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La Gomera

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La Gomera
Blick von Osten auf La Gomera
Blick von Osten auf La Gomera
Gewässer Atlantischer Ozean
Inselgruppe Kanarische Inseln
Geographische Lage 28° 7′ N, 17° 14′ W28.116667-17.2333331487Koordinaten: 28° 7′ N, 17° 14′ W
La Gomera (Erde)
La Gomera
Fläche 369,76 km²
Höchste Erhebung Garajonay
1.487 m
Einwohner 21.153 (2013)
57 Einw./km²
Hauptort San Sebastián de La Gomera
Map of La Gomera.jpg
Blick aus dem Landesinneren auf die Hauptstadt San Sebastián de La Gomera
Statue des Rebellen Hautacuperche
Lorbeerwald auf La Gomera
Los Organos, freigewitterter Vulkanschlot. Die typische sechseckige Struktur entstand durch Risse beim Abkühlen der Magma.
Der Roque de Agando (1251 m NN)
Freigewitterte Vulkanschlote im Zentrum der Insel
Felslandschaft bei Valle Gran Rey
Agulo an der Nordküste
Hermigua an der Nordküste
Energieerzeugung - Öltanks für den Betrieb des Kraftwerks

La Gomera ist nach El Hierro die zweitkleinste der sieben Hauptinseln des zu Spanien gehörigen Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean.

Geografie

Die Insel La Gomera liegt rund 1300 Kilometer vom spanischen und 300 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt. Die Entfernung vom nächstgelegenen Fährhafen Los Cristianos auf Teneriffa beträgt 38 Kilometer. Bei einer Fläche von 369,76 km² hat die Insel einen Flächenanteil an der Gesamtfläche aller Kanaren von 4,94 Prozent. La Gomera hat 21.153 Einwohner (1. Januar 2013)[1], was einer Bevölkerungsdichte von 57,2 Einwohnern pro km² entspricht.

Geologie

La Gomera ist vulkanischen Ursprungs, etwa elf Millionen Jahre alt und besteht zum großen Teil aus poröser Lava, gelbem und rotem Aschentuff und Lapillituff, älteren schräg gestellten Basalten (an der Küste in Los Organos zu sehen) sowie jüngeren horizontalen Basalten. Der letzte Vulkanausbruch liegt etwa zwei Millionen Jahre zurück. Es gibt nur noch einen deutlich erkennbaren Vulkankrater (Caldera) auf der Insel bei La Cantera. La Fortaleza ist eine phonolithische Quellkuppe (Kryptodom). Einige Vulkanschlote bestehen aus Trachyt. Teile der Insel sind abgesenkt und vom Meer oder durch Wasser und Wind abgetragen. Kerbtäler (barrancos) schneiden tief ein und münden in Muldentäler (valles) mit Sedimentböden. Die Verwitterung ist durch das feuchte Klima fortgeschritten; zurück bleiben schwer lösliche Eisen- und Aluminiumoxide.[2]

Vegetation

La Gomera besitzt mehrere Vegetationszonen. Aufgrund ihrer Höhenlage und ihres Mikroklimas sind diese sehr unterschiedlich. Im Norden der Insel finden sich ab 500 Meter Höhe Lorbeerwälder und immergrüne Farne. Oberhalb einer Höhe von 1000 Metern gehen sie fließend in die Fayal-Brezal-Formation über, einen Heidemischwald aus Gagelstrauch (faya) und Baumheide (brezo). Im regenarmen Süden der Insel dominieren neben verschiedenartigen kargen Sträuchern der Phönizische Wacholder, Dickblattgewächse der Gattung Aeonium und die Kanarenpalme. In Küstennähe befinden sich vorwiegend Pflanzen, die auf die salzhaltige Brise des Meeres angewiesen sind, zum Beispiel der Strandflieder, diverse Wolfsmilchgewächse, Agaven und Feigenkakteen. Inmitten La Gomeras liegt der Nationalpark Garajonay, der rund 10 Prozent der Inselfläche bedeckt. Sein Ökosystem steht seit 1986 als Weltnaturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Die Wälder im Park sind Lorbeerwälder, die aufgrund der fehlenden Eiszeit hier noch existieren. Das Herzstück des Nationalparks besteht aus immergrünem Nebelwald mit bis zu zwei Meter hohen Farnen, von den Bäumen hängenden langen Bartflechten, mit Moos bewachsenen knorrigen Ästen und Bächen mit einigen wenigen Wasserfällen.

