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Halifax (Nova Scotia)

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Halifax (offiziell Halifax Regional Municipality, HRM) ist die Hauptstadt der Provinz Nova Scotia in Kanada.

Der urbane Teil der HRM setzt sich aus Halifax, Dartmouth, Bedford und Sackville zusammen und bildet ein einheitliches Stadtgebiet, genannt Halifax Metro. Als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der atlantischen Provinzen gehört Halifax seit dem 1. April 1996[1] zum Gebiet der Halifax Regional Municipality, die neben Halifax, Bedford und Dartmouth auch Sackville, Cole Harbour, Halifax West, Eastern Shore und weitere Regionen vereint.

In der HRM leben zurzeit etwa 390.000 Menschen, was 40 % der Bevölkerung von Nova Scotia und 15 % aller Bewohner der atlantischen Provinzen ausmacht.[2] Somit ist Halifax das größte Bevölkerungszentrum östlich von Québec und nördlich von Boston. Zu Halifax gehört auch die abgelegene Insel Sable Island.[3]

Geschichte

Am 9. Juli 1749 landete Captain General Edward Cornwallis mit etwa 2500 Siedlern auf der so genannten Chebucto Halbinsel, um eine befestigte Siedlung als Vorposten für das britische Militär zu errichten. Diese kleine Gemeinde wurde nach Lord Halifax (1716–1771) benannt, dem Präsidenten der britischen Handelskammer. Ein Jahr später, im Jahr 1750, wurde „Dartmouth“ gegründet, das nach der Stadt Dartmouth in England sowie zur Ehre von Sir William Legge, dem zweiten Grafen von Dartmouth, benannt wurde. 1752 wurde eine Fährverbindung zwischen Halifax und Dartmouth eingerichtet, die heute als „Dartmouth Ferry“ die älteste permanent in Betrieb befindliche Salzwasserfährverbindung in Nordamerika ist.

Trotz vieler Probleme entwickelte sich die Gemeinschaft weiter und wurde zur Geburtsstätte der ersten kanadischen Zeitung, der „Halifax Gazette“ (1752), und des ersten kanadischen Postbüros im Jahre 1755.

1758 fand die erste Abgeordnetenversammlung statt und noch im selben Jahr begann die Geschichte von Halifax als bedeutende Hafenstadt mit dem Bau der ersten Werft. 1759 war Halifax die Basis für britische Operationen gegen das französische Fort in Louisbourg.

Kriege und internationale Konflikte verhalfen Halifax durch militärische Einrichtungen zu Reichtum und Wohlstand. Der Siebenjährige Krieg ist ein erstes Beispiel. Kurz darauf, um 1770, war Halifax im amerikanischen Unabhängigkeitskampf wieder Ausgangspunkt und Basis militärischer Operationen zu Land und zu Wasser. Viele Schwarze siedelten in dieser Zeit in Halifax, gefolgt von Jamaikanern, was zu einer starken schwarzen Gemeinschaft führte.

Die Machtschwankungen innerhalb Europas und besonders das mächtige Frankreich mit Napoléon Bonaparte hielten Großbritannien und somit auch Halifax als atlantische Bastion in ständiger Alarmbereitschaft. 1812 war Halifax wieder dabei, sich gegen bevorstehende Angriffe, diesmal der südlichen Nachbarn, zu rüsten.

In den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Halifax zwischen Frieden und Krieg. In diesen Jahren fanden die folgenden bedeutenden Ereignisse statt:

  • die Gründung der „Halifax Insurance Company“ im Jahre 1809
  • die Gründung einer der führenden Banken des Landes, der Bank of Nova Scotia 1832
  • die erste Überquerung des Atlantiks mit einem dampfbetriebenen Schiff, der „Royal William“ im Jahre 1837
  • die Aufnahme des regulären transatlantischen Dampfschiffbetriebs des Cunard Liners S. S. „Brittannia“ im Jahre 1840
  • die Installation des Telefonsystems im Jahre 1882
  • die Eröffnung des Rathauses im Jahre 1890.
  • Die Opfer des Untergangs der RMS TITANIC wurden 1912 in Halifax bestattet.
Anti-U-Bootnetz an der Hafeneinfahrt nach Halifax im Mai 1942

Während des Ersten Weltkrieges war Halifax wieder ein Dreh- und Angelpunkt militärischer Operationen und Logistik. Dabei kamen bei der Explosion des französischen Schiffes Mont Blanc, der Halifax-Explosion, die große Teile der Halbinsel verwüstete, mindestens 1635 Menschen ums Leben. Über 2000 blieben vermisst, 9000 wurden verletzt und 25.000 verloren ihr Obdach.

