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Jacob Grimm

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Jacob Grimm, ca. 1860

Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Carl; geb. 4. Januar 1785 in Hanau; gest. 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist und gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft.

Sein Lebenslauf und Werk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm verbunden, worauf die oft gebrauchte Bezeichnung Brüder Grimm hinweist.

Leben

Jacob Grimm (rechts) mit Bruder Wilhelm
Im Kolleg bei Jacob Grimm, Göttingen, 28. Mai 1830
Berliner Gedenktafel am Haus Alte Potsdamer Straße 5 in Berlin-Tiergarten
Grabstätte von Wilhelm und Jacob Grimm

Jacob Grimm verbrachte seine Jugend in Steinau an der Straße, wohin sein Vater Philipp Wilhelm Grimm 1791 als Amtmann versetzt worden war, und besuchte ab 1798 mit seinem Bruder Wilhelm das Friedrichsgymnasium in Kassel. 1802 schrieb er sich an der Universität Marburg ein, wo er bei Friedrich Carl von Savigny Jura studierte. Durch dessen rechtshistorische Forschungen sowie durch Ludwig Wachlers Vorlesungen wurde seine Aufmerksamkeit auf die geschichtliche Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur gerichtet. Als Savigny 1804 wegen wissenschaftlicher Forschungen (betreffend das römische Recht im Mittelalter) nach Paris ging, ließ er Grimm bald nachkommen. Dieser wurde jedoch bald der juristischen Studien überdrüssig und gab in Briefen kund, dass er sich künftig der altdeutschen Literatur widmen wolle. Als er im September 1805 nach Kassel, dem Wohnort seiner Mutter, zurückgekehrt war, erlangte er einen Posten beim Kriegskollegium, das aber noch vor Ablauf eines Jahres aufgelöst wurde.

Nach dem Tod der Mutter 1808 musste Jacob Grimm die Familie ernähren. Er wurde Bibliothekar Jérôme Bonapartes, des Königs von Westphalen, und wurde im Februar 1809 außerdem zum Beisitzer im Staatsrat ernannt. Die Muße, die ihm die amtlichen Geschäfte ließen, verwendete er auf das Studium der altdeutschen Poesie und Sprache. Seit 1806 hatte er gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm sowie dem Kreis um seinen Freund Werner von Haxthausen Märchen gesammelt, die nun bearbeitet und herausgegeben wurden. Nach Wiederherstellung des Kurfürstentums Hessen verlor Grimm seine Stelle als Privatbibliothekar des Königs Jérôme, wurde jedoch in den diplomatischen Dienst des zurückgekehrten Kurfürsten übernommen. 1814/15 war er kurhessischer Legationssekretär beim Wiener Kongress, wo er mit Gleichgesinnten im Gasthaus Zum Strobelkopf in der Straße Wollzeile die „Wollzeilergesellschaft“ gründete, dann kurze Zeit in Paris zu Verhandlungen über die Rückführung geraubter Kunstschätze nach Hessen und Preußen.

In dieser Zeit begann er mit dem Studium der slawischen Sprachen. 1815 nahm er seinen Abschied als Diplomat, um sich der Literaturgeschichte und Sprachforschung zu widmen. Ein Jahr später wurde er Zweiter Bibliothekar an der Bibliothek zu Kassel (sein Bruder Wilhelm war 1814 dort Sekretär geworden). Als die Brüder 1829 nach dem Tod des Oberbibliothekars nicht wie erwartet befördert wurden, sahen sie sich nach einer neuen Position um. 1830 erhielt Jacob Grimm eine Professur an der Universität Göttingen, wo er auch als Rechtsbibliothekar[1] tätig war.

