dawes ausgearbeiteten General Allotment Act, mit dem das Reservatsland der US-amerikanischen Indianer privatisiert wird, was zu deren massiver Verelendung führt.
- 1904: Mit einem Überraschungsangriff ohne Kriegserklärung der japanischen Flotte unter Admiral Tōgō Heihachirō auf die russische Hafenstadt Port Arthur beginnt der Russisch-Japanische Krieg. Unter anderem wird das russische Kriegsschiff Warjag schwer beschädigt.
- 1907: Die USA übernehmen nach einer in Santo Domingo unterzeichneten Vereinbarung die Finanzkontrolle über die Dominikanische Republik. Das Land ist hoch verschuldet.
- 1920: Aus dem im Friedensvertrag von Versailles zur Freien Stadt deklarierten Danzig ziehen die deutschen Truppen ab. Die Hafenstadt steht unter Obhut des Völkerbundes.
- 1937: Die Schlacht von Málaga im Spanischen Bürgerkrieg endet nach nur fünf Tagen mit dem Abzug der republikanischen Truppen der Stadt und mit der Einnahme Málagas durch die von italienischen Truppen unterstützten Nationalisten unter Gonzalo Queipo de Llano.
- 1937: Im Spanischen Bürgerkrieg beginnt eine massenweise Flucht aus Málaga. In den folgenden drei Tagen nehmen spanische und deutsche Flugzeuge sowie zwei Kriegsschiffe die auf der Küstenstraße nach Almería Fliehenden unter Feuer. Das Massaker von Málaga kostet schätzungsweise insgesamt 10.000 Zivilisten das Leben.
- 1945: Die 1. Ukrainische Front der Roten Armee unter Iwan Stepanowitsch Konew greift im Zweiten Weltkrieg die Heeresgruppe Mitte unter Ferdinand Schörner an und eröffnet damit die Niederschlesische Operation, die bis zum 24. Februar dauern wird und in deren Rahmen zwei Brückenköpfe an der Glatzer Neiße erobert werden können.
- 1949: Der katholische Primas von Ungarn, Kardinal József Mindszenty wird nach einem Schauprozess wegen Spionage zu lebenslanger Haft verurteilt. In diesem Prozess erhält neben anderen Paul Esterházy eine langjährige Freiheitsstrafe.
- 1950: Die Volkskammer der DDR bestätigt einstimmig den Beschluss des Politbüros der SED vom 24. Januar zur Gründung des Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in der DDR.
- 1955: In der Sowjetunion steigt Verteidigungsminister Nikolai Alexandrowitsch Bulganin zum Vorsitzenden des Ministerrats auf und löst den bisherigen Ministerpräsidenten Georgi Maximilianowitsch Malenkow ab.
- 1963: Im Irak putscht die Baath-Partei unter Ahmad Hasan al-Bakr, stürzt General Abd al-Karim Qasim und übernimmt die Macht.
- 1971: Bundesverteidigungsminister Helmut Schmidt liberalisiert mit dem Haarnetz-Erlass das Tragen langer Haare bei der deutschen Bundeswehr.
- 1971: Südvietnamesische Bodentruppen starten die Operation Lam Son 719 im Vietnamkrieg. Mit einem Eindringen in das benachbarte Laos wollen sie Nachschubwege des Ho-Chi-Minh-Pfads lahmlegen und politisch Nordvietnam an den Verhandlungstisch zwingen.
- 1979: Denis Sassou-Nguesso wird von der regierenden Einheitspartei erstmals zum Präsidenten der Republik Kongo gewählt.
- 2002: In Chile wird Michelle Bachelet Jeria als erste Frau in Lateinamerika Verteidigungsministerin.
Wirtschaft
- 1919: Henri Farman gründet mit seinem Bruder Maurice die erste Linienfluggesellschaft der Welt. Die Lignes Farman werden im Jahr 1933 zu einem Vorgänger der Air France.
- 1971: Die NASDAQ nimmt in New York als erste elektronische Börse den Handel auf.
- 1982: Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhebt in einem Artikel gegenüber dem Vorstand des deutschen gewerkschaftseigenen Baukonzerns Neue Heimat Bereicherungsvorwürfe. Ins Visier gerät vor allem der Vorstandsvorsitzende Albert Vietor.
Wissenschaft und Technik
- 1575: Wilhelm I. von Nassau-Oranien gründet die Universität Leiden als erste Hochschule der damals jungen Republik der Sieben Vereinigten Niederlande.
