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Deutsche Presse-Agentur

Aus Jewiki
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Nachrichtenagentur. Weitere Bedeutungen der Abkürzung sind unter DPA zu finden.
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Logo
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 18. August 1949
Sitz Hamburg, DeutschlandDeutschland Deutschland

Leitung

  • Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung
  • Matthias Mahn und Andreas Schmidt, Geschäftsführer
  • Sven Gösmann, Chefredakteur
  • David Brandstätter, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Mitarbeiter 677 (2017)
Umsatz 93,6 Mio. EUR (2017)[1]
Branche Nachrichtenagentur
Website www.dpa.com
Älteres Logo der dpa
Skulptur „Mr. Quick“ von Ottmar Hörl vor dem Gebäude der dpa in Frankfurt Am Baseler Platz, Ecke Gutleutstraße. Aufgestellt im Oktober 1999 zum 50. Jubiläum der dpa.[2]

Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist die größte Nachrichtenagentur der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Hamburg und der Zentralredaktion in Berlin. Sie ist in etwa 100 Ländern der Welt vertreten und unterhält in Deutschland zwölf Landesdienste mit den entsprechenden Büros.[1] Die dpa hat 1000 Beschäftigte, der Umsatz lag im Jahr 2017 bei 93,6 Millionen Euro (2016: 93,9 Mio. Euro; 2015: 90,7 Mio. Euro; 2014: 88,6 Mio. Euro; 2013: 87,2 Mio. Euro; 2012: 82,1 Mio. Euro; 2011: 81,8 Mio. Euro).[1]

Unternehmenszweck

Der Unternehmenszweck der dpa ist laut Statut die Sammlung, Verarbeitung und Verbreitung von Nachrichten-, Archiv- und Bildmaterial jeder Art. Die Agentur verpflichtet sich, diese Aufgabe „unparteiisch und unabhängig von Einwirkungen und Einflüssen durch Parteien, Weltanschauungsgruppen, Wirtschafts- und Finanzgruppen und Regierungen“ zu erfüllen.

Die dpa verbreitet mit eigenen Korrespondenten weltweit Nachrichten in Text, Ton, Grafik und Bild. Seit 1979 können Kunden die Meldungen in einem genormten Meldungsformat am Computer empfangen.

Seit 1988 bezieht die Agentur ihre weltweiten Nachrichten ausschließlich von eigenen Korrespondenten.

Gesellschafter[3]

Die 180 Gesellschafter der dpa sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit sind Gesellschafter und Kunden der Agentur größtenteils identisch.

Die jeweiligen Gesellschafter können maximal 1,5 Prozent des Stammkapitals erwerben, sodass eine Einflussnahme einzelner Mehrheitsgesellschafter weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Anteile der elektronischen Medien dürfen insgesamt 25 Prozent nicht überschreiten. Die Rundfunkanstalten NDR, WDR und das ZDF halten Anteile an der dpa in Höhe von jeweils 641.550 Euro. Dies entspricht einem Gesamtanteil von jeweils 3,8 Prozent des Gesamtkapitals. Zusammen halten die Rundfunkanstalten einen Gesamtanteil von 11,64 Prozent am Gesamtkapital.

Die Gebühren jeder Zeitung für den dpa-Dienst wird nach der Auflage bemessen, Zeitungen mit sehr hoher Auflage sind damit wirtschaftlich für die Agentur wichtiger als etwa die Lokalpresse.

Management

Vorsitzender der Geschäftsführung ist seit 20. Januar 2017 Peter Kropsch, dpa-Geschäftsführer sind Matthias Mahn und Andreas Schmidt. Kropsch war zuvor bei der Austria Presse Agentur und übernahm den Vorsitz von Michael Segbers, der im Januar 2017 in den Ruhestand trat.

Als Chefredakteur steht seit dem 1. Januar 2014 Sven Gösmann an der Spitze der Redaktion.[4] Sein Vorgänger war vom 1. Januar 2010 bis 31. August 2013 Wolfgang Büchner,[5] der von dpa als Chefredakteur zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel wechselte. Vor Büchner hatte Wilm Herlyn die dpa-Redaktion von 1991 bis Ende 2009 geführt.

