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Apostel

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Dieser Artikel erläutert die Apostel im christlichen Sinn; zu andere Bedeutungen siehe Apostel (Begriffsklärung) bzw. Zwölf Apostel (Begriffsklärung)
Die zwölf Apostel von Christian Schmid (17. Jhd.)

Ein Apostel (von altgriechisch: ἀπόστολος apóstolosGesandter, Sendbote“) ist im Verständnis der christlichen Tradition jemand, der von Jesus Christus direkt als „Gesandter“ beauftragt worden ist. Von Aposteln berichtet wird in der Bibel, insbesondere in den Evangelien und in der Apostelgeschichte.

Biblisches Vorkommen

In den Evangelien

In den Evangelien der Bibel wird von einer Auswahl aus den Jüngern Jesu berichtet, die auch „die zwölf Apostel“ oder kurz „die Zwölf“ genannt werden. Das Lukasevangelium und Markusevangelium berichten übereinstimmend, dass Jesus die zwölf Jünger selbst erwählte und als Apostel einsetzte (Lk 6,13 und Mk 3,14). Die in den Evangelien überlieferten Namenslisten geben kein einheitliches Bild darüber ab, dass die Gesamtzahl aller Apostel auf 12 begrenzt wäre:

Das Lukasevangelium entspricht dieser Aufzählung im Wesentlichen (6,13 ff). Statt Thaddäus nennt es aber „Judas, Sohn des Jakobus“ (gemeint ist vermutlich Jakobus, der Sohn des Alphäus), außerdem wird Simon (Kanaanäus) als Zelot, also „Eiferer“, bezeichnet.

Im Johannesevangelium existiert keine förmliche Liste der Apostel. Dort tritt zweimal ein Nathanael auf (Johannes 1,45 ff; 21,2), der in den anderen Evangelien nicht erscheint. Er wird zwar nicht Apostel genannt, in Johannes 21,2 befindet er sich nach der Auferstehung Jesu allerdings in ihrer Gesellschaft. In der gleichen Episode in der Apostelgeschichte (Apg 1,13) wird an dessen Stelle Bartholomäus aufgeführt.

Es ist historisch umstritten, ob Jesus einen engeren, leitenden Zwölferkreis auswählte. Dass Judas als „einer der Zwölf“ bezeichnet wird, deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine spätere Stilisierung des Urchristentums handelt. Die Testamente der zwölf Patriarchen und andere Dokumente weisen auf die Bedeutung der zwölf Stämme Israels auch zur Zeit Jesu hin. Diese sollten auf der Erde herrschen, wenn Gott die politische Autonomie Israels wieder herstellen würde. Sollte Jesus tatsächlich seinem Anhängerkreis eine solche Struktur gegeben haben, unterstreicht dies nach C. H. Charlesworth seinen gewaltfreien politischen Anspruch, der zur Zeit des jüdischen zweiten Tempels nicht von religiösen Zielen zu trennen war.[1]

Die zwölf Apostel

Tabellarischer Vergleich der vier Apostellisten:

# Matthäusevangelium Markusevangelium Lukasevangelium Apostelgeschichte Anmerkungen
1 Simon Petrus Simon Petrus Simon Petrus Petrus  
2 Andreas, „dessen Bruder“ Andreas (#4) Andreas, „dessen Bruder“ Andreas (#4) Bruder des Simon Petrus
3 Jakobus, der Sohn des Zebedäus Jakobus, der Sohn des Zebedäus (#2) Jakobus Jakobus Jakobus der Ältere
4 Johannes, „dessen Bruder“ Johannes, „dessen Bruder“ (#3) Johannes Johannes (#2) Wie Jakobus der Ältere ein Sohn des Zebedäus; der frühkirchlichen Überlieferung nach Verfasser des Johannesevangeliums
5 Philippus Philippus Philippus Philippus  
6 Bartholomäus Bartholomäus Bartholomäus Bartholomäus (#7) Bartholomäus (Beiname) wahrscheinlich identisch mit Nathanael (Rufname) aus dem Johannesevangelium
7 Thomas Thomas (#8) Thomas Thomas (#6) Didymos Judas Thomas
8 Matthäus, der (ehemalige) Steuerpächter Matthäus (#7) Levi Matthäus der frühkirchlichen Überlieferung nach Verfasser des Matthäusevangeliums
9 Jakobus, der Sohn des Alphäus Jakobus, der Sohn des Alphäus Jakobus, der Sohn des Alphäus Jakobus, der Sohn des Alphäus Jakobus der Jüngere
10 Thaddäus Thaddäus Judas, „Sohn des Jakobus“ Judas Mit Jakobus ist vermutlich der Sohn des Alphäus gemeint. Judas und Thaddäus könnten auch verschiedene Personen sein, werden aber traditionellerweise miteinander identifiziert
11 Simon Kananäus Simon Kananäus Simon Zelotes Simon der Zelot (#10) Kananäus: Herkunftsname. Zelotes („Eiferer“, Mitglied einer Unabhängigkeitsbewegung): Beiname
12 Judas Iskariot Judas Iskariot Judas Iskariot Judas (#11); nicht genannt, welcher Judas gemeint ist Iskariot „Mann aus Kariot“ (wahrscheinlicher) oder „Sikarier“ („Messerkämpfer“: Mitglied einer Unabhängigkeitsbewegung, weniger wahrscheinlich): Beiname

