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Stefanie Schüler-Springorum

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Stefanie Schüler-Springorum (* 1962 in Hamburg) ist eine deutsche Historikerin.

Stefanie Schüler-Springorum studierte in Göttingen, Barcelona und Puerto Rico Mittlere und Neuere Geschichte, Ethnologie und Politikwissenschaft. 1993 promovierte sie in Bochum mit der von Helga Grebing und Hans Mommsen betreuten und summa cum laude beurteilten Arbeit Die jüdische Minderheit in Königsberg, Preußen 1871–1945. Schüler-Springorum war von 1994 bis 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung „Topographie des Terrors“ in Berlin zu der Ausstellung „Jüdische Geschichte in Berlin“. Seit 1999 war sie Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Berlin. Sie war seit 2001 bis 2011 als Nachfolgerin von Monika Richarz Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden und Vorsitzende der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo Baeck Instituts in der Bundesrepublik Deutschland. Schüler-Springorum lehrt außerdem an der Universität Hamburg. Im Oktober 2010 erhielt sie einen Ruf an das Zentrum für Antisemitismusforschung als Nachfolgerin des scheidenden Direktors Wolfgang Benz[1] und trat am 1. Juni 2011 die Nachfolge von Benz an. Ihre Arbeitsgebiete sind die deutsche und deutsch-jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Geschlechtergeschichte und die spanische Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Schriften

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Stefanie Schüler-Springorum aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.