Chefredakteure 1949 bis heute

Geschichte

Die dpa ging 1949 aus der Deutschen Nachrichtenagentur (Dena), dem Deutschen Pressedienst und der Süddeutschen Nachrichtenagentur (Südena) hervor. Sie wurde als genossenschaftliches Unternehmen am 18. August 1949 in Goslar gegründet. Seit 1951 ist sie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Erster Chefredakteur und Geschäftsführer wurde Fritz Sänger, der Geschäftsführer bis 1955 und Chefredakteur bis 1959 war. Die erste Meldung ging am 1. September 1949 an die Redaktionen.[6]

1986 gründete dpa die Global Media Services GmbH (gms). Diese kaufte 1988 ihren Konkurrenten „Globus Kartendienst GmbH“.[7]

Seit Sommer 2010 arbeitet die Zentrale der dpa-Redaktionen an der Markgrafenstraße im historischen Zeitungsviertel Berlins, wo die bisherigen Zentralredaktionen aus Hamburg (Wort, Internet, Grafik), Frankfurt am Main (Bild) und Berlin (Wort, Bild, Audio & Video) zusammengefasst wurden. In Hamburg, wo vom September 1949 bis Juli 2010 eine alte Villa am Mittelweg in Rotherbaum das Zentrum der Redaktionen war, verblieben der Unternehmenssitz, der Standort der Geschäftsführung, der Vertrieb, die kaufmännische Abteilung, die Tochterunternehmen dpa-mediatechnology GmbH und news aktuell sowie die regionalen Redaktionen.[8]

Deutschsprachige Dienste

Der „dpa-Basisdienst“ als wichtigstes Produkt umfasst täglich rund 750 Meldungen mit durchschnittlich 300 Wörtern aus aller Welt in den Ressorts Politik, Wirtschaft, Sport, Panorama (Vermischtes) mit Kultur und Medien, Wissen und Netzwelt. Hinzu kommen in Deutschland zwölf Regionaldienste (dpa-Landesdienst), die ebenfalls alle klassischen Nachrichtenressorts abdecken. Über den Bildfunk werden den Kunden täglich im Schnitt mehr als 1200 Fotos angeboten.[1]

Die dpa-Kunden bekommen diese Dienste für eine pauschale Monatsgebühr (gestaffelt nach Größe des Mediums) angeboten, zusätzliche Kosten für die Verwendung der Inhalte fallen nicht an.

Der dpa-Basisdienst ist der bedeutendste deutschsprachige Nachrichtendienst, dem dadurch eine bedeutende Funktion im Agenda Setting für deutschsprachige Medien zukommt. Jahrzehntelang waren ihm praktisch alle deutschen Rundfunkanstalten und Tageszeitungen mit Vollredaktion angeschlossen, die dadurch auch ohne eigenes Korrespondentennetz umfassend über die Geschehnisse in aller Welt berichten können. Ende 2008 kündigte jedoch eine der größten deutschen Regionalzeitungen, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, den Vertrag,[9] nachdem zuvor bereits andere Regionalzeitungen (zum Teil nur vorübergehend) die dpa-Dienste abbestellt hatten. Im Dezember 2012 gab der WAZ-Konzern bekannt, wieder die Dienste der dpa-Gruppe zu nutzen.[10]

Fremdsprachendienste

dpa-Weltnachrichtendienste gibt es neben Deutsch in englischer, spanischer und arabischer Sprache. Der englische Dienst wird in Berlin, Bangkok und Washington, D.C. produziert, der spanische in Buenos Aires und Madrid, der arabische Dienst hat seine Hauptredaktion in Kairo.

2008 wurde bekannt, dass die dpa im Frühling 2009 zusätzlich einen zweisprachigen Nachrichtendienst in türkischer und deutscher Sprache starten wird, der insbesondere zur stärkeren Berücksichtigung besonderer „Informationsinteressen türkischstämmiger Bürgerinnen und Bürger in Deutschland“[11] in deutschen Medien beitragen will. Der Dienst wurde schon nach neun Monaten wieder eingestellt.[12]

Ausgründungen und Kooperationen

Die Deutsche Presse-Agentur arbeitet bei der Beschaffung und der Verbreitung von Nachrichten mit mehreren anderen Agenturen zusammen, darunter ausländische Unternehmen wie die Austria Presse Agentur, mit der sie zusammen die Agentur dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten und die Technologietochter dpa digital services GmbH unterhält, sowie die Schweizerische Depeschenagentur. Seit Anfang 2013 arbeitet dpa intensiv mit der Nachrichtenagentur Associated Press aus den USA zusammen und vermarktet AP-Dienste im deutschsprachigen Raum.[13]

Die dpa bietet in Kooperation mit dem niedersächsischen Initiativ-Programm n-21 kostenfreie Nachrichten für Onlineredaktionen von Schülerzeitungen an. Es gibt auch ein Programm zur inhaltlichen Unterstützung gedruckter Schülerzeitungen.

Seit 2002 wurde vom dpa-Bildchef Reiner Merkel die 100-prozentige Tochtergesellschaft Picture Alliance aufgebaut, eine Online-Plattform der sechs großen Bildagenturen akg-images, Bildagentur Huber, dpa-Bilderdienste, kpa photo archive, Okapia und Picture Press. Mittlerweile vermarkten rund 200 Partneragenturen ihr Bild-, Video- und Illustrationsmaterial über die dpa-Picture-Alliance.