In der Apostelgeschichte

Da Judas Iskariot sich nach dem Verrat an Jesus selbst tötete, wurde kurz nach der Himmelfahrt Jesu Matthias als einer der Zwölf nachgewählt (Apostelgeschichte 1,15 ff). Der Bericht über seine Nachwahl ist besonders interessant, weil er die Voraussetzungen nennt, die ein Mitglied der apostolischen Zwölfergruppe spätestens zu dieser Zeit (der Abfassung der Apostelgeschichte, also ca. 80/90 n. Chr.) aufzuweisen hat:

Das muss einer von den Männern sein, die mit uns (den anderen Zwölfen) gewesen sind in all der Zeit, in der der Herr Jesus bei uns ein- und ausging, und zwar von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, an dem er aufgenommen wurde. Mit uns soll er zum Zeugen seiner Auferstehung werden. (Apg 1,21-22)

Diesen Voraussetzungen entsprach die Biografie des Apostels Paulus nicht. Er hatte seine Begegnung mit Jesus Christus ja erst nach Pfingsten. Was den „geschichtlichen“ Jesus anging, war Paulus auf Informationen der anderen Apostel und Jünger sowie auf besondere Offenbarungen angewiesen. In Römer 11,13 (und öfter) nennt Paulus sich Apostel der Heiden und beschreibt damit seinen besonderen Dienstauftrag, den er nach seinen Aussagen bereits bei seiner Bekehrung erhalten hatte. In der Apostelgeschichte dagegen wird Paulus von Lukas, dem Verfasser, der Titel Apostel fast komplett verweigert, auch wenn Lukas Paulus zum erweiterten Kreis der Apostel und Ältesten zählt (z. B. Apg 15 u.ö.).

Apostel im weiteren Sinne

Hier geht es nicht um die auserwählten Zwölf, sondern der Begriff „Apostel“ wird im wörtlichen Sinne verwendet – Gesandter. Wichtig für diesen unterschiedlichen Sprachgebrauch ist sicher der zeitliche Abstand zwischen den Paulus-Briefen (verfasst ca. 45-60 n. Chr.) und den Listen der Evangelien und der Apostelgeschichte, die nach gängiger Meinung wohl erst 66-90 n. Chr. geschrieben wurden. Wahrscheinlich war zur Zeit des Paulus der Begriff „Apostel“ noch nicht exklusiv für die „12 Jünger“ reserviert, sodass bei Paulus selbst und bei den mit Paulus zusammenhängenden Bibelstellen (in der Apostelgeschichte) die Bezeichnung „Apostel“ wesentlich großzügiger und eher im wörtlichen Sinne gebraucht werden konnte. D. h.

  • In Apostelgeschichte 14,4 und 14 werden Barnabas und Paulus als Apostel bezeichnet. Barnabas war zuvor laut Apostelgeschichte 13,1-4 zusammen mit Paulus zu dem Werk, zu dem sie der Herr berufen hatte, auserwählt worden.
  • In Römer 16,7 werden Andronikus und Junia erwähnt, die „angesehene Apostel sind“ (Einheitsübersetzung). Junia (weiblich) wird dabei von manchen als Kurzform für Junianus (männlich) interpretiert. Die Übersetzung der Gute Nachricht Bibel und die Lutherübersetzung fassen dagegen Junia als Apostelin auf. In den Erläuterungen zur Guten Nachricht zum Stichwort Junia heißt es: „Für eine Frau spricht auch, dass der Frauenname Junia in der außerbiblischen antiken Literatur vielfach belegt ist, ein Männername Junias aber bis heute nicht nachgewiesen werden konnte. Die Ansicht, dass es sich bei der betreffenden Person um einen Mann namens Junias handle, wird zum ersten Mal im 13. Jh. in der lateinischsprechenden Kirche des Westens vertreten. Sie wird hier sehr schnell Gemeingut der Ausleger und ist es bis heute geblieben, während die orthodoxen Kirchen des Ostens immer noch an der althergebrachten Auffassung festhalten.“ In den neuesten Ausgaben der Lutherrevision steht in einer Anmerkung zur Stelle „Wahrscheinlich lautete der Name ursprünglich (weiblich) Junia. In der alten Kirche und noch bis ins 13. Jahrhundert wurde er als Frauenname verstanden.“ Alle Kirchenväter halten Junia für eine Apostelin. Der erste Ausleger, bei dem der Name Junias auftaucht, ist Aegidius von Rom (1245-1316). Die Entdeckung der Apostelin Junia geht auf eine ausführliche Untersuchung von Bernadette Brooten zurück. Eine Kurzfassung ist zugänglich unter dem Titel „Junia … hervorragend unter den Aposteln“ (Röm 16,7), in: Elisabeth Moltmann-Wendel (Hg.), Frauenbefreiung. Biblische und theologische Argumente, München 1982, 148-151.
  • Paulus bezeichnet Jakobus, „des Herrn Bruder“, als Apostel (Galater 1,19).
  • In Epheser 4,11 wird das Amt des Apostels zusammen mit den Ämtern der Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrern als einer der grundlegenden Dienste der Kirche bezeichnet.
  • In 2. Korinther 8,23 und in Philipper 2,25 ist von "Aposteln der Gemeinden" die Rede, welche von den Gemeinden für eine bestimmte Aufgabe ausgesandt wurden.