In Göttingen diente ihm Georg Schulze als sein Amanuensis.[2] Hier wurde Grimm 1837 als Mitverfasser des Protestes der „Göttinger Sieben“ durch den König von Hannover seines Amtes enthoben und des Landes verwiesen. 1841 folgte er dem Ruf des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin und wurde Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften mit dem Recht, Vorlesungen zu halten. Tonangebend war er auf den Germanistenversammlungen der Jahre 1846 und 1847. In der Frankfurter Nationalversammlung 1848 hatte er als Abgeordneter einen Ehrenplatz inne.

Bis zu seinem Tod lehrte Jacob Grimm über 20 Jahre lang an der Friedrich-Wilhelms Universität zu Berlin und arbeitete dort zusammen mit seinem Bruder an ihrem Deutschen Wörterbuch, welches den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz, soweit er in den Werken von Luther bis Goethe enthalten ist, darlegen sollte.

Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm gilt er als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen Sprachwissenschaft und der deutschen Philologie. Sein historisch-vergleichendes Vorgehen schuf die Voraussetzungen für die Begründung der Romanischen Sprachwissenschaft durch Friedrich Diez.[3] Beiträge wie Über den deutschen Meistergesang dürfen neben der Forschung Karl Lachmanns als die ersten soliden Bestandsaufnahmen älterer deutscher Literatur gelten. Zur Durchsetzung seiner Positionen pflegte Jacob Grimm einen durchaus aggressiven, auf jeden Fall konfrontativen Wissenschaftsstil, der weder Polemik noch die persönliche Verunglimpfung von Konkurrenten scheute. Zu den „Gründungsmythen“ des Fachs Deutsche Philologie bzw. Germanistik gehört etwa der sogenannte „Wissenschaftskrieg“ gegen Friedrich Heinrich von der Hagen und Johann G. G. Büsching.

Über dem Artikel Frucht des Deutschen Wörterbuches starb Jacob Grimm am 20. September 1863. Er wurde auf dem alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg bestattet. Das Ehrengrab befindet sich im Feld F, F-S-001/004, G1.

Würdigung

Berühmt wurden die beiden Brüder Grimm durch ihre gemeinsame Sammlung Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (2 Bände, 1812–1815) und das Deutsche Wörterbuch (ab 1838, 1. Band 1854). Jacob Grimm formulierte 1822 ein erstes Lautgesetz für die germanischen Sprachen, das bis heute als „Erste Lautverschiebung“ bezeichnet wird. In angelsächsischen Ländern spricht man von Grimm's Law. Ein weiteres für die Germanistik wegweisendes Werk ist die 1835 in drei Bänden publizierte Deutsche Mythologie, welche sich auf linguistischem Wege der Lebensweise und Göttersicht nicht nur der Germanen nähert. In der Folge entstehen ähnliche Werke im finnougrischen und slawischen Raum.

Ehrungen

Jacob Grimm war Mitglied des preußischen Ordens Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste (seit dem 31. Mai 1842).[4]

Nachwirken

Nach Jacob Grimm sind ein Gymnasium in Kassel (Jacob-Grimm-Schule), eine gleichnamige Förderschule in Soest und eine Gesamtschule (Jakob-Grimm-Schule) in Rotenburg an der Fulda benannt.

Siehe auch

Werke

Hauptwerke

Weitere Werke

  • Über den altdeutschen Meistergesang, Göttingen 1811 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv)
  • Ad auspicia professionis philosophiae ordinariae in Academia Georgia Augusta rite capienda invitat Jacobus Grimm, phil. et jur. utr. doctor academiae bibliothecarius etc etc, Inest hymnorum veteris ecclesiae XXVI. interpretatio theotisca nunc primum edita, Göttingen 1830
  • Rede auf Wilhelm Grimm und Rede über das Alter, Berlin 1863. Neuausgabe mit Nachbemerkungen von Herman Grimm: Steidl Verlag, Göttingen 2010. ISBN 978-3-86930-177-8.