Zu den 100-prozentigen dpa-Töchtern gehören außerdem dpa infografik GmbH, Fotoagentur Zentralbild GmbH, dpa mediatechnology GmbH, Global Media Services GmbH, Rufa Rundfunk-Agenturdienste, Agencia de Noticias dpa España SL, dpa English Services GmbH sowie news aktuell GmbH und die dpa-infocom GmbH.[14] 2015 war die dpa zudem an der Gründung des next media accelerators und einem dazugehörigen Fonds beteiligt.[15]

Marktstellung

Die Deutsche Presse-Agentur steht im Wettbewerb mit anderen Nachrichtenagenturen wie den deutschen Ablegern der ausländischen Agenturen Agence France-Presse und Thomson Reuters. Auch Spezialagenturen wie der Evangelische Pressedienst, die Katholische Nachrichten-Agentur und der Sport-Informations-Dienst konkurrieren mit Angeboten der dpa.

Kritik

Richtigkeit von Meldungen

Nach dem Ausscheiden ihres Gründers Fritz Sänger geriet die Deutsche Presse-Agentur mehrfach in die öffentliche Kritik wegen Verbreitens ungeprüfter Falschmeldungen. Die bekanntesten Beispiele waren die Nachricht vom Tod Chruschtschows am 13. April 1964[16] und ein erfundenes Zitat Kossygins zur Wiedervereinigung Deutschlands im Dezember 1966.[17] Der Agentur wurden ebenfalls zu große Regierungsnähe und entsprechende Färbung der Berichterstattung vorgeworfen (1969,[18] 1971[19]) Öffentlich entschuldigen musste sich die dpa unter anderem für Falschmeldungen über die Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm (2007)[20] und über den damaligen Wirtschaftsminister zu Guttenberg (2009).[21] Die Rolle der dpa bei der Bluewater-Affäre 2009 führte intern zu neuen Regelungen über die Quellenangaben der verbreiteten Nachrichten.[22] Manipulative Berichterstattung wird der dpa von Kritikern jedoch auch noch 2012 vorgeworfen.[23]

Brenner-Studie zu Qualitätsmängeln

Die groß angelegte Studie der Otto Brenner Stiftung von Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz von März 2010 zum Thema „Wirtschaftsjournalismus in der Krise – Zum massenmedialen Umgang mit Finanzmarktpolitik“ betrachtete unter anderem eingehend die Arbeitsweise der dpa von Frühjahr 1999 bis Herbst 2009. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der tagesaktuelle deutsche Wirtschaftsjournalismus als Beobachter, Berichterstatter und Kommentator des Finanzmarktes und der Finanzmarktpolitik bis zum offenen Ausbruch der globalen Finanzmarktkrise schlecht gearbeitet habe. „Pfusch am Bau nennt man das im Handwerk.“ Die Informationsleistung von DPA in Sachen Finanzmarktpolitik sei „hoch defizitär“. Die Orientierung, die DPA in diesem Zusammenhang gibt, sei Desorientierung. „Der finanzmarktpolitische DPA-Journalismus ist Trivialjournalismus.“[24] Der Chefredakteur der dpa wies die Kritik in allen Einzelpunkten zurück. Die Auswahl der geprüften Artikel sei selektiv und das Ergebnis daher nicht repräsentativ.[25]

