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Weibliche Brust

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Weibliche Brüste

Die weibliche Brust (lateinisch Mamma oder Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria). Diese kann bei stillenden Frauen durch Sekretion Muttermilch durch feine Ausführungsgänge abgeben, die auf der Brustwarze münden. Die Brustdrüse entspricht der Milchdrüse der Säugetiere. Die rudimentäre männliche Brust wird lateinisch Mamma masculina genannt. Die zwei Brüste der Frau werden auch als Busen bezeichnet (dichterisch veraltet auch die männliche Brust).

Die biologische Funktion ist zunächst das Stillen von Säuglingen mit Muttermilch. Da jedoch die meisten weiblichen Primaten im Verhältnis zu den jeweiligen männlichen Artgenossen wesentlich geringer ausgeprägte Brüste haben als Frauen, wird angenommen, dass die weiblichen Brüste beim Menschen zusätzlich ein speziell menschlicher Sexualdimorphismus sind und ihre Anziehungskraft auf potentielle Partner eine zweite Funktion ausmacht. Die Brüste – vor allem die Brustwarzen – gehören zu den spezifischen erogenen Zonen (teilweise auch bei Männern).

In der Medizin beschäftigt sich die Senologie mit den Erkrankungen der weiblichen Brüste; eine der häufigsten Erkrankungen dieser Art ist der Brustkrebs.

Anatomie

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb 2. großer Brustmuskel 3. Brustdrüse 4. Brustwarze 5. Warzenhof 6. Milchgänge 7. Fettgewebe 8. Haut

Entwicklungsstadien

Im embryonalen Entwicklungsstadium entsteht bei beiden Geschlechtern die Anlage zur Brustdrüse aus dem Ektoderm. Die Brustentwicklung findet durch hormonelle Umstellungen statt. Bei Mädchen erfolgt dies während der Pubertät – bei Jungen wird es in der normalen Entwicklung hormonell unterdrückt. Durch ein hormonelles Ungleichgewicht können sich auch beim Mann die vorhandenen Brustgewebsnester zu einer Brustdrüse ausbilden, was als Gynäkomastie bezeichnet wird[1][2][3][4][5]. Während der Schwangerschaft und Laktation erfüllt die Brustdrüse ihre Funktion als Milch absondernde Drüse. Im Alter verändert sich die Form und Größe der Brust durch eine Reduzierung des Fett- und Bindegewebes.

Lage und Form

Die Brust befindet sich unter der Haut auf dem großen Brustmuskel und dem kleinen Brustmuskel, sie erstreckt sich dort von der zweiten bis zur siebten Rippe.

Die Bucht oder Rinne zwischen den beiden Brüsten einer Frau heißt in anatomischer Fachsprache Sulcus intermammarius, deutsch „Busen“;[6] dies war eine Übersetzung des früheren Namens Sinus mammarium (lateinisch sinus „Kurve, Falte, Tasche, Bucht“). In dichterischer Sprache stand „Busen“ schon früh für die menschliche Brust, bevor sich die Bedeutung zu den weiblichen Brüsten verlagerte.[7] Der Duden nennt als erste Bedeutung von „Busen“: „weibliche Brust in ihrer plastischen Erscheinung, besonders im Hinblick auf ihren erotischen Reiz“.[8]

Weibliche Brüste haben die unterschiedlichsten Formen und Größen. Diese hängen von genetischen Faktoren und dem Anteil des Fett- und Bindegewebes ab. Hormonelle Schwankungen während des Menstruationszyklus oder Hormonveränderungen während der Schwangerschaft beeinflussen die Form und Größe einer Brust ebenfalls.

Entgegen landläufiger Meinung wird das zunehmende Durchhängen der Brust (fachsprachlich Mastoptosis) nicht vom Stillen verursacht, sondern neben der Lockerung des Bindegewebes[9] unter anderem von der Brustgröße vor der Schwangerschaft, vom Body-Mass-Index, vom Rauchverhalten und vom Medikamentenkonsum.[10]

Aufbau der Brustdrüse

Aufbau eines Lobulus
Lichtmikroskopisches Schnittbild der menschlichen proliferierenden Milchdrüse; oben im Bild ein kleiner Milchgang, von dem Drüsenepithel ins Bindegewebe sprosst

Der Feinbau der Brustdrüse ist abhängig vom Menstruationszyklus, von einer Schwangerschaft oder Stillperiode. Nur während dieser ist die Drüse voll ausgebildet. Das kleinste System der Brustdrüse ist das Drüsenläppchen (Lobulus glandulae mammariae), das ein Hohlraumsystem ist. Ein Lobulus setzt sich hauptsächlich aus den Milchbildungszellen (Drüsenepithelen, auf der Abbildung „Sekretionzelle“), einem Lumen, in dem sich die Milch sammelt, und zu einem kleineren Anteil aus Myoepithelzellen, die die Milch aus dem Lobulus pressen, zusammen. Alle Zellen haben sich azinös (beerenartig) um das Lumen gruppiert.