Ausgaben

  • Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm. Kritische Ausgabe in Einzelbänden:
    • Band 1.1: Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm. Hrsg. von Heinz Rölleke. Stuttgart 2001. ISBN 3-7776-1109-3
    • Band 1.2: Sagenkonkordanz. Hrsg. von Heinz Rölleke. Stuttgart 2006. ISBN 3-7776-1204-9
    • Band 2: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel. Hrsg. von Günter Breuer, Jürgen Jaehrling und Ulrich Schröter. Stuttgart 2002. ISBN 3-7776-1141-7
    • Band 3: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo. Hrsg. von Stephan Bialas. Stuttgart 2003. ISBN 3-7776-1145-X
    • Band 4: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher. Hrsg. von Michael Gebhardt, Jens Haustein, Jürgen Jaehrling, Wolfgang Höppner. Stuttgart 2009. ISBN 978-3-7776-1332-1
    • Band 5: Briefwechsel der Brüder Grimm mit den Verlegern des «Deutschen Wörterbuchs» Karl Reimer und Salomon Hirzel. Hrsg. von Alan Kirkness und Simon Gilmour. Stuttgart 2007. ISBN 978-3-7776-1525-7
    • Band 6: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand. Hrsg. von Alan Kirkness. Stuttgart 2010. ISBN 978-3-7776-1800-5
  • Brüder Grimm. Werke und Briefwechsel. Kasseler Ausgabe:
    • Briefe / Band 1: Briefwechsel der Brüder Grimm mit Herman Grimm (einschließlich des Briefwechsels zwischen Herman Grimm und Dorothea Grimm, geb. Wild). Hrsg. von Holger Ehrhardt, Kassel/Berlin 1998. ISBN 3-929633-63-9
    • Briefe / Band 2: Briefwechsel der Brüder Grimm mit Ludwig Hassenpflug (einschließlich der Briefwechsel zwischen Ludwig Hassenpflug und Dorothea Grimm, geb. Wild, Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug). Hrsg. von Ewald Grothe, Kassel/Berlin 2000. ISBN 3-929633-64-7
    • Materialien / Band 1: Jacob Grimm: Vorlesung über deutsche Literaturgeschichte („Die Geschichte der deutschen Literatur von der ältesten bis zur neuesten Zeit“ nach studentischen Mitschriften). Hrsg. von Matthias Janssen. Kassel/Berlin 2005. ISBN 3-929633-86-8

Nachlass

Teile des Nachlasses (wie beispielsweise Bücher seiner Bibliothek mit Randbemerkungen) liegen in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK). Ein weiterer Teil, darunter Briefe von und an die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, verschiedene Manuskriptenkonvolute und vor allem Handexemplare mit handschriftlichen Zusätzen, wird im Nachlass seines Neffen Herman Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg aufbewahrt.[5] Weitere wichtige Quellen befinden sich im Brüder Grimm-Museum Kassel.

Einzelnachweise

  1. Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa. Bernhard Fabian (Hrsg.), digitalisiert von Günter Kükenshöner. Olms Neue Medien, Hildesheim 2003. Abschnitt: Niedersaechsische Staats- und Universitaetsbibliothek. Nr. 2.49. Rechtswissenschaft (Jus): „Jacob Grimm, der Bruder von Wilhelm Grimm, hat während seiner Göttinger Jahre an der Bibliothek als Rechtsbibliothekar gewirkt ...“
  2. Heinrich Pröhle: Schulze, Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 32, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 775 f.
  3. Vgl. dazu ausführlich Wolfgang Sykorra: Friedrich Diez' Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen und seine Quellen. Romanistische Versuche und Vorarbeiten 47. Bonn: Romanisches Seminar der Universität 1973
  4. Die Mitglieder des Ordens / Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste. Bd. 1. 1842–1881. Mann, Berlin 1975, S. 44.
  5. Übersicht über den „Nachlass Grimm“ (Bestand 340 Grimm) Hessisches Archiv-Dokumentations- und Informations-System. Abgerufen am 20. Juni 2011