Auch im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1945 war Halifax ein wichtiger westlicher Anker der transatlantischen Routen für die alliierte Kriegslogistik. Die großen geschützten Gewässer der Bedford Bucht erlaubten der Royal Navy und der Royal Canadian Navy, zahlreiche große Konvois mit Truppen und Material zusammenzustellen. Die wichtigen HX-Geleitzüge hatten hier ihren Ausgangspunkt. Torpedonetze im Hafen von Halifax verhinderten das Eindringen von deutschen U-Booten. Besonders die Zugverbindung und die Lage weit im Osten Kanadas machten Halifax zu einem der wichtigsten nordamerikanischen Häfen in der Atlantikschlacht.

1925 wurde die transatlantische Telegraphenverbindung nach Halifax hergestellt, und „Trans-Canada Airlines“ startete eine Flugverbindung zwischen Halifax und Vancouver im Jahre 1941. Im Jahre 1960 eröffnete der Halifax International Airport für die nächste Generation von Reisenden.

Klima

Halifax
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Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: Canadian Climate Normals 1971-2000: Halifax Stanfield International Airport (Memento vom 22. Januar 2009 im Internet Archive)
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Halifax
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Max. Temperatur (°C) −1,2 −1,1 3,0 8,4 15,0 20,3 23,6 23,3 18,8 12,7 6,9 1,4 Ø 10,9
Min. Temperatur (°C) −10,7 −10,2 −5,8 −0,5 4,5 9,6 13,5 13,5 9,3 3,8 −0,7 −7,1 Ø 1,6
Temperatur (°C) −6,0 −5,6 −1,4 4,0 9,8 15,0 18,6 18,4 14,1 8,3 3,1 −2,8 Ø 6,3
Niederschlag (mm) 149,2 114,4 134,5 118,3 109,7 98,3 102,2 92,7 103,6 128,7 146,0 154,8 Σ 1.452,4
Regentage (d) 19,0 15,2 15,7 14,9 14,0 12,9 12,1 10,4 10,9 12,4 15,4 18,3 Σ 171,2
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Wirtschaft und Infrastruktur

Halifax bei Nacht
Nachtansicht von Halifax

Halifax besitzt als Basis der Atlantikflotte der kanadischen Marine noch immer eine signifikante militärische Bedeutung und stellt den größten Militärkomplex der kanadischen Marine sowie – nach stationiertem Personal – die größte Militäreinrichtung des Landes dar. Halifax ist ebenfalls die Basis der kanadischen Küstenwache.

Der Hafen Halifax besitzt zwei große Containerterminals, eine Ölraffinerie sowie weitere Einrichtungen für das Verladen von Autos und anderen Gütern mit direktem Anschluss zur Eisenbahn. Des Weiteren existieren spezialisierte Einrichtungen für die logistische Versorgung von Hochsee-Gas- und Ölförderanlagen nahe Sable Island sowie zur Suche nach Vorkommen von fossilen Brennstoffen vor der Küste Nova Scotias.

Von Bedeutung für den Tourismus sind in den letzten Jahren die Passagiere der in der wärmeren Jahreszeit ankommenden Kreuzfahrtschiffe. Im Jahr 2009 lagen erstmals fünf Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig in Halifax vor Anker.[4]

Vom 15. bis 17. Juni 1995 fand der 21. Gipfel der G7-Staaten in Halifax mit Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, dem Vereinigten Königreich, Japan, Deutschland, Italien und Frankreich statt. Auch der russische Präsident und der Kommissionspräsident der EU waren vertreten.

Neben dem Gewinn an Ansehen brachte der G7-Gipfel circa 5100 Menschen nach Halifax, darunter 2100 Medienmitarbeiter und Journalisten, 2000 Delegierte und 1000 Sicherheitsbeamte. Es wurden 28 Millionen Dollar an staatlichen und fünf Millionen Dollar an Ländermitteln für den Gipfel veranschlagt.