- 1693: Durch eine Royal Charter des englischen Königspaares Wilhelm III. und Maria II. wird in Williamsburg, Virginia, das College of William and Mary gegründet, heute die zweitälteste Universität der Vereinigten Staaten.
- 1819: Dem Pädagogischen Institut in der russischen Hauptstadt Sankt Petersburg wird der Status einer Hochschule verliehen. Aus ihr wird im Zeitablauf die Staatliche Universität Sankt Petersburg.
- 1865: Gregor Mendel veröffentlicht mit „Versuche über Pflanzenhybride“ seine Kreuzungsexperimente mit Erbsen, die anfänglich nur wenig Beachtung finden, später jedoch zur Grundlage der so genannten mendelschen Regeln der Vererbung in der Genetik werden.
- 1967: Das schwedische Mehrzweckkampfflugzeug Saab 37 absolviert seinen Erstflug.
Kultur
- 1729: Am Teatrino di corte in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper I disingannati (Die Gewitzten) von Antonio Caldara.
- 1839: Am Theater am Kärntnertor in Wien wird die romantische Oper Die Genueserin von Peter Joseph von Lindpaintner uraufgeführt.
- 1874: Am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper Boris Godunow von Modest Petrowitsch Mussorgski nach dem gleichnamigen Drama von Alexander Sergejewitsch Puschkin.
- 1915: Der den Ku-Klux-Klan verherrlichende rassistische Stummfilm Die Geburt einer Nation von D. W. Griffith wird in Los Angeles uraufgeführt. Es wird der finanziell erfolgreichste Film der Stummfilmgeschichte.
- 1926: Im tschechischen avantgardistischen Theater Osvobozené divadlo wird mit Molières Georges Dandin das erste Stück aufgeführt. Nur wenige Personen besuchen die Vorstellung.
- 1930: Am Neuen Deutschen Theater in Prag wird die Operette Der Tenor der Herzogin von Eduard Künneke uraufgeführt.
- 1992: RTL Television strahlt die erste Folge der Fernsehshow Wie bitte?! aus. Geert Müller-Gerbes moderiert diese Verbrauchersendung, in der auf Comedy-Art fragwürdige Erlebnisse im Umgang mit Unternehmen und Behörden aufgespießt werden.
Gesellschaft
- 1910: Der Unternehmer und Philanthrop William D. Boyce gründet den US-amerikanischen Pfadfinderverband unter dem Namen Boy Scouts of America.
- 1924: In Carson City wird mit dem Chinesen Gee John erstmals ein zum Tode Verurteilter in einer Gaskammer hingerichtet.
- 1952: Das Statistische Bundesamt teilt mit, dass 9,6 Millionen Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland leben.
Religion
- 1529: Nach der Fasnacht brechen in Basel Unruhen aus, die in einem Bildersturm kulminieren. Die Zünfte zwingen den Rat schließlich zur Einführung der Reformation.
- 1884: In seiner Enzyklika Nobilissima Gallorum Gens befasst sich Papst Leo XIII. mit der religiösen Situation in Frankreich, aber auch in anderen Ländern, und bringt den Wunsch zum Ausdruck, die Beziehungen zu diesen Ländern zu verbessern.
- 2004: Prälat Joachim Angerer tritt als Abt von Stift Geras in Niederösterreich zurück. Zuvor ist sexueller Missbrauch von Knaben durch einen Mitbruder bekannt geworden.
Katastrophen
- 1993: Bei der Kollision einer startenden Tupolew Tu-154 der Iran Air Tours mit einer landenden Suchoi Su-22 in Teheran sterben alle 131 Insassen der Tupolew und die beiden der Suchoi.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 1969: Über dem mexikanischen Bundesstaat Chihuahua zerplatzt der sogenannte Allende-Meteorit. Eines der vielen niedergehenden Trümmerteile verfehlt nur knapp das Postamt im Ort Pueblito de Allende, der zur Namensgebung führt.
Sport
- 1897: Durch Bilden einer Fußballsektion wird der Budapesti Torna Club zum ersten Fußballverein Ungarns.
- 1981: Im Karaiskakis-Stadion in Piräus ereignet sich das schwerste Fußballunglück in Griechenland. Als Olympiakos Piräus mit 6:0 Toren gegenüber AEK Athen führt, versuchen Besucher das Stadion vorzeitig zu verlassen. Gestürzte Zuschauer an einem verschlossenen Tribünentor werden von nachfolgenden Personen zertrampelt. 21 Tote und 32 Verletzte sind zu bilanzieren.