Das Lumen hat einen Ausführungsgang, den Terminalduktus. Dieser mündet in einem kleinen Milchgang, den Ductus lactifer. Der gesamte Lobulus ist von einer dünnen Kollagen-Schicht umgeben.

Der zweitgrößte Komplex ist die Ansammlung mehrerer Lobuli zu einem traubenförmigen Lobus (Drüsenlappen), dem Lobus glandulae mammariae. Aus dem Lobus führt ein großer Milchgang, der Ductus lactifer colligens, der sich aus dem Gangsystem der kleinen Milchgänge, gebildet hat. Jeder große Milchgang mündet in der Brustwarze. Kurz vor der Einmündung in die Brustwarze erweitert sich der große Milchgang zu einem Milchsäckchen, dem Sinus lactifer. Die Brustdrüse enthält insgesamt 10 bis 20 Lobi, die zusammen mit den großen Milchgängen fast sternförmig um die Brustwarze herum angeordnet sind.

Leicht unterscheidbar sind die erhabenen hellbraunen oder hellroten bis dunkelbraunen[11] Brustwarzen, inmitten des flacheren gleichfarbigen Warzenhofes (lateinisch Areola), der sich wiederum in der Mitte der Brust befindet. Berührungen der Brustwarzen wirken oft stimulierend, erregen den Geschlechtstrieb oder führen insbesondere nach der Schwangerschaft zur Absonderung von Muttermilch. Diese tritt aus mehreren Öffnungen auf der Oberfläche der Brustwarze aus und kann herausgesaugt werden oder bei Druck auf die Brust auch in feinen Strahlen herausspritzen.

Der Lymphabfluss aus der Brustdrüse erfolgt über vier Wege:

  1. teils unter Durchfluss durch die Nodi lymphoidei paramammarii, in die Achsellymphknoten von dort über die infra- und supraklavikulären Lymphknoten zum Venenwinkel.
  2. von den Nodi lymphoidei paramammarii direkt zu den infra- und supraklavikulären Lymphknoten.
  3. über die Nodi lymphoidei interpectorales zu den infra- und supraklavikulären Lymphknoten.
  4. Schließlich ziehen auch Lymphbahnen zu den Parasternallymphknoten im Brustkorbinneren.[12]

Erkrankungen und Fehlbildungen der Brust

Krankhafte Veränderungen der Brüste kann man durch Abtasten (Palpieren[13]), genaue Betrachtung der Haut, Ultraschalluntersuchung, Mammographie, Magnetresonanztomographie und Gewebeprobenentnahmen feststellen.

Erkrankungen der Brust können angeboren oder erworben sein. Viele Veränderungen sind von Östrogenen und Gestagenen, zum Teil auch vom Prolaktin abhängig. Insbesondere in der Menarche, in und nach der Schwangerschaft sowie in den Menopause macht die weibliche Brust gravierende hormonelle Veränderungen durch. Entzündliche und (möglicherweise) bösartige Veränderung bedürfen immer der ärztlichen Behandlung. Eine Einteilung der wichtigsten Brusterkrankungen ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben:

In der Senologie werden Veränderungen des Brustdrüsengewebes nach der R-Klassifikation von B1 (normal) bis B5 (bösartig) eingeteilt.[15]

Ästhetik

Modell mit Hut (Gemälde von Filipp Andrejewitsch Maljawin, 20. Jhdt.)

Die Brust und ihr Anblick stellen für mögliche Sexualpartner einen wichtigen erotischen Reiz dar. Dabei unterscheiden sich die Vorlieben für verschiedene Brustgrößen und -formen sowohl bei den Frauen selbst als auch bei Männern stark und haben sich auch durch die Zeit und Modeepochen hinweg sehr gewandelt, zumal die weibliche Brust wie alle übrigen Körperformen und biologischen Merkmale einer großen Variabilität unterliegen (Phänotypische Variation). In den 1990er Jahren fand der Begriff der Side Boobs im englischen Sprachraum Einzug, eine abwertende Bezeichnung für eine bei älteren Frauen häufig auftretende Vergrößerung des Gewebes zwischen Brustaußenseite und Achselbereich. Der Begriff wird zunehmend auch im Deutschen verwendet. Die medizinische Bezeichnung ist Tail of Spence oder Spence’s tail.[17]

Die Brust ist ein beliebtes Motiv in erotischen und Aktdarstellungen.

Zunehmend häufiger werden Plastische Operationen durchgeführt: Möglich sind sowohl Brustvergrößerungen durch Implantate als auch Brustverkleinerungen durch Entfernung von Fett-, Drüsen- oder Bindegewebe.