Weitere Wirtschaftsbereiche sind der Fischfang und Landwirtschaft sowie Rohstoffgewinnung und Produktion. Daneben Tourismus sowie das Allgemeine Dienstleistungsgewerbe. Größere private Arbeitgeber sind J. D. Irving ein Mischkonzern mit mehreren Standorten in den Atlantikprovinzen. EastLink, ein Telekommunikationsunternehmen sowie General Dynamics. Air Canada Jazz, eine regionale Tochterairline von Air Canada, die ihren Hauptsitz am Flughafen von Halifax hat. Eine weitere größere Airline ist die CanJet Airlines die zur IMP Group gehört. Pratt & Whitney Canada betreibt ein Fertigungswerk für Flugzeugturbinen in Halifax.

Bildung

Halifax besitzt sechs Hochschulen: Dalhousie University, Saint Mary’s University, Mount Saint Vincent University, University of King’s College, Atlantic School of Theology und Nova Scotia College of Art and Design. Neben diesen sechs Hochschulen unterhält das Nova Scotia Community College weitere drei Bildungseinrichtungen innerhalb des Stadtgebietes. Neben den Universitäten sind in Halifax auch renommierte Privatschulen wie die Halifax Grammar School angesiedelt.

Medien

Eine der wichtigsten und größten Tageszeitungen sowohl in Halifax als auch in der gesamten Provinz ist The Chronicle Herald. Die Zeitung wird an Zeitungsständen, online sowie durch Heimlieferungen vertrieben. Eine weitere Tageszeitung ist die Metro Halifax. The Coast ist eine wöchentlich erscheinende und gratis verteilte Zeitung in der größeren Umgebung von Halifax. Daneben befinden sich mehrere Radiosender wie u. a. The Bounce 101.3FM und CBC Radio sowie regionale Fernsehsender von CTV, CBC und Global TV, die aktuelle regionale Informationen ausstrahlen. Halifax ist an das Digitale Kabelnetz angeschlossen, welches von Bell und Eastlink angeboten wird, und somit können Fernsehsender aus ganz Kanada und teils aus den USA empfangen werden.

Öffentliche Einrichtungen

Für die öffentliche Sicherheit sind die 615 Beamten und 321 Zivilangestellten der Halifax Regional Police zuständig. Die Polizei verfügt über acht Dienststellen und ist in drei Bezirke unterteilt. Die Beamten werden zu gegebenen Anlässen von der kanadischen Bundespolizei der Royal Canadian Mounted Police (RCMP) unterstützt.

Halifax verfügt über fünf Krankenhäuser, die auch für die umliegenden Vororte zuständig sind. Das Dartmouth General Hospital ist das größte Krankenhaus in der Stadt. Weitere Krankenhäuser sind dass Eastern Shore Memorial Hospital, IWK Health Centre, Nova Scotia Hospital und das Queen Elizabeth II Health Sciences Centre.

Sehenswürdigkeiten

Wahrzeichen der Stadt: Uhrturm von Halifax

Die wichtigste Sehenswürdigkeit bildet die sternförmige Zitadelle (Fort George) im Zentrum der Stadt auf einer Anhöhe namens Citadel Hill. In deren unmittelbaren Nähe befindet sich das von 1811 bis 1818 errichtete Province House, der Uhrturm von Halifax Old Town Clock, die Halifax City Hall und die Art Gallery of Nova Scotia. Neben dem 75 Hektar umfassenden Point Pleasant Park, der auf der Südspitze der Halifax-Halbinsel liegt und in dem einige militärhistorische Gebäude stehen, ist auch der im viktorianischen Stil angelegte Halifax Public Garden, der bereits seit 1867 als öffentlicher Park in der Innenstadt besteht, sehenswert. Weitere wichtige Gebäude sind Purdy’s Wharf, die St. Mary’s Basilica, St. Paul’s Church und das Halifax Metro Centre.

Pier 21 war ein bedeutender Ankunftsort für Einwanderer bis in die 1950er Jahre und ist heute ein Museum und eine nationale historische Stätte.