- 1984: In Sarajewo, Jugoslawien, werden die XIV. Olympischen Winterspiele von Präsident Mika Spiljak eröffnet. Der Skirennfahrer Bojan Križaj spricht den Olympischen Eid.
- 1992: Im französischen Albertville eröffnet Staatspräsident François Mitterrand die XVI. Olympischen Winterspiele. Die Eiskunstläuferin Surya Bonaly spricht die Eidesformel, das Olympische Feuer wird von Michel Platini entzündet. Es sind die letzten Winterspiele, die im gleichen Jahr wie die Olympischen Sommerspiele stattfinden.
- 2002: In Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah eröffnet US-Präsident George W. Bush die XIX. Olympischen Winterspiele. Der Skeletonfahrer Jim Shea spricht die Eidesformel, das Olympische Feuer wird vom US-Eishockey-Team entzündet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1291: Alfons IV., König von Portugal
- 1487: Ulrich, Herzog von Württemberg
- 1550: Théodore Agrippa d'Aubigné, französischer Staatsmann und Militärführer
- 1577: Robert Burton, englischer Schriftsteller und Gelehrter
- 1586: Jacob Praetorius der Jüngere, deutscher Organist und Komponist
- 1591: Giovanni Francesco Barbieri, italienischer Maler
- 1594: Vincenzo II. Gonzaga, Sohn des Herzogs Vincenzo I. Gonzaga von Mantua und Montferrat
- 1612: Samuel Butler, englischer Dichter
- 1700: Daniel Bernoulli, Schweizer Mathematiker
- 1720: Sakuramachi, 115. Tennō von Japan
- 1723: Antoine de Léris, französischer Schriftsteller
- 1741: André-Ernest-Modeste Grétry, französischer Komponist
- 1744: Karl Theodor von Dalberg, Erzbischof und Kurfürst von Mainz
- 1754: Isaac Tichenor, US-amerikanischer Politiker und Jurist, Gouverneur und Senator von Vermont
- 1774: Karl Friedrich Heinrich, deutscher Altphilologe
- 1775: Antonio Bertoloni, italienischer Botaniker
- 1777: Bernard Courtois, französischer Chemiker
- 1785: Heinrich Anschütz, deutscher Schauspieler
- 1785: Martín Miguel de Güemes, argentinischer General des Unabhängigkeitskrieges
- 1794: Agnes Franz, deutsche Schriftstellerin
- 1794: Friedlieb Ferdinand Runge, deutscher Chemiker
- 1795: Moritz Gottlieb Saphir, österreichischer Schriftsteller
19. Jahrhundert
- 1804: Richard Lander, britischer Afrikaforscher
- 1810: Norbert Burgmüller, deutscher Komponist
- 1810: Eliphas Lévi, französischer Diakon, Schriftsteller und Okkultist
- 1817: Richard Stoddert Ewell, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten-Armee im Amerikanischen Bürgerkrieg
- 1818: Austin Blair, US-amerikanischer Politiker
- 1819: Carl Friedrich Wilhelm Jordan, deutscher Schriftsteller und Politiker
- 1819: John Ruskin, englischer Schriftsteller, Maler und Philosoph
- 1820: William T. Sherman, US-amerikanischer General im Amerikanischen Bürgerkrieg
- 1822: Maxime Du Camp, französischer Schriftsteller
- 1822: Hermann Grieben, deutscher Journalist und Dichter
- 1824: Barnard Elliott Bee, US-amerikanischer Offizier, Brigadegeneral der Konföderierten-Armee im Amerikanischen Bürgerkrieg
- 1824: Franz Ludwig Fleck, Bischof des Bistums Metz
- 1825: Henry Walter Bates, englischer Naturforscher, Evolutionsbiologe und Entomologe
- 1827: Eugénie de Santa-Coloma, französische Komponistin und Sängerin
- 1828: Carl Philipp Euler, deutscher Turnpädagoge und Schriftsteller
- 1828: Jules Verne, französischer Schriftsteller
- 1830: Abdülaziz, 32. Sultan der Osmanen
- 1830: August Siemering, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Zeitungsverleger
- 1834: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew, russischer Chemiker
- 1836: Karl Friedrich Strobel, deutscher Politiker, württembergischer Oberamtmann
- 1841: José Sebastião Neto, portugiesischer Kardinal, Patriarch von Lissabon
- 1845: Francis Ysidro Edgeworth, irischer Ökonom
- 1845: Emil Sax, österreichischer Nationalökonom
- 1849: Aristide Cavallari, italienischer Kardinal, Patriarch von Venedig