Paulus betont in seinen Briefen immer wieder, dass er - im Gegensatz zu den "Gemeindeaposteln" und anderen Missionaren - direkt durch Christus zum Apostel berufen worden sei (vgl. Galater 1,1 und 1. Korinther 9,1). Ein Apostel ist für Paulus in erster Linie ein Verkünder des Evangeliums, der als glaubwürdiger Zeuge der Auferstehung Christi für dessen Wahrheit bürgt (vgl. 1. Korinther 15,1ff und Apostelgeschichte 22,15).

Siebzig Jünger

Die Siebzig oder Zweiundsiebzig Jünger werden nur im Lukasevangelium (Lk 10,1 EU) erwähnt. Nach Lukas wurden sie von Jesus ausgewählt und in Paaren ausgesandt, um seine Botschaft zu verkünden. In der westlichen Kirche werden sie normalerweise als Jünger bezeichnet, während die Orthodoxe Kirche von Aposteln spricht.

Nachbiblischer Gebrauch

Das Neue Testament arbeitet nur wenige Jünger bzw. Apostel als Individuen heraus (z. B. Simon Petrus, Johannes, Judas Ischariot). Generell bleiben sie bis auf ihren Namen oder einzelne Ereignisse farblos. Allerdings sind zahlreiche Legenden über den Lebensweg dieser Apostel überliefert. So soll Thomas das Evangelium nach Indien gebracht und Jakobus der Ältere sein Grab in Santiago de Compostela (übersetzt: Heiliger Jakob vom Sternenfeld) gefunden haben.

Die drei Frauen, die am Ostermorgen auf dem Weg zum Grab zuerst die Kunde der Auferstehung erhielten, werden – allerdings außerhalb der biblischen Berichte – manchmal die Apostelinnen der Apostel genannt, weil sie als erste die Auferstehungsbotschaft den Aposteln weiter meldeten. Im 3. Jahrhundert verlieh Hippolyt von Rom Maria Magdalena die ehrenvolle Bezeichnung Apostola apostolorum.

Das Apostelamt

In der katholischen und orthodoxen Kirche

In der katholischen und der orthodoxen Kirche gelten die Bischöfe als Nachfolger der Apostel, unterscheiden sich aber von diesen dadurch, dass sie einen festen Sitz haben. Den Titel eines Apostels haben die Bischöfe aber nie getragen.

Im 8. Jahrhundert wurde der Angelsachse Bonifatius „Apostel der Deutschen“ genannt, im 9. Jahrhundert bekamen Kyrill und Method den Titel „Slawenapostel“.

Einige Heilige, darunter auch Frauen wie Nino von Georgien, werden als „apostelgleich“ verehrt.

In protestantischen Kirchen

Einige protestantische Kirchen, insbesondere solche der Pfingstbewegung, kennen in ihren Gemeinden den Dienst des Apostels (zusammen mit den Diensten des Lehrers, Hirten, Propheten und Evangelisten) gemäß (Eph 4,11 EU). Sie sehen dieses Amt als Funktion ohne besondere Privilegien. Im Bereich der Hauskirchen und der sog. New Apostolics (nicht zu verwechseln mit den „apostolischen Kirchen“) gewinnt der Apostel eine wesentliche Bedeutung innerhalb informeller Netzwerke, nicht jedoch innerhalb einer Hierarchie. Auch hier ist Epheser 4,11 Grundlage.

