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Benutzer:Michael Kühntopf/facebook-Statement 5.11.2017

Aus Jewiki
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Liebe Leute,

merkt eigentlich jemand von euch, was hier bei facebook vor euer aller Augen passiert?

Bis vor wenigen Monaten, mindestens noch bis 2016, war facebook ein Ort der Aufheiterung, ein Ort der unabhängigen, freien Information, ein Ort des Trostes.

Ein Ort der Information, wo man das lesen, hören und sehen konnte, was Menschen aus aller Welt für mitteilungswürdig hielten. Ein getreues Abbild der Wirklichkeit, nicht die Scheinwelt, die einem offiziell präsentiert wird. Wenn man sich hinausgehend über das, was die systemtreuen Massenmedien einem vorlogen, informieren wollte über die Dinge und Vorgänge, die ansonsten verschwiegen, verharmlost oder umgebogen wurden.

Ein Ort des Trostes, wenn man sah und las, dass eine ungemein grosse Menge anderer Menschen sich ebenfalls Sorgen macht um das Schicksal Westeuropas, für Freiheit, Frieden, Wohlstand kämpft, gegen Unterdrückung, Bevormundung, Entrechtung, Enteignung, Entmündigung, gegen Verarscht-Werden.

Ein Ort des Trostes ganz einfach auch deshalb, weil man sah, dass man noch ganz richtig tickt im Oberstübchen, dass man noch normal geblieben ist, dass man nicht alleine dasteht, sondern DIE ANDEREN diejenigen sind, die komplett verrückt geworden sind, die das Normale als verrückt erklären, als rassistisch, rechtsradikal und menschenverachtend, und die andererseits das Verrückte als normal und normativ und alternativlos erklären.

Ein Ort des Trostes, wenn man aufrechte Kämpfer sah, die sich vom Gesinnungsterror und von beginnenden staatlichen Unterdrückungs- und Verfolgungsmassnahmen in keiner Weise beeindrucken und einschüchtern lassen, sondern mutig weiterkämpften und -kämpfen und ihren Einsatz verdoppeln und verdreifachen. Z. B. Jörg Meuthen, Nicolaus Fest, Albrecht Glaser, Alice Weidel, Alexander Gauland, Imad Karim, Hamed Abdel-Samad, um nur einige wenige zu nennen. Auch ausserhalb der AfD gibt es viele mutige Zeitgenossen, die sich das Denken nicht verbieten lassen.

DIESE ZEITEN SIND DEFINITV VORBEI.

Zumindest augenblicklich, solange sich der Wind in der Politik nicht dreht und die Daumenschrauben weiter angezogen werden. Die Stimmung in der Bevölkerung ist schon lange gekippt, doch in der praktischen Politik ist bisher wenig angekommen und wirksam geworden. Ein allererster Anfang wäre das Kassieren des unsäglichen Heiko-Maas-Zensurgesetzes, das Zustandekommen des Merkel-Untersuchungsausschusses.

facebook ist KEIN Ort mehr der Information, der Vernetzung, der moralischen Aufrichtung. facebook ist ein Wrack. Eine Ruine.

facebook ZEIGT NICHT MEHR, WAS DIE MENSCHEN POSTEN.

facebook ZEIGT NUR NOCH, WAS DIE ZENSURHORDEN ÜBRIG LASSEN.

Begreift es endlich!

Mal sehen, wie lange dieser Text stehen bleibt – und wer ihn überhaupt zu sehen bekommt. Durch Shadow Banning und weitere fiese Tricks wird die Reichweite von Leuten, die sich nicht mundtot machen lassen wollen, stufenlos runterreguliert.

Mal sehen, wie lange ich ungesperrt bleibe. Während der letzten 30 Tage meiner wiederholten Sperre (die übrigens ALLE unbegründet waren) hat facebook mir ca. 800 Abonnenten gestohlen. Die werden einfach abgeklemmt und merken es erst viel später. Man wird einfach virtuell getötet. Man steht hilflos davor und kann NICHTS machen.

Was bleibt noch? Mainstream-Medien: Zeitungen, Magazine, Fernsehen, Rundfunk – kann man vergessen. Auslandspresse hilft auch nicht viel. Die oftmals gerühmte NZZ steckt auch im Sumpf der allgemeinen Verlotterung fest. Ich entdecke da nur wenige Unterschiede.

facebook ist eine Ruine. Es ist beinahe völlig uninteressant, ja geradezu abstossend geworden, sich dort umzuschauen. Eine einzige Anhäufung von Belanglosigkeiten. In diesen Zeiten hat niemand Lust, Zeit und Energie für seichte Witzchen, die tausende von Zensoren noch übriglassen. Deutschland fährt gegen die Wand. Barbaren übernehmen die Führung an öffentlichen Plätzen. Man ist des Lebens nicht mehr sicher.

VK zensiert zwar nicht, aber dort erreicht man niemanden. VK ist überdies mit echten Nazis, die diesen Namen verdienen, verseucht.

Aktiv zu suchen, z. B. über Google, ist sehr anstrengend. Und man muss erst einmal wissen, wonach man suchen muss. Darüber hinaus unterdrückt Google inzwischen auch sehr viel. Die Sachen sind zwar im Internet – aber man findet sie nicht, sie werden nicht angezeigt.

Wie befreit man sich aus diesem Totalitarismus?

Trostlose Zeiten, in denen man nicht aufgeben darf, sondern stark sein muss.

Schönen Sonntag!