- 1850: Fritz Schöll, deutscher Altphilologe
- 1851: Kate Chopin, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1852: Gustav Körte, deutscher Archäologe
- 1856: Alfredo Valenzuela Puelma, chilenischer Maler
- 1857: Christiaan Snouck Hurgronje, niederländischer Arabist und Islamkundiger
- 1857: Nikolaus Müller, deutscher Altphilologe, Historiker und evangelischer Theologe
- 1859: Gabriele Reuter, deutsche Schriftstellerin
- 1861: Harry Ward Leonard, US-amerikanischer Elektroingenieur
- 1867: Michael Zeno Diemer, deutscher Maler
- 1868: Franja Tavčar, slowenische Frauenrechtlerin
- 1872: Theodor Lessing, deutscher Philosoph und Publizist
- 1873: Josef Enzensperger, deutscher Meteorologe und Bergsteiger
- 1874: Otto Glöckel, österreichischer Politiker und Schulreformer
- 1876: Paula Modersohn-Becker, deutsche Malerin des Expressionismus
- 1877: Albert Vögler, deutscher Ingenieur
- 1878: Magnus Freiherr von Braun, deutscher Verwaltungsjurist, Politiker, Reichsminister
- 1878: Martin Buber, österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph
- 1878: Willem Hesselink, niederländischer Fußballspieler
- 1879: Glover Morrill Allen, US-amerikanischer Zoologe und Ornithologe
- 1880: Franz Marc, deutscher Maler und Grafiker
- 1882: Karl Hayd, österreichischer Maler und Grafiker
- 1882: Thomas E. Selfridge, US-amerikanischer Offizier und erstes Todesopfer des Motorflugs
- 1883: Joseph Schumpeter, österreichischer Volkswirtschaftler
- 1884: Albert Debrunner, schweizerischer Altphilologe und Sprachwissenschaftler
- 1886: Gunther Plüschow, deutscher Marineoffizier und Flugpionier (Flieger von Tsingtau)
- 1887: Georg Lehmann-Fahrwasser, deutscher Kunstmaler
- 1887: Heinrich Spoerl, deutscher Schriftsteller
- 1888: Edith Evans, britische Schauspielerin
- 1888: Jakob Kaiser, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister, und Widerstandskämpfer
- 1888: Matthijs Vermeulen, niederländischer Komponist
- 1889: Siegfried Kracauer, deutscher Filmsoziologe
- 1891: Alfons Walde, deutscher Maler und Architekt
- 1892: Ralph Chubb, britischer Dichter, Drucker und Künstler
- 1892: Elizabeth Ryan, US-amerikanische Tennisspielerin
- 1894: Ludwig Marcuse, deutscher Schriftsteller und Philosoph
- 1894: King Vidor, US-amerikanischer Regisseur
- 1897: Zakir Hussain, indischer Politiker und Staatspräsident
- 1899: Hans Lang, deutscher Fußballspieler
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1901: Gustav Dahrendorf, deutscher Politiker und Journalist, Mitgründer der Jungsozialisten
- 1902: Lucie Englisch, österreichische Schauspielerin
- 1902: Helene Glatzer, deutsche kommunistische Widerstandskämpferin
- 1903: Greta Keller, österreichische Chansonsängerin
- 1903: Tunku Abdul Rahman, malayischer Politiker
- 1905: Josef Becker, deutscher Politiker, MdB
- 1906: Richard Hofmann, deutscher Fußballspieler
- 1906: Henry Roth, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1908: Albert Lautman, französischer Mathematiker und Philosoph
- 1908: Emil Staiger, Schweizer Professor der Germanistik an der Universität Zürich
- 1909: Wassili Iwanowitsch Rakow, sowjetischer Pilot
- 1910: Geoffrey de Ste Croix, britischer Althistoriker
- 1910: János Gyarmati, ungarischer Fußballspieler und -trainer
- 1910: Eric Helgar, deutscher Sänger, Bühnen- und Filmschauspieler, Fernsehmoderator und Komponist
- 1910: Raphaël Georges Marquis Béthenod de Montbressieux, französisch-argentinischer Rennfahrer
- 1911: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1911: Erwin Feller, deutscher Politiker, MdB
- 1912: Horst Ademeit, deutscher Jagdflieger
- 1912: Šimon Jurovský, tschechischer Komponist
- 1913: Betty Field, US-amerikanische Schauspielerin
- 1916: Al Coppage, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1918: Peter Lanyon, britischer Maler