In apostolischen Kirchen

Ein sogenanntes „Apostelamt der Neuzeit“ wurde in den katholisch-apostolischen Gemeinden um 1832 eingerichtet. Nach eigenen Angaben beriefen sie sich dabei auf eine direkte Anweisung Gottes. Auch die zahlreichen Nachfolgeorganisationen dieser Gemeinden kennen meist das Apostelamt. Die Neuapostolische Kirche (NAK) als bekannteste Abspaltung kennt das Amt des Stammapostels und der Apostel, das innerhalb der Kirche weitergegeben wird. Der Stammapostel als oberste geistliche Autorität aller neuapostolischen Gebietskirchen der Erde leitet die Gesamtkirche (Neuapostolische Kirche International) in allen religiösen Angelegenheiten; er beruft seinen Nachfolger sowie die ihm unterstehenden Bezirksapostel und Apostel. Die niederländische „Apostolisch Genootschap“ und die in der Vereinigung Apostolischer Gemeinden zusammengeschlossenen Gemeinschaften, wie die deutsche Apostolische Gemeinschaft, kennen ebenfalls das Apostelamt, jedoch mit einer veränderten Bedeutung und Autorität. Desgleichen gibt es in der Altapostolischen Kirche Deutschland (AAK) bzw. Old Apostolic Church (OAC) die Amtsbezeichnung „Apostel“ als der ersten Diener Gottes in der Neuzeit. Entscheidend ist dabei die Gabe (bzw. Berufung), die einer Person durch göttliche Offenbarungen übertragen werde. Ebenso wie in der OAC verhält es sich in der Kirche Apostelamt Jesu Christi K. ö. R., wo die Apostel als erste Diener Gottes und mit besonderen Gaben ausgestattet gelten.

In mormonischen Kirchen

In der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage existiert ebenfalls das Amt des Apostels. Es gibt immer nur 15 lebende Apostel, welche die Erste Präsidentschaft und das Kollegium der Zwölf Apostel bilden. Auch andere mormonische Kirchen wie die Gemeinschaft Christi und die Kirche Christi mit der Elias-Botschaft haben Apostel.

In der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gibt es außerdem mehrere Siebzigerkollegien, welche sich auf die oben zitierte Bibelstelle berufen.

Kirchengeschichte

Etwa im Jahr 130 n. Chr. sterben die letzten Apostelschüler; damit endet ein wichtiger Zeitabschnitt der frühen Kirchengeschichte. Der Tradierung der mündlichen und schriftlichen Zeugnisse kommt in der frühen Kirche nach dem Tod der letzten Zeitzeugen und deren Schülern entscheidende Bedeutung zu.

Gleichzeitig beginnen Christen seit diesem Einschnitt allmählich damit, ein langfristigeres Verhältnis zur Welt, speziell zur hellenistischen Bildung und zum römischen Reich zu finden bzw. zu definieren.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen Roloff: Apostel, Apostolat, Apostolizität I. Neues Testament. In: Theologische Realenzyklopädie. Bd. 3. de Gruyter, Berlin 1993, ISBN 3-11-013898-0, S. 430ff. (mit weiterer Lit.).
  • Jörg Frey: Apostelbegriff, Apostelamt und Apostolizität. Neutestamentliche Perspektiven zur Frage nach der „Apostolizität“ der Kirche, in: Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge. I. Dialog der Kirchen, 12. Hrsg. von T. Schneider, G. Wenz. Freiburg – Göttingen 2004, S. 91-188 (differenzierte, umfassende Darstellung), ISBN 3-451-28320-4, ISBN 3-525-56933-5.
  • Jürgen Roloff: Apostolat – Verkündigung – Kirche. Ursprung, Inhalt und Funktion des kirchlichen Apostelamtes nach Paulus, Lukas und den Pastoralbriefen, Gütersloh 1965.
  • Rudolf Schnackenburg (Hrsg.): Apostel vor und neben Paulus. In: Schriften zum Neuen Testament. Exegese in Fortschritt und Wandel. Kösel: München 1971, S. 338-358.
  • Ferdinand Hahn: Der Apostolat im Urchristentum. In: Kerygma und Dogma 20, 1974, S. 54-77.
  • Peter Arzt: Junia oder Junias? Zum textkritischen Hintergrund von Rö 16,7. In: Friedrich V. Reitener / Petrus Eder (Hg.): Liebe zum Wort. FS für Ludger Bernhard. Salzburg/Wien 1993, S. 83-102.

Weblinks

 Commons: Apostel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Apostel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. James H. Charlesworth: The Historical Jesus, An Essential Guide, Abingdon, Nashville 2008, S. 107 ISBN 978-0-687-02167-3
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