1984 kam es zu großflächigen Waldbränden, die mehrheitlich auf die Bestände der Kanarischen Kiefer beschränkt blieben, allerdings wegen der raschen Ausbreitung über zwanzig Todesopfer forderten. Im August 2012 betraf erneut ein Großbrand die Insel, begünstigt durch einen sehr trockenen Winter und Frühling, der etwa 40 km² zerstörte, dabei auch erhebliche Teile des Nationalparks und des Lorbeerbestands.


Klima

Klimatisch trennt sich die Insel in die trockene Süd- und die von Passatwinden mit feuchter Luft versorgte, fruchtbare Nordhälfte. Zur Wasserversorgung der in Terrassen an den Berghängen angelegten Feldflächen wird der Regen und das per Kondensation entstehende Wasser in Reservoirs aufgefangen und an die Bewohner verteilt. Neben Kartoffeln werden auch Tomaten und Wein angebaut.

Klimatabelle
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Durchschnittliche Höchsttemperatur (°C) 21 21 22 23 24 25 27 29 28 26 24 22
Durchschnittliche Tiefsttemperatur (°C) 15 15 15 16 17 18 20 21 20 19 18 16
Durchschnittlicher Niederschlag (mm) 18 24 14 7 2 0 0 0 10 13 18 27
Durchschnittliche Anzahl Regentage 6 4 3 2 2 1 0 0 2 5 6 7
Durchschnittliche Wassertemperatur (°C) 19 18 18 18 19 20 21 22 23 23 21 20

Geschichte

La Gomera war vermutlich schon den Phöniziern bekannt. Die Ureinwohner (Guanchen) der Kanarischen Inseln sollen mit den nordafrikanischen Berbern (Imazighen) kulturgeschichtlich verwandt sein und in der zweiten Hälfte des ersten vorchristlichen Jahrtausends eingewandert sein.[3] Es ist bekannt, dass sie eine Pfeifsprache El Silbo verwendeten, um sich über die tiefen Täler hinweg verständigen zu können. Der Name Gomera könnte auf den alten Berberstamm Ghomara zurückgehen. Eindeutige Belege gibt es allerdings nicht. Der Stamm der Ghomara war Teil der in Südmarokko ansässigen großen Berber-Föderation der Masmoudâ; diese Stammesföderation gründete zur Zeit der Islamisierung Marokkos den Staat Al-Barghwat’a und bildete später die ethnisch-kulturelle Basis der berberischen Dynastie der Almohaden. Die Almohaden regierten von Marrakesch aus ganz Nordafrika und Andalusien.

Die Spanier eroberten 1404 mit Jean de Béthencourt die Insel. Die Guanchen ergaben sich zunächst, reagierten aber auf ungerechte Behandlungen seitens der Eroberer mit zahlreichen Aufständen. Im weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts folgte der Graf Hernán Peraza, der als besonders grausam verschrien war; er herrschte von 1477 bis 1488. Nach seiner Ermordung durch den Rebellen Hautacuperche folgte ihm seine Frau Beatriz de Bobadilla, die auf die Hilfe des Feudalherren Pedro de Vera von Gran Canaria zählen konnte, nach.

Christoph Kolumbus machte hier seine letzte Zwischenstation, bevor er am 6. September 1492 zu seiner Reise nach Indien aufbrach, bei der er Amerika entdeckte. Gerüchte besagen, er sei in Beatriz de Bobadilla verliebt gewesen, weshalb er seine Abreise länger als notwendig hinausgezögert haben soll. Jedenfalls unterstützte sie ihn finanziell bei der Reparatur eines seiner Schiffe. Angeblich wurde außerdem für die spätere „Taufe“ des amerikanischen Kontinents Quellwasser aus einem Brunnen in San Sebastián de La Gomera verwendet.

Nach der Eroberung wurden viele Einheimische als Sklaven auf das spanische Festland verkauft oder innerhalb des Archipels umgesiedelt, um etwaigen Aufständen vorzubeugen. Die übrigen Einheimischen arrangierten sich mit den Eroberern und übernahmen weitgehend deren Kultur und die spanische Sprache. Heute findet man nur noch wenige Reste der Ur-Sprache Guanche wieder. 1514 wurden die Einheimischen mit den Spaniern rechtlich gleichgestellt. Es etablierte sich ein Feudalsystem. Zuckerrohr und Wein waren im 16. Jahrhundert die wichtigsten Exportartikel.