- 1919: Leopold Neumer, deutscher und österreichischer Fußballspieler
- 1920: Bob Bemer, US-amerikanischer Computerpionier
- 1920: Karin Himboldt, deutsche Schauspielerin
- 1920: Mike Magill, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1920: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
- 1921: Ekkehard Fritsch, deutscher Schauspieler
- 1921: Fritz Heinrich, deutscher Politiker
- 1921: John Pierrakos, amerikanischer Psychiater
- 1921: Lana Turner, US-amerikanische Schauspielerin
- 1922: Juri Awerbach, russischer Schachspieler
- 1922: Erika Burkart, schweizer Schriftstellerin
- 1924: Khamtay Siphandone, Präsident von Laos
- 1925: Jack Lemmon, US-amerikanischer Schauspieler
- 1926: Neal Cassady, US-amerikanischer Autor, Mitglied der literarischen Gruppe der Beat Generation (Beatniks)
- 1926: Sonja Ziemann, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin
- 1928: Siegfried Fink, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 1929: Claude Rich, französischer Schauspieler
- 1930: Erich Böhme, deutscher Journalist und Moderator
- 1930: Catherine Hardy, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1930: Eva Strittmatter, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
- 1931: James Dean, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1932: Cliff Allison, englischer Formel-1-Rennfahrer
- 1932: Horst Eckel, deutscher Fußballspieler
- 1932: John Williams, US-amerikanischer Komponist
- 1933: Elly Ameling, deutsche Sopranistin
- 1933: Georg Sperber, deutscher Forstpraktiker und Forstwissenschaftler
- 1933: Josef Taus, österreichischer Wirtschaftsjurist, Manager und Politiker
- 1934: Joachim Angerer, deutscher Universitätsprofessor und Abt
- 1935: Herbert Fenn, deutscher Rechtswissenschaftler, Tanzsportler und Sportfunktionär
- 1936: Walter Bruhin, schweizerischer Komponist und Klavierspieler
- 1936: Elisabeth Orth, österreichische Schauspielerin
- 1937: Aivars Gipslis, lettischer Schachspieler
- 1937: Jürgen Huss, deutscher Forstwissenschaftler
- 1937: Manfred Krug, deutscher Schauspieler und Sänger
- 1939: Peter Röhlinger, deutscher Politiker, Oberbürgermeister, MdB
- 1939: Egon Zimmermann, österreichischer Skirennläufer
- 1940: Jörg Rüdiger Siewert, deutscher Mediziner
- 1941: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler
- 1941: Nick Nolte, US-amerikanischer Schauspieler
- 1942: Terry Melcher, US-amerikanischer Musikproduzent
- 1943: Nikolaki Sawaf, syrischer Erzbischof
- 1944: Sebastião Salgado, brasilianischer Fotograf und Fotoreporter
- 1944: Emma Schmidt, österreichische Pianistin
- 1945: Kinza Clodumar, nauruischer Politiker und Präsident
- 1945: Erich Rutemöller, deutscher Fußballtrainer
- 1946: Gert Jonke, österreichischer Schriftsteller
- 1949: Brooke Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 1950: Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler
- 1950: Marcel Ospel, Schweizer Manager
1951–2000
- 1952: Erwin Lotter, deutscher Arzt und Politiker, MdB
- 1953: Günther Emig, deutscher Bibliothekar und Kleist-Archiv-Direktor, Herausgeber und Verleger
- 1953: Mary Steenburgen, US-amerikanische Schauspielerin
- 1954: Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger
- 1955: John Grisham, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1955: Ethan Phillips, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 1957: Imogen Kogge, deutsche Schauspielerin
- 1957: Mohammed Valli Moosa, südafrikanischer Politiker
- 1958: Sherri Martel, US-amerikanische Wrestlerin
- 1958: Marina Silva, brasilianische Politikerin
- 1959: Jürgen Kruse, deutscher Theaterregisseur
- 1959: Mauricio Macri, argentinischer Unternehmer und Politiker
- 1960: Alfred Gusenbauer, österreichischer Politiker
- 1961: Ralf Åkesson, schwedischer Schachgroßmeister
- 1961: Ellen Arnhold, deutsche Fernsehmoderatorin