Kritik an der Struktur

Schon 1969 bezog der DPA-Journalist Stefan Zickler/Manfred Steffens[26] in der ZEIT im Rahmen seiner Kritik an der Struktur der Deutschen Presse die dpa ein.[27][26] Durch die „totale Privatisierung der Agentur“ habe man die staatliche Manipulation wie in der NS-Zeit unmöglich gemacht, man habe so aber „nicht nur den Staat und die nach Majorisierung strebenden Standesgenossen (ausgeschlossen), sondern zugleich auch die gesamte Öffentlichkeit.“[27] Die dpa sei damit nur so frei und unabhängig, wie ihre rund zweihundert Gesellschafter es wollten: „Diese rund zweihundert Gesellschafter bestimmen selber, was unter der „Unabhängigkeit“ der ihnen gehörenden Agentur zu verstehen ist.“[27] Durch die maßgebliche Rolle des Chefredakteurs könnten die Verleger „mit der Besetzung eines einzigen Platzes bestimmen, wie die deutsche Presse informiert werden soll.“[27] Dies sei gefährlich, denn „je weniger Journalisten ausgetauscht zu werden brauchen, desto leichter gelingt die Gleichschaltung.“[27]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Deutsche Presse-Agentur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: dpa – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Geschäftsbericht 2017 auf der Website des Unternehmens. Abgerufen am 1. November 2018.
  2. Mr. Quick Eintrag in der Datenbank Kunst im öffentlichen Raum Frankfurt, hrsg. vom Kulturamt Frankfurt am Main. Abgerufen am 23. August 2011.
  3. Jürgen Wilke: Von der Agentur zur Redaktion: wie Nachrichten gemacht, bewertet und verwendet werden. Böhlau Verlag Köln Weimar, 2000, ISBN 978-3-412-09699-1 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  4. dpa beruft Sven Gösmann zum neuen Chefredakteur. In: Pressemitteilung der dpa, 29. August 2013. Abgerufen am 30. August 2013.
  5. dpa-Aufsichtsrat bestellt Wolfgang Büchner zum neuen Chefredakteur. In: Pressemitteilung der dpa, 10. März 2009. Abgerufen am 23. August 2011.
  6. Siehe hierzu auch Fritz Sänger: Verborgene Fäden. Erinnerungen und Bemerkungen eines Journalisten. Dietz, Bonn 1989, ISBN 3-87831-267-9, S. 133ff.
  7. Peter Mösgen: Geschichte und Organisation der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Seminararbeit an der Katholischen Universität Eichstätt, Eichstätt 1990, S. 11. (PDF; S. 12. Abgerufen am 23. August 2011.)
  8. Neue dpa-Zentralredaktion in Berlin eröffnet im historischen Zeitungsviertel. In: Pressemitteilung der dpa, 10. November 2009. Abgerufen am 23. August 2011.
  9. Alexander Becker: Wie viel Geld steckt Frankreich in seine Agentur? Nach WAZ-Kündigung: DPA und AFP streiten. MEEDIA, 19. Januar 2009, abgerufen am 24. März 2016.
  10. WAZ-Pressemitteilung (Link nicht mehr abrufbar) (PDF; 56 kB) auf der Webseite des Konzerns. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  11. dpa startet türkischen Dienst. In: Presseaussendung der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, 10. Dezember 2008. Abgerufen am 23. August 2011.
  12. FlorianTreiß: heute2: dpa stellt türkischen Dienst nach nur neun Monaten ein. (Memento vom 24. November 2009 im Internet Archive) In: turi2.de, 13. November 2009. Abgerufen am 23. August 2011.
  13. dpa startet Zusammenarbeit mit AP in Text und Bild. In: Presseaussendung der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, 8. Januar 2013. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  14. dpa-Gruppe. Abgerufen am 2. September 2018.
  15. Pressemitteilungen. Abgerufen am 2. September 2018.
  16. Sowjet-Union / Chruschtschow: Hephocapalytirosises. In: Der Spiegel. Nr. 17, 1964, S. 72 (22. April 1964, online).
  17. Otto Köhler: Falschmeldung aus Paris. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1966, S. 92 (19. Dezember 1966, online).
  18. Wer verantwortet das Geschäft mit der Nachricht?. In: Die Zeit. Hamburg 2012-11-21, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1969/37/wer-verantwortet-das-geschaeft-mit-der-nachricht/komplettansicht).
  19. Otto Köhler: Es darf gejubelt werden. In: Der Spiegel. Nr. 29, 1971, S. 118 (12. Juli 1971, online).
  20. Stefan Niggemeier: Chronologie einer Falschmeldung. In: Blog des Autors, 5. Juni 2007. Abgerufen am 23. August 2011.
  21. Recherche-Chaos: Falsche Behauptungen über neuen Wirtschaftsminister. In: Magazin Zapp des NDR-Fernsehens, 11. Februar 2009.
  22. Steffen Grimberg: Krise der Nachrichtenagenturen. Vorm endgültigen Redaktionsschluss. In: taz, 22. Juni 2010. Abgerufen am 23. August 2011.
  23. Michalis Pantelouris: Lehnt dpa die Realität eigentlich ab, oder hält sie sie nur für nicht notwendig? In: Carta, 30. Juli 2012.
  24. Archivierte Kopie (Memento vom 21. August 2016 im Internet Archive)
  25. Forschen nach Belieben: dpa erläutert Berichterstattung zur Finanzkrise. In: presseportal.de. (http://www.presseportal.de/pm/8218/1574215).
  26. 26,0 26,1 Lutz M. Hagen: Informationsqualität von Nachrichten: Meßmethoden und ihre Anwendung auf die Dienste von Nachrichtenagenturen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-97054-1 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 Wer verantwortet das Geschäft mit der Nachricht?. In: Die Zeit. Hamburg 2012-11-21, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1969/37/wer-verantwortet-das-geschaeft-mit-der-nachricht/komplettansicht).
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