Literatur

  • Wilhelm SchererGrimm, Jacob. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 678–688.
  • Friedrich Neumann: Grimm, Jacob. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, S. 76–79 (Onlinefassung).
  • Joachim Bahr: Das Deutsche Wörterbuch. Begründet von Jacob und Wilhelm Grimm, in: Stefan Sonderegger, Werner Besch, Oskar Reichmann (Hg.), Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, S. 492-501.
  • Lothar Bluhm: „compilierende oberflächlichkeit“ gegen „gernrezensirende Vornehmheit“. Der Wissenschaftskrieg zwischen Friedrich Heinrich von der Hagen und den Brüdern Grimm. In: Romantik und Volksliteratur, hg. v. Lothar Bluhm und Achim Hölter. Winter, Heidelberg 1999, S. 49–70.
  • Ludwig Denecke: Jacob Grimm und sein Bruder Wilhelm. Metzler, Stuttgart 1971.
  • Gerhard Dilcher: Jacob Grimm als Jurist. In: Juristische Schulung (JuS). Jg. 25 (1985), S. 931–936. ISSN 0022-6939.
  • Wilhelm Ebel: Jacob Grimm und die deutsche Rechtswissenschaft. Rede, gehalten bei der Immatrikulationsfeier der Georgia Augusta am 16. November 1963. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1963.
  • Gunhild Ginschel: Der junge Jacob Grimm. 1805–1819. 2. Aufl., Stuttgart 1989.
  • Bernd Heidenreich, Ewald Grothe (Hg.): Kultur und Politik. Die Grimms. Frankfurt 2003.
  • Maria Herrlich: Organismuskonzept und Sprachgeschichtsschreibung. Die „Geschichte der deutschen Sprache“ von Jacob Grimm. Hildesheim u. a. 1998.
  • Alfred Höck: Die Brüder Grimm als Studenten in Marburg. Marburg: Elwert, 1978. (Sonderdruck aus Brüder Grimm Gedenken 1963).
  • Matthias Janßen: „Findet den, der es gemacht hat!“ Über Autor, Text und Edition bei J. J. Bodmer und J. Grimm. In: Text und Autor. Beiträge aus dem Venedig-Symposium 1998 des Graduiertenkollegs <Textkritik> München, hg. v. Christiane Henkes und Harald Saller mit Thomas Richter. Tübingen 2000 (= Beihefte zu Editio 15), S. 5–32.
  • Walter Jens: Das Vorratshaus der Deutschen. Zur Geschichte und Bedeutung des Deutschen Wörterbuchs. München 1984.
  • Alan Kirkness: Geschichte des Deutschen Wörterbuches 1838-1863. Dokumente zu den Lexikographen Grimm. Mit einem Beitrag von Ludwig Denecke. Stuttgart 1980.
  • Volker Mertens (Hg.): Die Grimms, die Germanistik und die Gegenwart. Wien 1988.
  • Oskar Reichmann: Historische Lexikologie, in: Stefan Sonderegger, Werner Besch, Oskar Reichmann (Hg.), Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, S. 440–459.
  • Ludwig Erich Schmitt, Elizabeth Feldbusch (Hg.): Die Werke Jacob Grimms. Nachdruck der Ausgabe von 1840, Hildesheim 1985.
  • Ralf Breslau: Der Literatur(ver)führer, Band 3: Jacob und Wilhelm Grimm. Hörbuch, Auricula Berlin 2010.
  • Norbert Nail: Grimmiger Ort. Eine lexikalische Reminiszenz der Brüder Grimm an ihren Studienort Marburg. (PDF-Datei; 7,6 MB) In: Marburger UniJournal, Nr. 38, Mai 2012, S. 34–35.
  • Stephan Bialas-Pophanken: Wo wohnten die Brüder Grimm in Marburg? Von "alten und neuen Mythen" hessischer Grimm-Forschung. In: Die Brüder Grimm in Marburg. Herausgegeben von Andreas Hedwig. Marburg 2013 (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg; 25), 37–55.

Weblinks

 Commons: Jacob Grimm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Jacob Grimm – Quellen und Volltexte
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