- 1961: Vince Neil, US-amerikanischer Musiker
- 1962: Barbara Ludwig, deutsche Politikerin, Staatsministerin, Oberbürgermeisterin
- 1962: Martin Wuttke, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 1963: Jóhann Hjartarson, isländischer Schachgroßmeister
- 1963: Joshua Kadison, US-amerikanischer Musiker
- 1965: Mathilda May, französische Schauspielerin
- 1966: Alexander Antonitsch, österreichischer Tennisspieler
- 1966: Mathias Gutmann, deutscher Biologe und Philosoph
- 1966: Bruno Labbadia, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1966: Christo Stoitschkow, bulgarischer Fußballspieler
- 1967: Matthias Baranowski, deutscher Fußballspieler
- 1967: Lorenzo Minotti, italienischer Fußballspieler
- 1968: Gary Coleman, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Georg Fahrenschon, deutscher Politiker, MdB, Staatsminister
- 1968: April Stewart, US-amerikanische Synchronsprecherin
- 1970: Alonzo Mourning, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1971: Dmitri Wladislawowitsch Neljubin, russischer Radsportler
- 1971: Andrus Veerpalu, estnischer Skilangläufer
- 1972: Piotr Gładki, polnischer Marathonläufer
- 1972: Paul Wight, US-amerikanischer Wrestler
- 1973: Johannes Scherer, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
- 1973: Ursula Wyss, Schweizer Nationalrätin
- 1974: Ulises de la Cruz, ecuadorianischer Fußballspieler
- 1974: Seth Green, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Guy-Manuel de Homem-Christo, französischer Musiker (Daft Punk)
- 1975: Kevin Cooper, englischer Fußballspieler
- 1975: Alexondra Lee, US-amerikanische Schauspielerin
- 1976: Oksana Nikiforova, russische Tänzerin, Weltmeisterin in den Lateinamerikanischen Tänzen
- 1976: Nicolas Vouilloz, französischer Mountainbiker und Rallyefahrer
- 1977: David Farrell, US-amerikanischer Musiker und Bassist (Linkin Park)
- 1977: Sverre Andreas Jakobsson, isländischer Handballspieler
- 1978: Bettie Ballhaus, deutsche Fernsehmoderatorin und Nacktmodell
- 1979: Drag-On, US-amerikanischer Rapper
- 1980: Nico Kibat, deutscher Handballspieler
- 1981: Sebastian Preiß, deutscher Handballspieler
- 1984: Shelley Thompson, deutsche Fußballspielerin
- 1986: Ashley Mulheron, schottische Schauspielerin
- 1987: Jessica Jerome, US-amerikanische Skispringerin
- 1987: Carolina Kostner, italienische Eiskunstläuferin
- 1988: Arik Braun, deutscher Schachspieler
- 1988: Maxi Hayn, deutsche Handballspielerin
- 1990: Vegard Breen, norwegischer Straßenradrennfahrer
- 1990: Bethany Hamilton, US-amerikanische Surferin
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 215 v. Chr.: Kōrei, japanischer Kaiser
- 840: Thiatgrim, Bischof von Halberstadt
- 1008: Kazan, japanischer Kaiser
- 1265: Chülegü, mongolischer Fürst und Feldherr
- 1285: Dietrich von Landsberg, deutscher Adliger
- 1296: Przemysl II., polnischer König
- 1636: Erich Hedemann, deutscher Geheimer Rat Christians IV. von Dänemark
- 1640: Murad IV., osmanischer Sultan
- 1649: Wilhelm Leyser I., deutscher Theologe
- 1676: Alexei I., Zar von Russland
- 1680: Elisabeth von Herford, älteste Tochter des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz
- 1696: Iwan V., Zar von Russland
- 1704: Philipp Jeningen, deutscher Jesuit, Volksmissionar und Mystiker
- 1709: Giuseppe Torelli, italienischer Barock-Violinist und Komponist
- 1725: Peter I. der Große, russischer Zar
- 1786: Johann Kaspar Riesbeck, deutscher Jurist und Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat
- 1797: Johann Friedrich Doles, deutscher Komponist und Thomaskantor
19. Jahrhundert
- 1802: Johann Georg Wieland, deutscher Stuckateur und Bildhauer
- 1835: Catherine Josephine Duchesnois, französische Schauspielerin
- 1835: Baron Guillaume Dupuytren, französischer Mediziner und Chirurg
- 1844: Bartolomeo Ferrari, italienischer Bildhauer