Beim Brustwarzenpiercing wird die Brustwarze durchstochen, um Schmuck daran anzubringen.

Brust als erogene Zone

Bei Erregung stellen sich die Brustwarzen auf, und auch der Bereich um die Brustwarze, der sogenannte Hof, schwillt an. Diese Erektion der Brustwarzen wird nicht (wie bei den Genitalien) durch Schwellkörper verursacht, sondern durch eine Kontraktion der glatten Muskulatur, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird. Sie hat mehr Ähnlichkeit mit der Aufrichtung von Haarfollikeln; sie wird durch denselben Reflex des Haarbalgmuskels hervorgerufen, der auch Gänsehaut verursacht. Wie ein Penis und eine Klitoris kann eine erigierte Brustwarze intensive Emotionen hervorrufen. So ist bei manchen Frauen ein Orgasmus durch die Stimulierung der Brustwarzen möglich.[18][19]

Evolution

Die Zoologen Avishag und Amotz Zahavi entwickelten die Handicap-Theorie, die besagt, dass durch die unnützen Körperteile (oder Verhaltensweisen) möglichen Fortpflanzungspartnern demonstriert wird, wie gesund und robust der eigene Organismus ist, da er die zusätzliche Last zu tragen vermag. Ein typisches Merkmal solch sexuell selektierter Merkmale ist eine erhebliche Variation in der Bevölkerung. Da die menschlichen Brüste durch die Einlagerung höchst unterschiedlicher Mengen Fettgewebes bei verschiedenen Frauen deutlich unterschiedliche Größen haben können, könnte eine Evolution der Brüste als Fitness-Signal für Partner möglich sein. Der hohe Gehalt an unter nicht-industriellen Bedingungen sehr energieaufwändigem Fettgewebe und die Belastung der Wirbelsäule durch große Brüste unterstützt diese Theorie zur Entwicklung dieses Körperteils.[20]

Eine andere Theorie wurde von der Londoner Anthropologin Gillian Bentley aufgestellt. Sie führt das Vorspringen der Brust nicht auf sexuelle Attraktion, sondern auf den Prozess des Stillens zurück. Babys, die nicht an einer etwas vorspringenden Brust gestillt würden, seien einer hohen Erstickungsgefahr ausgesetzt.[21]

Siehe auch

Literatur

  • J. Arnolsen, Fritz Prager: Der weibliche Busen in Kunst und Natur. Mit vielen Illustrationen nach lebenden Modellen und Zeichnungen von Raphael Kirchner. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2010, ISBN 978-3-9502688-9-8 (Nachdruck der Originalausgabe Bermühler, Berlin um 1906).
  • Daphna Ayalah u. a.: Brüste: Frauen sprechen über ihre Brüste und ihr Leben. Courage Frauenbuchverlag, Berlin 1983, ISBN 3-921710-03-0.
  • Karl-Heinz Broer u. a.: Die weibliche Brust: Vorsorge, Schutz, Gesundheit und Schönheit. Neuer Honos, Köln 2001, ISBN 3-8299-5546-4.
  • Lois Jovanovic, Genell J. Subak-Sharpe: Hormone. Das medizinische Handbuch für Frauen. Kabel, Hamburg 1989, ISBN 3-8225-0100-X, S. 181–182, 228–250, 368 und 380–381 (original: Hormones: The Woman’s Answerbook. Atheneum, New York 1987; aus dem Amerikanischen von Margaret Auer).
  • J. Kraus: Brustdrüse. In: Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Herausgegeben von F. X. Sailer und F. W. Gierhake. Dustri, Deisenhofen 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 192–199.
  • Carolyn Latteier: Breasts: The Women’s Perspective on an American Obsession. Routledge, 1998, ISBN 0-7890-0422-4 (englisch; Haworth innovations in feminist studies).
  • Susan Love: Das Brustbuch: Was Frauen wissen wollen. Limes, dtv, München 1996, ISBN 3-8090-3003-1.
  • Ingrid Olbricht: Brustansichten: Selbstverständnis, Gesundheit und Symbolik eines weiblichen Organs. Orlanda Frauenverlag, Berlin 2002, ISBN 3-929823-93-4 (vorhergehend: Die Brust: Organ und Symbol weiblicher Identität).
  • Miriam Stoppard: Die Brust. Ravensburger, Ravensburg 1997, ISBN 3-473-42388-2 (original: The Breast Book, übersetzt von Jeanette Stark-Städele, ärztliche Betreuung durch Eberhard Schneckenburger).
  • Marilyn Yalom: Eine Geschichte der Brust. Marion von Schröder, Düsseldorf 1998, ISBN 3-547-79876-0 (original: A History of the Breast, übersetzt von Olga Rinne).