1837 wurde die Insel anstelle der einheimischen Grafenfamilie direkt der Spanischen Krone unterstellt. Die meisten Gomeros blieben weiterhin schlecht bezahlte Pächter oder Tagelöhner auf den grundherrschaftlichen Plantagen. 1852 wurden die Kanaren zur Freihandelszone erklärt und damit als internationaler Warenumschlagplatz interessant.

Die auf den Opuntien lebenden Cochenille-Schildläuse lieferten begehrte und hoch gehandelte rote Farbstoffe. Mit der Erfindung synthetischer Farbstoffe brach kurze Zeit später die viel aufwändigere Cochenille-Produktion zusammen. Vor diesem Hintergrund wirtschaftlicher Not kam es Ende des 19. Jahrhunderts zur zweiten Auswanderungswelle, vor allem nach Kuba und Venezuela.

1974 gab es ersten regelmäßigen Fährverkehr zwischen Los Cristianos auf Teneriffa und San Sebastián de la Gomera.

1975 kam es nach dem Tod des spanischen Diktators Francisco Franco zu einer Demokratisierung unter dem spanischen König Juan Carlos. Die Canarios wählten erstmals ein regionales Parlament und erhielten eine eigene regionale Regierung. Im Jahr 1982 erhielten die Kanaren den Autonomiestatus, unterteilt in die Provinzen Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife, zu der La Gomera gehört.

Verwaltung

La Gomera gehört zur spanischen Provinz Santa Cruz de Tenerife in der seit 1982 bestehenden Spanischen Autonomen Gemeinschaft Kanarische Inseln, und damit seit 1986 zur EU. Die Hauptstadt der Insel ist San Sebastián de La Gomera, die Landessprache ist Spanisch. La Gomera besitzt einen eigenen Inselrat, den Cabildo Insular, und ist in die sechs Gemeinden Agulo, Alajeró, Hermigua, San Sebastián de La Gomera, Valle Gran Rey und Vallehermoso gegliedert. Präsident des Inselrats ist seit 1991 Casimiro Curbelo Curbelo von der Partei PSOE (zuletzt 2007 wiedergewählt).

Allgemeines

La Gomera gehört mit etwa elf Millionen Jahren zu den älteren der Kanarischen Inseln. Ihr vulkanischer Ursprung ist noch sehr gut sichtbar. Die Entstehungsgeschichte ist im Artikel Kanarische Inseln ausführlich beschrieben. Inmitten der Insel gedeiht der größte noch zusammenhängende Lorbeerwald der Erde. Mit den eng zusammenstehenden Vulkanschloten gehört er zum Nationalpark Garajonay, der UNESCO-Weltnaturerbe ist. Höchste Erhebung der Insel ist der gleichnamige Garajonay mit 1.487 Metern Höhe.

Zu den Besonderheiten La Gomeras gehört die weltweit nur hier existierende Pfeifsprache der Gomeros, El Silbo, die schon von den Ureinwohnern zur Verständigung genutzt worden sein soll. Sie hat den Vorteil, auch über große Distanz gehört zu werden, was den Gomeros zu einer einfachen Verständigung über ihre weiten Täler (Barrancos) verhalf und verhilft. Die UNESCO hat El Silbo 1982 auf die Liste der zu schützenden Weltkulturgüter gesetzt. Im September 1999 hat die kanarische Inselregierung an allen Grundschulen der Insel La Gomera El Silbo als Pflichtfach eingeführt, vorher war die Pfeifsprache Wahlfach.

Im bekanntesten Tal der Insel, dem Valle Gran Rey (Tal des großen Königs), gab es über viele Jahre Hippie-Kommunen, die zum Teil in Höhlen an einem Strand wohnten, der so genannten Schweinebucht. Heute wird die Schweinebucht noch zeitweise von einigen Aussteigern für einen günstigen Urlaub genutzt.

Wirtschaft

In den flachen Gebieten der Küstenregionen herrschen Bananenplantagen vor, deren kleine, schmackhafte Früchte aber nicht für den Export bestimmt sind. Weitere Landwirtschaft war weit verbreitet, da in höheren Lagen die in den Wintermonaten häufigen Regenfälle genutzt werden konnten und im Frühjahr geerntet wurde. Viele Anbauflächen liegen inzwischen brach, da in den 1960er und 1970er Jahren eine Landflucht stattfand. Auch einige entlegenere Dörfer sind verlassen.

Der traditionelle Fischfang verlor wegen der starken Überfischung an Bedeutung; eine große Fischfabrik wurde schon in den 1970er Jahren geschlossen.

Bei Spaniens Eintritt in die Europäische Gemeinschaft 1986 räumte man den Kanarischen Inseln einen Sonderstatus mit Absatzgarantie bei Bananen ein, der Ende 1995 auslief. Heute spielt die Landwirtschaft für den Eigenbedarf in den Tälern und auf wenigen der Terrassen mit Zitrusfrüchten, Obst, Gemüse und Wein zwar noch eine Rolle, aber meist bringt der noch sanfte Tourismus, besonders in Form von Wandertouren, einen akzeptablen Wohlstand. Neuerdings laufen immer mehr Kreuzfahrtschiffe die Insel an.

Energieerzeugung

Energieerzeugung - ölbetriebenes Kraftwerk in San Sebastián de La Gomera


Die Stromversorgung auf La Gomera wird zum größten Teil über ein ölbetriebenes Kraftwerk sichergestellt. Das Kraftwerk befindet sich im Industriegebiet von San Sebastián de La Gomera. Die für den Betrieb notwendigen Öltanks stehen nahe dem Kraftwerk, direkt an einem Berghang. Von dort aus wird das Öl über Rohrleitungen, mithilfe von Ölpumpen, direkt zum Kraftwerk geleitet. Betrieben wird das Kraftwerk von dem spanischen Energieerzeugungs- und Versorgungsunternehmen Endesa.

Verkehr

Südküste La Gomeras
Straßennetz

Bis in die 1960er Jahre existierten zwischen den zumeist an der Küste gelegenen Orten kaum Straßenverbindungen. Alle Waren und Personen gelangten nur per Schiff in die Inselhauptstadt. Seitdem wurde das Straßennetz umfangreich ausgebaut. Da es kaum Küstenstraßen gibt, muss man zuerst ins Landesinnere fahren, um zu anderen Orten zu gelangen. Linienbusse, auf den Kanaren Guaguas genannt, bieten eine preisgünstige Verbindung aller größeren Gemeinden mit der Hauptstadt San Sebastián de La Gomera. Die Busse fahren relativ selten, halten jedoch auf Handzeichen zum Ein- und Aussteigen an beliebigen Punkten entlang der Strecke. Dennoch sind viele Orte oft nur schwer per Bus zu erreichen: Direktverbindungen per Bus vom Valle Gran Rey beispielsweise nach Vallehermoso, Hermigua oder Agulo im Norden oder nach Playa Santiago bzw. Alajero im Süden gibt es nicht. Eine Fahrt per Bus vom Valle Gran Rey nach Hermigua dauert etwa drei Stunden.

Fähren

La Gomera kann mit der Schnellfähre der Reederei Fred. Olsen Express von Los Cristianos oder einer Autofähre der Reederei Naviera Armas erreicht werden. Im März 2009 übernahm die Reederei Fred. Olsen auch die bis November 2008 von der Reederei Garajonay Express bediente Schnellbootlinie zwischen Los Cristianos und Vueltas im Valle Gran Rey auf La Gomera, mit Zwischenstopps in San Sebastián de la Gomera und Playa Santiago im Süden der Insel. Seit 1. Februar 2012 ist diese Linie eingestellt.

Flugverkehr

Der erst im Jahr 1999 eröffnete Flughafen La Gomera liegt bei Playa Santiago in der Gemeinde Alajeró. Die Landebahn ist zu kurz für internationale Chartermaschinen, daher dient der Flughafen nur dem regionalen Verkehr. 2012 wurden jeweils zwei tägliche Flüge zwischen La Gomera und Teneriffa-Nord angeboten.

Wanderwege

Für Wanderer gibt es ein ausgedehntes, überwiegend beschildertes Wanderwegenetz, das alle Inselteile – teils mit beträchtlichen Höhenunterschieden – miteinander verbindet.

Einzelnachweise

  1. Instituto Canario de Estadística. Abgerufen am 4. Januar 2014.
  2. Geologische Streifzüge auf Gomera
  3. Jacob Morales, Juan Francisco Navarro-Mederos, Amelia Rodríguez-Rodríguez: Plant-offerings to the Gods: Seed Remains from a Pre-Hispanic Sacrificial Altar in La Gomera Island (Canary Islands, Spain), in: Ahmed G. Fahmy, Stefanie Kahlheber, A. Catherine D'Andrea (Hg.): Windows on the African Past. Current Approaches to African Archaeobotany, Africa Magna-Verlag, 2011, S. 67-78, hier: S. 67.

Weblinks

 Commons: La Gomera – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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