- 1849: François-Antoine Habeneck, französischer Violinist und Komponist
- 1849: France Prešeren, slowenischer Dichter
- 1851: Nicholas Vansittart, 1st Lord Bexley, britischer Politiker und Staatsmann
- 1856: Eduard Vogel, deutscher Astronom und Afrikaforscher
- 1861: Pierre-Bienvenu Noailles, französischer Priester und Ordensgründer
- 1871: Moritz von Schwind, österreichisch-deutscher Maler
- 1874: Herman Merivale, britischer Staatsbeamter und Autor
- 1874: David Friedrich Strauß, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe
- 1877: Charles Wilkes, US-amerikanischer Offizier und Polarforscher
- 1878: Elias Magnus Fries, schwedischer Botaniker, Pilzforscher
- 1882: Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller
- 1882: Mary S. B. Dana, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1887: Albert Adamo, deutscher Maler
- 1899: Ferdinand Wüstenfeld, deutscher Orientalist
20. Jahrhundert
- 1902: Sergei Iwanowitsch Mossin, russischer Waffenkonstrukteur
- 1903: Hermann Knothe, deutscher Landeshistoriker der Oberlausitz
- 1906: Giuseppina Gabriella Bonino, italienische Ordensschwester und -gründerin
- 1906: Wilhelm von Christ, deutscher Altphilologe
- 1907: Alfred Kirchhoff, deutscher Geograph
- 1907: Hendrik Willem Bakhuis Roozeboom, niederländischer Chemiker
- 1909: Mieczyslaw Karlowicz, polnischer Komponist
- 1909: Edouard Silas, niederländischer Komponist und Organist
- 1910: Hans Jaeger, norwegischer Literat und Anarchist
- 1911: Gustaf Fröding, schwedischer Lyriker
- 1914: Adam Trabert, deutscher Schriftsteller und Jurist
- 1915: Justus Brinckmann, Gründer des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg
- 1916: Arwed Emminghaus, deutscher Nationalökonom
- 1916: Gustav Falke, deutscher Schriftsteller
- 1917: Diomede Falconio, italienischer Ordensgeistlicher, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
- 1918: Louis Renault, französischer Jurist, Nobelpreisträger
- 1920: Richard Dehmel, deutscher Dichter und Schriftsteller
- 1920: Georges Gillet, französischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist
- 1921: Francisco d'Andrade, portugiesischer Opernsänger
- 1921: Max Dvořák, österreichischer Kunsthistoriker
- 1921: Francis Hagerup, norwegischer Jurist und Diplomat
- 1921: Josip Ipavec, slowenischer Komponist
- 1921: Pjotr Alexejewitsch Kropotkin, russischer Anarchist, Geograph und Schriftsteller
- 1926: William Bateson, britischer Genetiker
- 1927: Johann Nepomuk Hauser, österreichischer Politiker und Prälat
- 1928: Theodor Curtius, deutscher Chemiker
- 1935: Max Liebermann, deutscher Maler
- 1936: Rahel Sanzara, deutsche Schriftstellerin
- 1940: Hans Ostwald, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1941: Karl von Tubeuf, deutscher Pflanzenpathologe
- 1942: Fritz Todt, deutscher Bauingenieur, Reichsminister in der NS-Zeit, Gründer der Organisation Todt
- 1944: Alfons Paquet, deutscher Journalist, Schriftsteller und Dichter
- 1946: Felix Hoffmann, deutscher Chemiker
- 1948: Samuel Prescott Bush, US-amerikanischer Industrieller
- 1949: Leonid Alexejewitsch Polowinkin, russischer Komponist
- 1950: Arthur Kampf, deutscher Maler
- 1950: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
- 1951: Fritz Thyssen, deutscher Unternehmer
- 1956: Connie Mack, US-amerikanischer Baseballspieler, -manager und -teambesitzer
- 1957: John von Neumann, ungarisch-US-amerikanischer Mathematiker und Computerpionier
- 1957: Walther Bothe, deutscher Atomphysiker
- 1959: Próspero Bisquertt, chilenischer Komponist
- 1959: William Joseph Donovan, US-amerikanischer Geheimdienst-Mitarbeiter
- 1959: Josef Friedrich Perkonig, österreichischer Schriftsteller
- 1960: John Langshaw Austin, britischer Philosoph und Linguist
- 1960: Hans Hinkel, deutscher Journalist und Ministerialbeamter