Weblinks

 Commons: Weibliche Brüste (female human breasts) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Busen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. NetDoktor | Gynäkomastie. 23. August 2016, abgerufen am 25. April 2021.
  2. netdoktor.ch | Gynäkomastie (Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, Gynaecomastia vera). Abgerufen am 25. April 2021.
  3. Kantonsspital St. Gallen | Behandlung Männerbrust – Gynäkomastie. Abgerufen am 25. April 2021.
  4. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs | Männliche Brustvergrößerung (Gynäkomastie). Abgerufen am 25. April 2021.
  5. Pyramide Klink am See | Gynäkomastie (Männerbrust). Abgerufen am 25. April 2021.
  6. Helga Fritsch, Helmut Leonhardt: Weibliche Brust und Brustdrüse. In: Dieselben: Taschenatlas Anatomie. 10. Auflage. Band 2: Innere Organe. Thieme, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-13-492110-6, S. 436–445, hier S. 436 (1975 erstaufgelegt; Seitenvorschau in der Google Buchsuche); Zitat: „Die Rinne zwischen beiden Brüsten heißt Busen, Sinus mammarium sive Sulcus intermammarius.“
  7. Anatol Stefanowitsch: Der Mythos vom Tal zwischen den Brüsten. In: SciLogs. 28. Oktober 2011, abgerufen am 10. Mai 2020.
    Ebenda: Die unverbesserliche Seichtigkeit der Sprachnörgler (Teil 1). 30. Mai 2011 (Kontra des Sprachwissenschaftlers gegen Andreas Busch).
  8. Dudenredaktion: Busen, der. Abgerufen am 10. Mai 2020; Zitat: „2.a) Brust; Gebrauch: dichterisch, veraltet“.
  9. Chritian J. Gabka, Heinz Bohmert: Plastische und Rekonstruktive Chirurgie der Brust. 2., komplett aktualisierte und erweiterte Auflage. Thieme, Stuttgart / New York 2006, ISBN 978-3-13-100562-5, S. 4 (Seitenvorschau in der Google Buchsuche).
  10. Gesa Graser: Kein Durchhänger nach dem Stillen. In: Wissenschaft.de. 5. November 2007, abgerufen am 10. Mai 2020.
  11. Samuel Pilnik: Common Breast Lesions. A Photographic Guide to Diagnosis and Treatment. Cambridge Univ. Press, Cambridge 2003, ISBN 978-0-521-82357-9, S. 47 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  12. Werner Platzer: Taschenatlas Anatomie, Band 1: Bewegungsapparat. 11. Auflage. Georg Thieme Verlag, 2013, ISBN 978-3-13-151071-6, S. 396.
  13. Klaus Holldack, Klaus Gahl: Auskultation und Perkussion. Inspektion und Palpation. Thieme, Stuttgart 1955; 10., neubearbeitete Auflage ebenda 1986, ISBN 3-13-352410-0, S. 58 f.
  14. Lois Jovanovic, Genell J. Subak-Sharpe: Hormone. Das medizinische Handbuch für Frauen. (Originalausgabe: Hormones. The Woman’s Answerbook. Atheneum, New York 1987) Aus dem Amerikanischen von Margaret Auer, Kabel, Hamburg 1989, ISBN 3-8225-0100-X, S. 374 (Fibrosis).
  15. 15,0 15,1 Angelika Reiner: Pathologie der Läsionen der Mamma mit erhöhtem Karzinomrisiko. In: Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie. 17, Nr. 04, 2020-12 ISSN 1611-6453, S. 236–238, doi:10.1055/a-1202-6547 (http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-1202-6547).
  16. Puay Hoon Tan, Ian Ellis, Kimberly Allison, Edi Brogi, Stephen B Fox: The 2019 World Health Organization classification of tumours of the breast. In: Histopathology. 77, Nr. 2, 2020-08 ISSN 0309-0167, S. 181–185, doi:10.1111/his.14091 (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/his.14091).
  17. Gray’s Anatomy E-Book: The Anatomical Basis of Clinical Practice. Elsevier Health Sciences, 2015, ISBN 978-0-7020-6851-5, S. 98 (books.google.de).
  18. Brustspiele. In: Felice Newman: Sie liebt Sie. Das Lesbensexbuch. Orlanda Frauenverlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-936937-59-6.
  19. Treat Her To A ‘Nipple Orgasm’'. In: Men’s Health.
  20. Geoffrey Miller: Die Sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes. Spektrum Akademischer Verlag, 2009, ISBN 978-3-8274-2508-9.
  21. Uta Schindler: Warum haben Menschen Brüste? In: Spektrum.de. 12. Februar 2020, abgerufen am 18. März 2021.
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