In Halifax sind 121 Opfer der Titanic-Katastrophe von 1912 auf dem Fairview Cemetery bestattet worden. Weitere 29 Opfer liegen auf dem Mount Olivet Cemetery und dem Baron de Hirsch Cemetery in Halifax.

Verkehr

Luftverkehr

Der Halifax International Airport (IATA Code: YHZ, ICAO Code: CYHZ) ist das Hauptluftdrehkreuz der atlantischen Provinzen mit etwa 160 täglichen Abflügen zu 38 nordamerikanischen und internationalen Zielen. Der Flughafen befindet sich in Enfield, etwa 35 km von Downtown Halifax und etwa 30 km von Dartmouth entfernt. Das Umsatzaufkommen am Flughafen beläuft sich auf etwa drei Millionen Passagiere sowie etwa 79.000 Flugbewegungen pro Jahr. Neben Linienflügen existieren auch viele saisonale Verbindungen.

Eisenbahnverkehr

Für Passagiere existieren Zugverbindungen in den Westen Kanadas und zu US-Amtrak-Zügen. Außer dienstags verlässt jeden Tag um 12:35 Uhr AST ein Zug Richtung Québec-Montreal den Bahnhof im Süden von Halifax.

Individualverkehr

Argyle Street in Downtown Halifax

Für Autofahrer gibt es verschiedene Möglichkeiten Halifax zu erreichen:

  • Aus dem Norden und vom Flughafen ist Route 102 der direkte Zubringer nach Halifax
  • Von der Ostküste verbindet die Route 107 zum Highway 111, der über die A. Murray MacKay Bridge ebenfalls ein Zubringer für die Kernstadt ist
  • Von der Südküste und Yarmouth sind Route 3 und 103 die Verbindungsstrecken
  • Route 101 kommt vom Annapolis Valley, ist aber ebenfalls als Route aus Yarmouth geeignet
  • Reisende aus den USA können Halifax entweder über New Brunswick oder eine der direkten Bootsverbindungen aus Maine nach Yarmouth erreichen

Busverkehr

Acadian Lines hat gute Verbindungen innerhalb von Nova Scotia. Acadian Lines (ehemals SMT Eastern) aus New Brunswick, Greyhound Canada (ehemals Voyager) aus Québec und Ontario sowie Greyhound Lines aus den USA stellen Verbindungen zu den anderen Provinzen und den USA her. Ebenso besteht im urbanen Bereich von Halifax ein öffentlicher Busverkehr unter dem Namen Metro Transit.

Fährverkehr

Fähre nach Dartmouth

1752 wurde eine Fährverbindung zwischen Halifax und Dartmouth am gegenüberliegenden Ufer eingerichtet, welche heute als „Dartmouth Ferry“ die älteste bis heute sich in Betrieb befindliche Salzwasserfähre Nordamerikas ist. Im Jahr 2002 wurde das 250-jährige Bestehen der Fährverbindung gefeiert. Eingerichtet wurde die Verbindung zwischen Dartmouth und Halifax um die Garnison von Halifax mit Lebensmitteln und Eis für die Eishäuser zu versorgen. Bis 1955, als die Angus L. Macdonald Bridge eröffnet wurde, war die Fähre die einzige Direktverbindung zwischen Halifax und Dartmouth. Heute ist die Fähre in den ÖPNV der HRM eingegliedert.

Schiffsverkehr

Es gibt verschiedene Wasserverbindungen nach Halifax bzw. Nova Scotia. Neben den unten gelisteten Linienverbindungen wird Halifax auch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen (Queen Mary 2).

Wasserverbindungen nach Halifax/ Nova Scotia

Partnerstädte

Persönlichkeiten

Weblinks

 Commons: Halifax – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. History of Halifax – A Brief History of HRM. Abgerufen am 24. Juli 2014 (english, Datum des Zusammenschlusses in der Box links unten).
  2. Population and dwelling counts, for Canada and census subdivisions (municipalities), 2011 and 2006 censuses. Statistics Canada, abgerufen am 10. August 2012.
  3. Nova Scotia Online: Sable Island. Abgerufen am 25. Mai 2010.
  4. Milestone Cruise Season in Halifax. In: Port of Halifax. 5. November 2009, abgerufen am 30. Januar 2012 (english).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Halifax (Nova Scotia) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.