- 1960: Giles Gilbert Scott, britischer Architekt
- 1961: Kurt Pastenaci, deutscher Schriftsteller und Historiker
- 1962: August Lämmle, deutscher Mundartdichter
- 1963: Ernst Glaeser, deutscher Schriftsteller
- 1963: Jakob Altmaier, deutscher Politiker, MdB
- 1964: Ernst Kretschmer, deutscher Psychiater
- 1967: Victor Gollancz, britischer Verleger und Friedensaktivist
- 1972: Markos Vamvakaris, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Interpret
- 1973: Wilhelm Urban, deutscher Politiker, MdB
- 1974: Fern Andra, Schauspielerin, Artistin, Regisseurin, Drehbuchautorin
- 1974: Fritz Zwicky, Schweizer Physiker und Astronom
- 1975: Robert Robinson, britischer Chemiker
- 1977: Eivind Groven, norwegischer Komponist
- 1978: Oscar L. Chapman, US-amerikanischer Politiker
- 1978: Sam H. Jones, US-amerikanischer Politiker
- 1979: Dennis Gábor, britischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1981: Jakob Bender, deutscher Fußballspieler
- 1981: Konrad Wittmann, deutscher Politiker, MdB
- 1982: Kurt Edelhagen, deutscher Musiker
- 1982: Willy Rumpf, Minister für Finanzen der DDR
- 1983: Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist
- 1984: Philippe Ariès, französischer Mediävist und Historiker
- 1985: Ernst Brüche, deutscher Physiker, Wegbereiter der Elektronenoptik
- 1986: Ishizuka Tomoji, japanischer Schriftsteller
- 1987: Max Seydewitz, Politiker der DDR und Ministerpräsident von Sachsen
- 1988: Pietro Arcari, italienischer Fußballspieler
- 1989: Osamu Tezuka, japanischer Arzt und Manga-Zeichner
- 1990: Del Shannon, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger
- 1993: Franz Schnyder, Schweizer Filmregisseur
- 1994: Ken G. Hall, australischer Filmproduzent, -regisseur und Drehbuchautor
- 1995: Joseph Maria Bochenski, polnischer Philosoph und Logiker
- 1998: Alby Cullaz, französischer Jazz-Kontrabassist
- 1998: Halldór Laxness, isländischer Schriftsteller
- 1999: Hilde Lotz-Bauer, deutsche Fotografin und Kunsthistorikerin
- 1999: Iris Murdoch, britische Schriftstellerin
- 2000: Angelika Mechtel, deutsche Schriftstellerin
21. Jahrhundert
- 2001: Giuseppe Casoria, italienischer Geistlicher und Kurienkardinal
- 2001: Tisa von der Schulenburg, deutsche Künstlerin und Ordensschwester
- 2002: Elisabeth Mann Borgese, deutsch-kanadische Meeresrechtlerin und Ökologin
- 2002: Nick Brignola, US-amerikanischer Musiker
- 2002: Joachim Hoffmann, deutscher Historiker und Publizist
- 2003: Alice Treff, deutsche Schauspielerin
- 2004: Arne Eggebrecht, deutscher Ägyptologe
- 2004: Nicholas Goldschmidt, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge, Pianist und Sänger
- 2005: Germund Dahlquist, schwedischer Mathematiker
- 2005: Helmut Eder, österreichischer Komponist
- 2005: Keith Knudson, US-amerikanischer Schlagzeuger (The Doobie Brothers)
- 2005: Ovo Maltine, deutsche Aids-Aktivistin und Kabarett-Tunte
- 2005: Gaston Rahier, belgischer Motocrossfahrer
- 2005: Jimmy Smith, US-amerikanischer Jazz- und Bluesorganist
- 2006: Gil Bouley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 2006: Michael Gilbert, britischer Schriftsteller
- 2006: Ernst Grabbe, deutscher Schauspieler
- 2006: Akira Ifukube, japanischer Komponist
- 2006: Gigi Parrish, US-amerikanische Schauspielerin
- 2006: Amand Schwantge, deutscher Hornist
- 2007: Anna Nicole Smith, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 2010: Krzysztof Skubiszewski, polnischer Politiker und Jurist
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Hieronymus Ämiliani, italienischer Ordensgründer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Josephine Bakhita, sudanesische Sklavin, Nonne und Schutzpatronin (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste der Gedenk- und Aktionstage.
Commons: 8. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien